Grdelin
Handwerker
Die Nato rätselt über die russischen Soldaten an der Grenze zur Ukraine. US-General Breedlove befürchtet das Schlimmste. Mit den Truppen könne Russland alle Ziele in drei bis fünf Tagen erreichen.
Was will Russland mit seinen Soldaten an der Grenze zur Ukraine? Diese Frage trieb die Teilnehmer des Außenministertreffens der Nato in Brüssel zwei Tage lang um. Das Problem: Die Antwort kennt nur der Kreml. Die Nato-Alliierten sind auf durch die Erkenntnisse der Nachrichtendienste gestützte Mutmaßungen angewiesen, die mal optimistischer, mal pessimistischer ausfallen.
Zu den Vertretern, die Russland weiteren Expansionsdrang zutrauen, zählt der Oberkommandierende der Nato in Europa. US-General Philip Breedlove verbreitete zum Abschluss des Bündnistreffens die Einschätzung, dass Moskau an der Grenze zur Ukraine alle für einen Einfall notwendigen Truppen konzentriert habe. Mit diesen Kräften könne Russland alle seine Ziele im Nachbarland in drei bis fünf Tagen erreichen. Die Lage an der Grenze sei deshalb "unglaublich besorgniserregend".
Man schätze, dass in der Grenzregion 35.000 bis 40.000 russische Soldaten stationiert sind.
Nato-General : "Moskau hat alle Truppen für Einfall konzentriert" - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT
Ist nach der Krim jetzt die ganze Ukraine drann ?
Was will Russland mit seinen Soldaten an der Grenze zur Ukraine? Diese Frage trieb die Teilnehmer des Außenministertreffens der Nato in Brüssel zwei Tage lang um. Das Problem: Die Antwort kennt nur der Kreml. Die Nato-Alliierten sind auf durch die Erkenntnisse der Nachrichtendienste gestützte Mutmaßungen angewiesen, die mal optimistischer, mal pessimistischer ausfallen.
Zu den Vertretern, die Russland weiteren Expansionsdrang zutrauen, zählt der Oberkommandierende der Nato in Europa. US-General Philip Breedlove verbreitete zum Abschluss des Bündnistreffens die Einschätzung, dass Moskau an der Grenze zur Ukraine alle für einen Einfall notwendigen Truppen konzentriert habe. Mit diesen Kräften könne Russland alle seine Ziele im Nachbarland in drei bis fünf Tagen erreichen. Die Lage an der Grenze sei deshalb "unglaublich besorgniserregend".
Man schätze, dass in der Grenzregion 35.000 bis 40.000 russische Soldaten stationiert sind.
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