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Die europäische Öffentlichkeit zeigt Unverständnis dafür, dass der serbische Premier Aleksandar Vučić bei den Gedenkfeierlichkeiten zum Genozid von Srebrenica mit Steinen beworfen wurde. Diese Verlogenheit Europas ist unerträglich. Denn es ist jener Vučić, der wenige Tage nach Srebrenica sagte: „Für jeden toten Serben werden wir 100 Muslime töten“.
Der serbische Premier Premier Aleksandar Vučić: „Für jeden toten Serben werden wir 100 Muslime töten“. (Screenshot)
Die europäische Presselandschaft hat den serbischen Premier Aleksandar Vučić in Schutz genommen, weil er bei den Gedenkfeierlichkeiten zum Genozid an den bosnischen Muslimen im Jahr 1995 von aufgebrachten Nachkommen der Opfer mit Steinen beworfen wurde.
Da titeln die Blätter mit „Es war schrecklich“ oder „Sie wollten Vučić töten“. Keine Gelegenheit wird ausgelassen, um Muslime in den Dreck zu ziehen.
Aleksandar Vučić ist eine untragbare Person und sein Besuch der Gedenkfeierlichkeiten zum Genozid von Srebrenica war eine reine Provokation. Denn es ist jener Vučić, der wenige Tage nach der Tragödie von Srebrenica bei einer Rede im serbischen Parlament sagte:
„Kommt bombardiert uns. Für jeden toten Serben werden wir 100 Muslime töten. Dann werden wir sehen, ob die internationale Gemeinschaft einen Angriff wagt.“
Diejenigen, die im Gegensatz zu den Kroaten und Serben wirklich alles verloren und keine Waffenlieferungen erhalten haben, um sich verteidigen zu können, waren die bosnischen Muslime.
Die Rolle der EU-Staaten bei der Entfachung dieses Konflikts muss komplett durchleuchtet werden. Dann wird es möglich möglich sein, die wahren Schuldigen für den Jugoslawien-Krieg ausfindig zu machen.
Falls es die Serben immer noch nicht gemerkt haben: Sie haben euch dazu benutzt, damit ihr die Drecksarbeit für sie verrichtet.
Premier Vu?i?: Für jeden toten Serben werden wir 100 Muslime töten | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
Der serbische Premier Premier Aleksandar Vučić: „Für jeden toten Serben werden wir 100 Muslime töten“. (Screenshot)
Die europäische Presselandschaft hat den serbischen Premier Aleksandar Vučić in Schutz genommen, weil er bei den Gedenkfeierlichkeiten zum Genozid an den bosnischen Muslimen im Jahr 1995 von aufgebrachten Nachkommen der Opfer mit Steinen beworfen wurde.
Da titeln die Blätter mit „Es war schrecklich“ oder „Sie wollten Vučić töten“. Keine Gelegenheit wird ausgelassen, um Muslime in den Dreck zu ziehen.
Aleksandar Vučić ist eine untragbare Person und sein Besuch der Gedenkfeierlichkeiten zum Genozid von Srebrenica war eine reine Provokation. Denn es ist jener Vučić, der wenige Tage nach der Tragödie von Srebrenica bei einer Rede im serbischen Parlament sagte:
„Kommt bombardiert uns. Für jeden toten Serben werden wir 100 Muslime töten. Dann werden wir sehen, ob die internationale Gemeinschaft einen Angriff wagt.“
Diejenigen, die im Gegensatz zu den Kroaten und Serben wirklich alles verloren und keine Waffenlieferungen erhalten haben, um sich verteidigen zu können, waren die bosnischen Muslime.
Die Rolle der EU-Staaten bei der Entfachung dieses Konflikts muss komplett durchleuchtet werden. Dann wird es möglich möglich sein, die wahren Schuldigen für den Jugoslawien-Krieg ausfindig zu machen.
Falls es die Serben immer noch nicht gemerkt haben: Sie haben euch dazu benutzt, damit ihr die Drecksarbeit für sie verrichtet.
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