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Pontier in der Türkei

  • Ersteller Ersteller Arvanitis
  • Erstellt am Erstellt am
Besonders umstritten ist die genaue Zahl der Kurden und Zaza, der größten und sich der Assimilation am stärksten entziehenden Volksgruppen. Die Angaben zu den Ethnien differieren je nachdem, welche Quellen herangezogen werden, stark. Demnach leben in der Türkei folgende Ethnien: 77[9] bis 81 %[10] Türken, 14 bis 18 % Kurden, 4 % Zaza, 2 % Tscherkessen, 2 % Bosniaken[11], 1,5 % Araber, 1 % Albaner, 0,1 % Georgier [12], 0,5 % Lasen sowie diverse andere ethnische Gruppen und Nationalitäten wie Roma, Armenier/Hemşinli, Thrakische Bulgaren/Pomaken, Aramäer, Tschetschenen, Griechen und Türkische Juden.

Die Bevölkerungsgruppe der Türken wird unterschiedlich definiert. Die türkische Regierung zählt seit 1965 Bevölkerungsgruppen dazu, die von anderen Quellen zum Teil als Angehörige anderer Turkvölker angesehen werden. Dies betrifft etwa 600.000 Aserbaidschaner, jeweils bis zu 200.000 Mescheten und Turkmenen, etwa 15.000 Gagausen, jeweils etwa 1.000 Kasachen, Kirgisen, Kumyken, Usbeken und 500 Uiguren.

Das blaue bin ich

Quelle:Wikipedia
 
Besonders umstritten ist die genaue Zahl der Kurden und Zaza, der größten und sich der Assimilation am stärksten entziehenden Volksgruppen. Die Angaben zu den Ethnien differieren je nachdem, welche Quellen herangezogen werden, stark. Demnach leben in der Türkei folgende Ethnien: 77[9] bis 81 %[10] Türken, 14 bis 18 % Kurden, 4 % Zaza, 2 % Tscherkessen, 2 % Bosniaken[11], 1,5 % Araber, 1 % Albaner, 0,1 % Georgier [12], 0,5 % Lasen sowie diverse andere ethnische Gruppen und Nationalitäten wie Roma, Armenier/Hemşinli, Thrakische Bulgaren/Pomaken, Aramäer, Tschetschenen, Griechen und Türkische Juden.

Die Bevölkerungsgruppe der Türken wird unterschiedlich definiert. Die türkische Regierung zählt seit 1965 Bevölkerungsgruppen dazu, die von anderen Quellen zum Teil als Angehörige anderer Turkvölker angesehen werden. Dies betrifft etwa 600.000 Aserbaidschaner, jeweils bis zu 200.000 Mescheten und Turkmenen, etwa 15.000 Gagausen, jeweils etwa 1.000 Kasachen, Kirgisen, Kumyken, Usbeken und 500 Uiguren.

Das blaue bin ich

Quelle:Wikipedia

Wikipedia ist keine Quelle..
 
Besonders umstritten ist die genaue Zahl der Kurden und Zaza, der größten und sich der Assimilation am stärksten entziehenden Volksgruppen. Die Angaben zu den Ethnien differieren je nachdem, welche Quellen herangezogen werden, stark. Demnach leben in der Türkei folgende Ethnien: 77[9] bis 81 %[10] Türken, 14 bis 18 % Kurden, 4 % Zaza, 2 % Tscherkessen, 2 % Bosniaken[11], 1,5 % Araber, 1 % Albaner, 0,1 % Georgier [12], 0,5 % Lasen sowie diverse andere ethnische Gruppen und Nationalitäten wie Roma, Armenier/Hemşinli, Thrakische Bulgaren/Pomaken, Aramäer, Tschetschenen, Griechen und Türkische Juden.

Die Bevölkerungsgruppe der Türken wird unterschiedlich definiert. Die türkische Regierung zählt seit 1965 Bevölkerungsgruppen dazu, die von anderen Quellen zum Teil als Angehörige anderer Turkvölker angesehen werden. Dies betrifft etwa 600.000 Aserbaidschaner, jeweils bis zu 200.000 Mescheten und Turkmenen, etwa 15.000 Gagausen, jeweils etwa 1.000 Kasachen, Kirgisen, Kumyken, Usbeken und 500 Uiguren.

Das blaue bin ich

Quelle:Wikipedia

Diese Angaben sind völliger Blödsinn. Allgemein ist es bescheuert in einem Land wie der Türkei , aber auch in Balkanländern zu versuchen eine Bevölkerungsstatistik mit ethnischer Herkunft zu erstellen. Das Ziel dieser Länder ist es die gesamte Bevölkerung in eine bestimmte Identität zu assimilieren. Viele Städtler kennen doch nichtmal ihren ethnischen Ursprung.
 
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