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PKK-Sammelthread

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Wo und wann wurden Kurden in der Türkei Dag Türkü genannt?
Diese Bezeichnung wurde nie in der Türkei gegenüber Kurden verwendet.

Ist auch so eine Sache als ob ein Türke zu einem anderen Türken Dag Türk sagen würde :facepalm:

Dann würde man mich ja so nennen, alles dummes geschwätz.
 
Wo und wann wurden Kurden in der Türkei Dag Türkü genannt?
Diese Bezeichnung wurde nie in der Türkei gegenüber Kurden verwendet.

Da kannst du aber sicher sein.
Hatte schon damals mit einigen Türken gesprochen und die meinten, und jetzt kommts :hihi:: Wir wären ja die echten Türken. Wir sind so echt, wir können nicht mal türkisch.
 
Frauenfeindliche Übergriffe und Vergewaltigungen innerhalb der PKK

DTJ-ONLINE | 08.07.2012 17:48
PKK-Frauen sind sich der Gefahr in den Bergen nicht bewusst

PKK-Frauen sind sich der Gefahr in den Bergen nicht bewusst

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.



Ein Großteil der weiblichen PKK-Anhänger verlässt die Städte in der Hoffnung, eine bessere Zukunft zu haben. Dabei herrschen in den Bergen nicht selten schlimmere Bedingungen. (Foto: cihan)

Für einen Bericht des türkischen Geheimdienstes wurden die Aussagen von 220 Terroristen, darunter 57 Frauen, die Zuflucht bei den türkischen Sicherheitskräften gesucht oder die sich den türkischen Sicherheitskräften gestellt hatten, ausgewertet. Als Hauptgründe für den Beitritt zur PKK wurden Protest gegen Traditionen und Zwangsheirat von Minderjährigen angegeben. Des Weiteren wurden Unterdrückung des weiblichen Geschlechts, Gewalt in der Familie und gesellschaftlicher Anpassungsdruck genannt. Aus politischen Motiven hatten sich der PKK nur 2% der Frauen angeschlossen.

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In dem Bericht wird festgehalten, dass Belästigungen und Vergewaltigungen in der PKK häufig vorkommen, auch, um die neu dazugestoßenen Frauen fügig zu machen. Nur den wenigen Frauen in der Führungsschicht der Organisation gehe es außerordentlich gut. Der psychische Zustand der übrigen Frauen sei sehr schlecht. Viele hegten Selbstmordgedanken, um den Qualen zu entkommen.

„Ich habe meine Entscheidung nach einem Monat bereut!“ Der Bericht enthält auch Aussagen von einigen Frauen, die der PKK den Rücken zugekehrt hatten. Codenname ‚Havin’ (N.D.): „Als ich meinem neun Jahre älteren Cousin als zweite Ehefrau versprochen wurde, ist meine Welt zusammengebrochen. Am nächsten Tag habe ich Zuflucht bei der PKK gesucht. Ich hoffte auf ein besseres und gerechteres Leben. Aber die PKK hat mich wie eine Sklavin arbeiten lassen und menschenunwürdig behandelt. Ich habe Menschen gesehen, die Selbstmord begingen, weil sie kein Schmerzmittel gegen ihre Leiden hatten.“ Codenname ‚Nudem’ (F.D.): „Meine Familie wollte, dass ich einen Freund meines Großvaters heirate. Eines Nachts kamen Terroristen in unser Dorf, um sich Brot zu besorgen. Ich bin ihnen dann in die Berge gefolgt. Das habe ich nach nur einem Monat bereut. Ich hatte begonnen, den Tod als Erlösung zu sehen.“ Codenname ‚Awesta’ (F.T.): „Mein Vater hatte drei Frauen. Mich hat er mit einem 24 Jahre älteren Mann verheiratet. Ich wurde nach Syrien gebracht. Gleich in der ersten Nacht wurde ich geschlagen. Nach zwei Wochen habe ich mich der PKK angeschlossen. In der dritten Nacht drohte mir jemand mit dem Tod und vergewaltigte mich.“ Codenname ‚Dicle’ (E.B.): „Ich war das einzige Mädchen und die älteste unter neun Geschwistern. Ich habe mich zu Hause nicht wie ein Kind gefühlt, sondern wie eine Dienerin. Ich musste auf meine jüngeren Brüder aufpassen, das Geschirr abspülen, den Ofen heizen, die Hühner füttern – ich war für alles zuständig. Zuhause hatte ich acht Kinder zu versorgen, in den Bergen wurden es 80 Mann.“

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Übersetzt von Dilek Ö. Işık
 

Anhänge

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Ich habe in meinem Leben noch nie das Wort Dag Türkü gehört.

Weder zuhause noch in irgendwelchen Medien.
 
