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Gast20029
Guest
Ich bin der Grund warum sie hier und ihr Stuhl klatschnass ist.
Man merkt du tanzt wieder Niveaulimbo.
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Lief am Weltfrauentag bei ARTE. Sehr zu empfehlen.
Ich bin der Grund warum sie hier und ihr Stuhl klatschnass ist.
Hier herrscht Fressefreiheit!
Und wenn man denkt es geht nichts mehr, kommt irgendwo ein Bildlein her........
Lief am Weltfrauentag bei ARTE. Sehr zu empfehlen.
Die Bildchen und die dummen sexistischen Sprüche dürfen selbstredend in keiner Diskussion fehlen.
Diskussion![]()
Es sollen auch anständige Wahrsager geben, die die Zukunft aus dem Kaffeesatz oder Glaskugel deuten wollen.
Unser Ayran dagegen versucht die Zukunft aus der Ziegenkacke zu lesen.
Du bist so schmierig.
Syrien - Zwangsrekrutierung kurdischer YPG
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Die Volksverteidigungseinheiten der PYD unter dem Parteivorsitz von Salih Muslim verstärken ihre Zwangsrekrutierungsmaßnahmen im Nordosten Syriens.
Nusaybin / TP - Laut unabhänigigen Meldungen von Menschenrechtsvereinigungen, darunter kurdwatch, haben die Volksverteidiungseinheiten (YPG) der PYD (Partei der Demokratischen Union) ihre Zwangsrekrutierungsmaßnahmen verstärkt. Seit dem 20. Februar melden Beobachter, dass die Milizpolizei der YPG in Afrin, Al-Qamishli und Al-Maabadah junge Männer aus den Häusern zerren oder auf offener Straße willkürlich entführen.
Der letzte gemeldete Fall soll sich am Dienstag in Al-Maabadah ereignet haben, berichten Augenzeugen. Gegen ihren Willen sollen die jungen Männer bei den Volksverteidigungseinheiten eingesetzt werden, heißt in den Berichten weiter.
Unterdessen gehen die regressiven Maßnahmen gegen Medien und Journalisten im neu ausgerufenen Kanton "Kobani", ehemals Ain al-Arab weiter. Wie die Menschenrechtsorganisation kurdwatch meldet, soll am 25. Februar die Partei der Demokratischen Union (PYD) zwei Entscheidungen der von der PYD für den Kanton "Kobanî" eingesetzten Verwaltung veröffentlicht haben. Darin wird den Mitarbeitern des irakischkurdischen Fernsehsenders Rûdaw sowie des syrischen Oppositionssenders Orient News die Arbeit im Kanton untersagt. Ferner wird es Mitarbeitern der Verwaltung verboten, den beiden Sendern Interviews zu geben. Begründet wird die Entscheidung mit der Haltung der Sender gegenüber dem Kanton "Kobanî" sowie angeblichen Bürgerbeschwerden.
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