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Privatleben von Albert Einstein

Jesus schrieb:
Alblood schrieb:
Jesus schrieb:
Albanesi schrieb:
Albert Einstein war ein Betrüger und als Schüler hatte er nur eine 4 in Mathematik , der war nichts weiter als ein Assistent von echten Physikern und als er in die USA auswanderte vor den nationaslzialistisch gewordenen Deutschand ,aufgrund seiner jüdischen Abstammung nahm er auch von seinen Vorgesetzten die Unterlagen mit , fälschte diese und verkaufte er diese als seine und damit bauten die Amis die Atombombe , ansonsten hätten die Deutschen eher den Krieg gewonnen
Deutschland war das Land der hochmodernsten Technik und Wissenschaften

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Wer hat dir den Stuss erzählt ?
Achwas ich kanns mir schon beantworten muss der selbe Mensch gewesen sein der dir den Illyrer Flo ins Ohr gesetzt hat.
:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:


hauptsache du serbe weist das du ein russenkind bist und irgendwann zurück musst.
lass europa seine geschichte und kümmer dich um deine russengeschichte.

Genau das ist das ist doch die Sache die dich so stört :!:
Ich weis was ich bin wärend du verzweifelt nach deiner Herkunft suchst. :lol: :lol: :lol:
Man o Man sogar Roma wissen was sie sind :lol: :lol: :lol:

ich weis ganz genau was und wer ich bin.
ob du es den Albanern glaubst oder nicht ist unwichtig.

warum gehst du nicht nach russland?
ihr wollt doch viel viel land,in russland gibt es doch mehr als genug.(was euch auch wirklich gehört).

lass doch mal europa in frieden,es hat dich satt.
in europa habt ihr genug angerichtet.
überall wo es euch gibt,gibt es krieg,kommisch :roll:
die welt hat schon begriffen,wie ihr seid. :wink:
 
Krajisnik schrieb:
Die Eltern lehnten Alberts Beziehung zu der düsteren, herben Mileva ab. Der Vater starb 1902 - erst am Sterbebett willigte er in die Ehe seines Sohnes ein. Im selben Jahr hatte Mileva in ihrer Heimat, der Vojvodina, eine uneheliche Tochter geboren. "Lieserl" wurde zur Adoption frei gegeben. Sie starb mit zwei Jahren an Scharlach.

1904 wurde der Sohn Hans Albert geboren, der es später in Kalifornien zum Professor für Wasserbau brachte und die kleine Evelyn adoptierte, "Frucht" der Liaison seines Vaters mit einer New Yorker Tänzerin. Der zweite Sohn Eduard erkrankte an Schizophrenie. Er starb 1965.

Einstein war voller moralischer Schwächen. Frauen benützte er. Früh infizierte er sich mit Syphilis. Die Beziehung zu Mileva kühlte rasch ab, 1914 trennten sie sich. Fünf Jahre später wurde die Ehe geschieden. Als Abfindung erhielt Mileva das Preisgeld aus dem Nobelpreis (1921). Sie starb 1948.

Kurz nach der Scheidung heiratete Einstein seine Berliner Cousine Elsa. Sie brachte zwei Töchter mit in die Ehe und erduldete seine Affairen, darunter jene mit seiner Sekretärin Betty Neumann, mit einer gewissen Toni Mendel, später mit einer Floristin und der Österreicherin Margarete Lebach.

1909 hatte Einstein einen Lehrstuhl an der TU Zürich erhalten. 1911/12 wechselte er an die Universität Prag, was ihm die österreichische Staatsbürgerschaft eintrug. 1914 wurde er Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik in Berlin. Anfang der 30er-Jahre erklärten ihn die Nazis zum Feindbild. Wo immer er auftrat, organisierten sie Störaktionen, setzten ein Kopfgeld von 50.000 Reichsmark auf ihn aus. Einsteins Kommentar: "Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viel wert bin!"

Im Dezember 1932 flüchtete er mit Elsa in die USA, lehrte von da an am Institute for Advanced Studies in Princeton (New Jersey). Frauen umschwärmten ihn. Weibliche Gäste pflegte er im seidenen Bademantel zu begrüßen. Der klaffte dann zufällig auf, und wenn die Dame auf das "Angebot" einging, war es gut.

Oft blieb Einstein tagelang mit einer neuen Bekannten weg. Im Herbst 1935 erkrankte Elsa, ihr Gatte kümmerte sich bis zu ihrem Tod ein Jahr später rührend um sie.

Am 2. August 1939 warnte Einstein US-Präsident Roosevelt in einem berühmten Brief vor dem drohenden Bau einer deutschen Atombombe. So gab er den Anstoß zum Manhattan Project. Er selber war nicht eingebunden.

Schon seine Einreise in die USA hatte das FBI zu verhindern versucht, man verdächtigte den erklärten Pazifisten Einstein, er habe mit den Kommunisten paktiert. Nach dem Krieg hatte er eine Affaire mit der russischen Spionin Margarita Konenkova. Kein Wunder, dass er bis in die 50er-Jahre vom Geheimdienst bespitzelt wurde.

Am 15. April 1955 wurde er mit einer geplatzten Baucharterie ins Spital gebracht, eine Operation lehnte er ab: "Es ist Zeit, zu gehen." Drei Tage später war er tot. Sein Leichnam wurde auf eigenen Wunsch noch am selben Tag eingeäschert, Stieftochter Margot verstreute die Asche an einem geheimen Ort.

Neue Bücher: Denis Brian: "Einstein - Sein Leben", Wiley Verlag, 550 Seiten, 34.90 Euro. Jürgen Neffe: "Einstein. Eine Biografie." Rowohlt, 490 Seiten, 23.60 Euro.

http://www.nachrichten.at/magazin/wochenende/349027?PHPSESSID=57fb16643631fd31005feb85744a4cd9

Wie dem auch sei. Einstein war ein großer Wissenschaftler und Denker. Ich halte sehr viel von ihm.
 
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