Ich habe in meinem Leben noch nie das Wort Dag Türkü gehört.

Weder zuhause noch in irgendwelchen Medien.

Das macht nichts, wir sind absofort Dag Türken wir leben ja auch auf den Bergen ein Teil meiner Familie zumindest.

Karadeniz-Turu-86535841134120.jpg


53455146.jpg
 
Oh Global und seine Lieblingsgeschichte: Die Frauen bei der PKK.::lol:
 
Das Problem mit den Zaza's innerhalb der Terrororganisation PKK

Daniel Hasenbau

Großer Zaza-Konflinkt bei der PKK
Zaza-Konflinkt bei der PKK

In der PKK ist der Kurden-Zaza-Streit völlig entbrannt. Bestimmte Personen wurden, weil sie Zazas sind, vom Dienst gekündigt und hingerichtet. Die exekutierten Zazas wurden durch armenische und kurdisch-alevitische Mitglieder ersetzt. Die von der letzten Operation erschöpfte PKK erlebt im Inneren ernsthafte Probleme. In der PKK spitzt sich die Zaza-Kurden-Krise, die seit früher andauert, weiter zu. Manche Kurden haben begonnen Leute mit zazaischen Wurzeln auszugrenzen und den Zazas Schlüsselpositionen zu verweigern. Laut den Untersuchungen des Geheimdienstes beträgt die Zahl der Zazas bei der PKK etwa zwischen 250 bis 300. Die Unruhe der Zazas bei der PKK hat sich erhöhrt, über manche Zazas wurde eine Todesstrafe angehängt. Der Zaza-Kurden-Streit bei der PKK begrenzt sich nicht nur auf die Berge, die Kollision macht sich auch in den Städten bemerkbar. Die Sicherheitskräfte halten es für möglich, dass die Internet-Streitereien sich auch in die Realität ausdehnen. In den Diskussionen, wo es darum geht, dass die Zazas keine Kurden sind, fängt zuerst die Gegenfront Sprüche wie, dass Zazas für Kurdistan Opfer gegeben haben, zu lassen. Und gegen die Zaza-Gruppe wird dann "Kurdistan gehört den Kurden, mit Zazas lässt sich kein Widerstand machen" erwidert.

Statt Zaza Ali ein armenischer Anführer

Am deutlichsten machte sich der Zaza-Kurden-Streit seit einem Jahr in der PKK sichtbar. 2007 gewann in den Wahlen für den Kommandant der HPG mit 90% der zazaischstämmige Yusuf Turhalli mit dem Codenamen "Dr. Ali", aber er kriegte folgende Antwort "Du bist Zaza, dich können wir nicht in den Dienst nehmen" und bekam den Posten nicht. Statt Turhali kam der syrischstämmige Armenier Fehman Hüseyin mit dem Codenamen "Dr. Bahoz Erdal". Obwohl Erdal nur 10% der Stimmen gekriegt hat, wurde er zum Kommandant ernannt, das machte die Zazas in der PKK unbehaglich. Aus den etnommenen Informationen wurden 50 Zaza-PKKler, die sich gegen diese Entscheidung stellten, in verschiedenen Zeiten ermordet. Manche Zazas in den hohen Posten wurden auch vorranglich zu den kritischen Gebieten, wo es Operationen gibt, geschickt, um liquidiert zu werden. Dr. Ali wurde nach den Wahlen eine Zeit lang ins Gefängnis gesteckt und danach zu den Operations-Gebieten gesendet. Die Zazas in den hohen Posten wurden durch syrischstämmige Armenier und kurdisch oder armenisch-stämmige Aleviten ersetzt.

Yusuf Turhalli - mit dem Codenamen "Dr. Ali" - der ausgegrenzt wurde, weil er Zaza ist, war ein Bingöller. In der PKK hatte er wichtige Aufträge ausgeführt. Er war in der PKK für Şırnak, Siirt, Bingöl, Muş verantwortlich. Der Name von Turhali taucht auch bei der Dağlıca-Auktion auf, wo 13 türkische Soldaten getötet wurden. Dr. Ali war zuletzt im Zap-Gebiet tätig.

Der erste große Konlfinkt

Während der Kurden-Zaza-Streit in der PKK weitergeht, äußern sich Zazas, dass sie keine Garantie dafür haben, dass sie am Leben bleiben. Die Zazas in Bingöl, Tunceli und Diyarbakir waren für die PKK eigentlich von Anfang an ein Problem. Auch wenn die "Zaza-Frage" in der PKK wie jetzt nicht so groß war, fing sie als erstes mit der Çürükkaya-Familie an. Der Bingöller Selim Cürükkaya, Sait Cürükkaya (Codename: Dr. Süleyman), Aysel Cürükkaya und Ömer Cürükkaya wurden stets ausgegrenzt, weil sie Zazas sind. Nach Selim Cürükkaya der bei der Abtretung von der PKK mit dem Buch "Aponun Ayetleri" die PKK scharf kritisiert hat, verließen auch Aysel und Sait Cürükkaya die PKK.

