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Präsidentschaftswahlen Türkei 2014

Next Pesident?

  • Recep Tayyip Erdogan

    Stimmen: 17 51,5%
  • Ekmeleddin Ihsanoglu

    Stimmen: 7 21,2%
  • Selahattin Demirtas

    Stimmen: 9 27,3%

  • Umfrageteilnehmer
    33
Als Staatspräsident hat man doch fast keine relevanten Befugnisse..

Er wird die Verfassung aendern, das ganze System wird er veraendern. Er wird noch maechtiger sein als er heute schon ist. Er wird sogar die Themenwahl im Parlament bestimmen.


Der Präsident ist eher fürs Lächeln und Winken da? Ihm doch egal. Recep Tayyip Erdogan will nach seinem Wahlsieg das Amt des Staatsoberhauptes der Türkei verändern. Er will Macht. Mehr Macht.
Erdogan hat deutlich gemacht, dass er als erster vom Volk gewählter Präsident selber die Geschicke der Türkei lenken will. Bislang war das Amt des Staatsoberhauptes vor allem zeremonieller Natur. Erdogan war am Sonntag nach vorläufigen Ergebnissen bereits im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit zum Präsidenten gewählt worden. Kritiker befürchten, dass Erdogan als Präsident seine Macht weiter ausbauen und die Islamisierung der Türkei vorantreiben könnte.

.....

http://www.huffingtonpost.de/2014/08/11/tuerkei-erdogan-wahlsieg-_n_5667037.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffen wir jetzt alle das die Türkei kein zweites Iran wird wenn das der fall ist dann auf nimmer Wiedersehen Demokratie.Ich bekenn mich dazu das ich Kemalist bin und bin nicht der einzigste hätte zugern die Niederlage von Erdogan gesehen aber ich hoffe ich irre mich und Erdogan bringt die Türkei weiter vorran und ändert nicht viel zu viel sonst hetzt er das Volk gegen sich.Er sollte anfangen die Atombombe zu Bauen.^^
 
wer lieber an den strand geht anstatt zu wählen sollte danach nicht meckern....


[h=1]Niedrigere Wahlbeteiligung half Erdogan[/h][h=6]10. August 2014, 21:34[/h]
[h=2]Viele Oppositionsanhänger sind zu Hause geblieben oder im Urlaub am Strand[/h]Eine Zahl geht an diesem türkischen Wahlabend auf und ab: jene der Wahlbeteiligung. 10 Prozent minus, 20 Prozent minus, 15 Prozent minus. Sie ist wohl der Grund für den Sieg von Tayyip Erdogan bei der Präsidentenwahl. Denn bei keiner Wahl kamen er und seine Partei landesweit über 50 Prozent. Sonntagabend steht der Zähler schließlich bei 51,8 Prozent (99,3 Prozent der Stimmen ausgezählt). Und die Wahlbeteiligung bei 74,5 - 14,5 Prozent weniger als bei den Kommunalwahlen vor vier Monaten. Viele Oppositionsanhänger sind zu Hause geblieben oder im Urlaub am Strand.


Niedrigere Wahlbeteiligung half Erdogan - Türkei - derStandard.at ? International
 
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