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PKK-Sammelthread

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Die wievielte Operation in Sirnak, Nusaybin, Yüksekova ist das nun? Man erwischt zwar die Angreifer und auch sonst sind die Operationen rein statistisch als Erfolg zu verbuchen. Problem ist wie immer nur, die Bevölkerung von Vater, Mutter, Kind usw. sind PKK nahe (wenn auch nicht alle) aber doch schon die meisten vor allem Cizre, Sirnak, Mardin und Diyarbakir sind die Bruststätten des terrors.

- Man hat es mit Bildung versucht, es hat nicht geklappt. Schulen wurden boykottiert, zerstört und die Lehrer verscheucht.
- Man hat es mit einer friedlichen Lösung versucht. Die Jugendorganisationen der PKK haben sich entwickelt, Angriffe auf öffentliche Einrichtung in Mardin, Sirnak, Cizre und Hakkari haben zugenommen.
- Man hat HDP als Nachfolger der BDP weit räumig zugeständnisse gemacht. Die Partei rief via Social Media regelmäßig in den benannten Provinzen zu Randalen auf. Vor allem die Ex-Bürgermeisterin von Mardin ist eine Deutsch-Kurdische Hauptschülerin aus Deutschland. Nirgendwo in einem Land, wäre sie eingestellt worden in der Türkei hat sich seit ihrer Amtszeit auch während des friedensprozesses für die PKK geworben. Im Parlament wird kurdisch gesprochen, dass ist so als würde ich im Bundestag meine Ansprachen als abgeordneter der CDU auf türkisch halten. Man stelle sich das im Iran vor, der jenige hängt dann wenige Tage später.

Dieses Problem ist mit weiteren Operation nicht zu lösen außer man strebt vor diese Gebiete zu entvölkern aber so wird eines passieren. Die, die man jetzt erwischt hat sind dann 30 Jahre später das Problem der nachfolgenden Regierungen.

Größtes Problem sind die Kurden in Europa. Ein Großteil dieser stammt nicht mal aus der Türkei sondern aus Syrien, Irak und vor allem aus dem Iran aber glauben über die Türkei alles zu wissen.

Die pkk Terroristen und deren Helfer ausbürgern und raus aus der Türkei. Ist nicht schwierig. Das braucht sicher 5 Jahre.
 


Türkei: Sicherheitskräfte nehmen armenisches PKK-Mitglied fest


Die türkische Polizei hat vier Mitglieder der sogenannten „Kurdischen Arbeiterpartei“, kurz PKK, in der südöstlichen Provinz Hakkari festgenommen. Darunter befand sich eine armenische Staatsbürgerin.

Unter den Festgenommenen befanden sich zwei Frauen. Eine war armenische Staatsbürgerin. Sie planten in ein PKK-Ausbildungscamp im Nordirak, dem traditionellen Aufzugs- und Rückzugsgebiet der Miliz, auszureisen.

Berichten zufolge war das PKK-Mitglied armenischer Abstimmung verantwortlich für Aktivitäten der Organisation im Yüksekova Distrikt der Provinz Hakkari. Offiziell bestätigt werden konnte das bislang nicht.

Zuvor gab der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan bekannt, dass seit Juli 2015 nicht weniger als 5,350 PKK-Kämpfer bei Anti-Terroroperationen getötet wurden. Im gleichen Zeitraum kamen 355 türkische Sicherheitskräfte ums Leben. Eigenen Angaben zufolge verfolge die türkische Armee die komplette Zerstörung der PKK. Angaben des Türkei-Analysten Aaron Stein nach geht Ankara soweit, dass es verschiedenste Drohnensysteme unaufhörlich im irakischen Kandill-Gebirge nach hochrangigen PKK-Vertretern suchen lässt. Türkische Militärs verfolgen mit gezielten Schlägen die Zerschlagung der Organisationsspitze, während Anti-Terroreinheiten versuchen, die mehrheitlich kurdisch bewohnten Städte vor dem Einsickern durch die PKK abzuschirmen.

Der Konflikt zwischen dem türkischen Staat und der PKK hält einstweilen über 25 Jahre an und forderte mehr als 40,000 Menschen das Leben. Die PKK wird wegen ihrer umstrittenen politischen Ziele und fragwürdigen militärischen Praktiken vom Westen, den Vereinten Nationen und der Türkei als terroristische Vereinigung gelistet

Quelle:Türkei: Sicherheitskräfte nehmen armenisches PKK-Mitglied fest - eurasianews

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War nicht der erste und wahrscheinlich auch nicht die letzte.
 
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Mehrere Polizisten bei Anschlag in Diyarbakır getötet

In der kurdischen Metropole Diyarbakır im Südosten der Türkei ist ein Sprengsatz in der Nähe des Busbahnhofs detoniert. Mindestens 27 Menschen wurden verletzt.

Bei einem Anschlag auf Sicherheitskräfte in der mehrheitlich von Kurden bewohnten Stadt Diyarbakır sind sieben Polizisten getötet worden.
Der Sprengsatz sei in der Nähe des Busbahnhofs explodiert, als ein Polizeibus vorbeigefahren sei, berichtete der Sender CNN Türk.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-03/tuerkei-anschlag-diyabakir-tote


 
Diyarbakır'da bombalı aracı tuzaklayıp bırakan,aracı infilak ettirip 7 Özel Harekatcımızın şehit olmasına sebep olan hain Kocaköy kırsalında yakalandı.


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In a devastated Turkish town, teenagers dream of joining the Kurdish guerrillas


Students feel the Ankara government sees them as enemies, not citizens, and hundreds are joining the PKK

Ahmet, 21, walks past a house where a man is smearing wet concrete on a wall riddled with bullet holes. A young girl balances over a massive mine crater that scars the street,
filled with debris and muddy water.

“Look what this war has done to the neighbourhood,” Ahmet says, greeting the girl with a nod. A member of the Civil Defence Units (YPS) – formerly known as
the Patriotic Revolutionary Youth Movement (YDG-H) –
Ahmet voices doubts about this new urban conflict in Turkey’s mainly Kurdish south-east. “I believe in autonomy, but these methods are wrong, they hurt us.”

Violence has escalated since a ceasefire between the government in Ankara and the outlawed Kurdistan Workers’ party (PKK) broke down last July, leaving a tentative
three-year peace process in tatters and reviving a conflict that has cost more than 40,000 lives since it began in 1984.

“So many of my friends have died here,” says Ahmet, pointing vaguely at the narrow streets that now lie devastated. “Many of them were kids from Sur.”
According to the Turkish general chief of staff, 279 militants were killed in the clashes in the central Sur district of Diyarbakir, as well as at least 60 soldiers and police officers.

Aynur agrees. In her class, she says, all the children sympathise with the Kurdish militants of the PKK’s youth wing, the YPS, who are fighting government forces in the cities.
Names of fighters appear as admiring doodles on notebooks, and during breaks children imitate the “defence” of a “barricade” in the yard.

In a devastated Turkish town, teenagers dream of joining the Kurdish guerrillas | World news | The Guardian
 
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