Quelle: PKK'da Zaza çatla??
 
Da kannst du aber sicher sein.
Hatte schon damals mit einigen Türken gesprochen und die meinten, und jetzt kommts :hihi:: Wir wären ja die echten Türken. Wir sind so echt, wir können nicht mal türkisch.

Diese Bezeichnung existiert nicht.Ja die Existenz der Kurden wurde geleugnet,ihre Sprache verboten und sie waren wie jeder andere auch Türken,aber nie wurden Kurden Allgemein in der Türkei als Dag Türke tituliert.
 
DTJ-ONLINE | 08.07.2012 17:48
PKK-Frauen sind sich der Gefahr in den Bergen nicht bewusst

PKK-Frauen sind sich der Gefahr in den Bergen nicht bewusst

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Ein Großteil der weiblichen PKK-Anhänger verlässt die Städte in der Hoffnung, eine bessere Zukunft zu haben. Dabei herrschen in den Bergen nicht selten schlimmere Bedingungen. (Foto: cihan)

Für einen Bericht des türkischen Geheimdienstes wurden die Aussagen von 220 Terroristen, darunter 57 Frauen, die Zuflucht bei den türkischen Sicherheitskräften gesucht oder die sich den türkischen Sicherheitskräften gestellt hatten, ausgewertet. Als Hauptgründe für den Beitritt zur PKK wurden Protest gegen Traditionen und Zwangsheirat von Minderjährigen angegeben. Des Weiteren wurden Unterdrückung des weiblichen Geschlechts, Gewalt in der Familie und gesellschaftlicher Anpassungsdruck genannt. Aus politischen Motiven hatten sich der PKK nur 2% der Frauen angeschlossen.

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In dem Bericht wird festgehalten, dass Belästigungen und Vergewaltigungen in der PKK häufig vorkommen, auch, um die neu dazugestoßenen Frauen fügig zu machen. Nur den wenigen Frauen in der Führungsschicht der Organisation gehe es außerordentlich gut. Der psychische Zustand der übrigen Frauen sei sehr schlecht. Viele hegten Selbstmordgedanken, um den Qualen zu entkommen.

„Ich habe meine Entscheidung nach einem Monat bereut!“ Der Bericht enthält auch Aussagen von einigen Frauen, die der PKK den Rücken zugekehrt hatten. Codenname ‚Havin’ (N.D.): „Als ich meinem neun Jahre älteren Cousin als zweite Ehefrau versprochen wurde, ist meine Welt zusammengebrochen. Am nächsten Tag habe ich Zuflucht bei der PKK gesucht. Ich hoffte auf ein besseres und gerechteres Leben. Aber die PKK hat mich wie eine Sklavin arbeiten lassen und menschenunwürdig behandelt. Ich habe Menschen gesehen, die Selbstmord begingen, weil sie kein Schmerzmittel gegen ihre Leiden hatten.“ Codenname ‚Nudem’ (F.D.): „Meine Familie wollte, dass ich einen Freund meines Großvaters heirate. Eines Nachts kamen Terroristen in unser Dorf, um sich Brot zu besorgen. Ich bin ihnen dann in die Berge gefolgt. Das habe ich nach nur einem Monat bereut. Ich hatte begonnen, den Tod als Erlösung zu sehen.“ Codenname ‚Awesta’ (F.T.): „Mein Vater hatte drei Frauen. Mich hat er mit einem 24 Jahre älteren Mann verheiratet. Ich wurde nach Syrien gebracht. Gleich in der ersten Nacht wurde ich geschlagen. Nach zwei Wochen habe ich mich der PKK angeschlossen. In der dritten Nacht drohte mir jemand mit dem Tod und vergewaltigte mich.“ Codenname ‚Dicle’ (E.B.): „Ich war das einzige Mädchen und die älteste unter neun Geschwistern. Ich habe mich zu Hause nicht wie ein Kind gefühlt, sondern wie eine Dienerin. Ich musste auf meine jüngeren Brüder aufpassen, das Geschirr abspülen, den Ofen heizen, die Hühner füttern – ich war für alles zuständig. Zuhause hatte ich acht Kinder zu versorgen, in den Bergen wurden es 80 Mann.“

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Übersetzt von Dilek Ö. Işık

bunlarin hepsi hayvan yemin ederim..
 
TSK içinde Pkk Varlığı -Pkk Marşı Eşliğinde Halay çeken sözde Askerler

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