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Präsidentschaftswahlen Türkei 2014

Next Pesident?

  • Recep Tayyip Erdogan

    Stimmen: 17 51,5%
  • Ekmeleddin Ihsanoglu

    Stimmen: 7 21,2%
  • Selahattin Demirtas

    Stimmen: 9 27,3%

  • Umfrageteilnehmer
    33
Ohne dabei jetzt eine diskussion zu entfachen, aber ich habe bei erdogan ein verdammt schlechtes gefuehl. Der junge hat blut geleckt und sammelt immer mehr macht. Bekanntlich kennt die gier dieser menschen keine grenzen. Deshalb sehe ich als grieche, die wahl erdogans als präsidenten, mit großem bedauern. gerade weil die türkei erfahrungsgemäß immer zugeschlagen hat, wenn griechenland in einem sehr schlechten zustand war und die türkei wiederrum nicht.


Ich hoffe ich liege falsch....
 
[h=2]74,12 % Wahlbeteiligung[/h]
Der Hohe Wahlrat hat die Ergebnisse bekanntgegeben. Die Wahlbeteiligung lag bei 74,12 Prozent.

74,12 Wahlbeteiligung

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[h=2]Inoffizielle Wahlergebnisse[/h] Der Hohe Wahlrat hat die inoffiziellen Ergebnisse bekannt gegeben.

Demnach haben Recep Tayyip Erdogan 51,79 Prozent, Ekmeleddin Ihsanoglu 38,44 Prozent und Selahattin Demirtas 9,76 Prozent der Stimmen erhalten.
Recep Tayyip Erdogan erhielt 21 Millionen 260 Stimmen.

Die Wahlbeteiligung lag bei 74,21 Prozent.

EILMELDUNG
 
[h=2]TRT bewertet Wahlergebnis[/h]
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[h=2]Das inoffizielle Wahlergebnis ist bei TRT ausführlich bewertet worden.[/h] Recep Tayyip Erdogan ist zum 12. Staatspräsident der Türkischen Republik gewählt worden.

Das inoffizielle Wahlergebnis wurde bei TRT von Experten und Journalisten ausführlich im Zusammenhang mit dem Einfluss auf die Zukunft der Politik der Türkei bewertet.

Der TRT-Abteilungsleiter für Nachrichten- und Sportsendungen Nasuhi Güngür sagte, die Wahl werde die politische Architektur der Türkei von Grund auf verändern. Er persönlich erwarte bedeutende Personalveränderungen. Auch Experten teilten ihre Ansichten über die Wahl und das Ergebnis mit den TRT-Zuschauern. Der Generaldirektor von ANAR-Studien Ibrahim Uslu betonte, der Überraschungskandidat der Wahl sei Selahattin Demirtas von der HDP gewesen. Die Partei habe erstmals in ihrer Geschichte begonnenen, landesweite zu reden. Uslu zufolge habe auch ein neuer politischer Diskurs begonnenen und CHP-Wähler hätten erstmals auch für einen Kandidaten der HDP gestimmt.

Der Ankara-Vertreter der Tageszeitung Star Mustafa Kartoglu hingegen erklärte, die Staatspräsidentschaft sei nicht nur ein repräsentatives, sondern ein politisches Amt. Das höchste Amt sei von beidem etwas aber hauptsächlich ein Führungsamt. Der Mitarbeiter der Stiftung wirtschaftspolitische Studien, Nihat Ali Özcan betonte, mit der Wahl des Staatspräsidenten habe die Türkei im Entscheidungsprozess im Zusammenhang mit Gaza, Syrien und dem Irak nun einer größere Bewegungsfähigkeit erhalten. Özcan zufolge sei dies ein Vorteil.

Auch die Erwartungen vom neuen Staatspräsidenten wurden zur Sprache gebracht. Der Direktor für politische Studien SETA, Hatem Ete sagte, vor der Türkei habe sich auf jeden fall ein neues politisches Abenteuer eröffnet. Eine neue Seite habe begonnen.

TRT bewertet Wahlergebnis
 
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