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Profiteure der Wirtschaftskriese

Mein Leben richtet sich Gott sei dank nicht mehr nach dem was man alles kaufen kann.

Was die USA betrifft, die wahren früher mal ein freisel Land.

Meiner Überzeugung nach ist es ein moralisches Verbrechen, wenn Konzerne und einzelne reiche Personen dutzende Milliarden besitzen, während Menschen aufgrund mangelnder Ernährung und medizinischer Versorgung sterben müssen.

Und auch Gottes Wort sagt uns etwas dazu:

"Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme"
Markus 10;25

die konzerne haben eigendlich garnicht soviel geld nehmen wir z.b coca cola 30mrd haben die an eingenkapital was die auch nicht cash haben sondern in form von fabrikhallen oder lkws*
damit tun die doch nützliche sachen oder nicht ?

und das die investoren eine rendite sehen wollen ist doch verständlich oder gehst du mit deinen geld ein unternehmerisches risiko ein ohne dafür entlohnt zu werden ?

und die leute kaufen die cola freiwillig im laden ist doch alles fair



die reichen leute haben zwa viele milliarden aber nicht cash das ist alles in fabrikhallen oder lkws der konzerne investiert wo viele arbeitsplätze geschaffen werden
 
Das Zinssystem ist eins der grössten Übel. Es tut einen wesentlichen Beitrag dazu, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden.

So etwas würde es gar nicht geben, wenn sich die Menschen an Gottes Wort orientieren würden.


"Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder für Geld noch für Speise noch für alles, wofür man Zinsen nehmen kann" 5. Mose 23;20
 
Das Zinssystem ist eins der grössten Übel. Es tut einen wesentlichen Beitrag dazu, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden.

So etwas würde es gar nicht geben, wenn sich die Menschen an Gottes Wort orientieren würden.


"Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder für Geld noch für Speise noch für alles, wofür man Zinsen nehmen kann" 5. Mose 23;20


aber wer investiert dann irgendwo geld ?
wenn keiner mehr geld investiert fallen wir in die steinzeit zurück
 
Das Zinssystem ist eins der grössten Übel. Es tut einen wesentlichen Beitrag dazu, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden.

So etwas würde es gar nicht geben, wenn sich die Menschen an Gottes Wort orientieren würden.


"Du sollst von deinem Bruder nicht Zinsen nehmen, weder für Geld noch für Speise noch für alles, wofür man Zinsen nehmen kann" 5. Mose 23;20

das Problem ist, daß es keinen garten eden mehr gibt.
Adam und eva haben leider alle äpfel auf gegessen.

und der mensch lebt nicht Brot allein.
er muss sich Auto, Handy und pc kaufen.
 
aber wer investiert dann irgendwo geld ?
wenn keiner mehr geld investiert fallen wir in die steinzeit zurück

Das Geldschöpfungssystem, wonach Geld aus dem nichts geschöpft und verliehen (investiert) wird ist ein Geschwür. Das brechen der Gebote Gottes w.B das dem Zinsverbot oder Ehebruch haben wesentlich zur Überbevölkerung beigetragen und dies wiederum führt dazu, dass Menschen Krieg um Ressourcen führen.

„Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück, Null.“
- Voltaire (1694 – 1778), französischer Philosoph


“Einige Menschen denken, dass die Federal Reserve Banken Institutionen der US-Regierung sind. Es sind aber private Monopole, die das Volk dieser Vereinigten Staaten ausbeuten; in ihrem eigenen Interesse und dem ihrer ausländischen Kunden, im Interesse von Spekulanten im In- und Ausland im Interesse von reichen, räuberischen Geldverleihern.”
- Louis Thomas McFadden (1876-1936), ein US-Kongressabgeordneter bereits in den 30er Jahren

„Man könnte rein theoretisch mit einer 20-Stunden-Woche seinen Lebensstandard, den man heute hat, decken, wenn man nicht eben auch noch ein Drittel der Zeit für die Zinsen arbeiten müsste.”Helmut Creutz, Wirtschaftspraktiker- und analytiker

„Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.”
- Henry Ford (1863 – 1947), Begründer der Ford Motor Company


 
Das Geldschöpfungssystem, wonach Geld aus dem nichts geschöpft und verliehen (investiert) wird ist ein Geschwür. Das brechen der Gebote Gottes w.B das dem Zinsverbot oder Ehebruch haben wesentlich zur Überbevölkerung beigetragen und dies wiederum führt dazu, dass Menschen Krieg um Ressourcen führen.

„Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück, Null.“
- Voltaire (1694 – 1778), französischer Philosoph


“Einige Menschen denken, dass die Federal Reserve Banken Institutionen der US-Regierung sind. Es sind aber private Monopole, die das Volk dieser Vereinigten Staaten ausbeuten; in ihrem eigenen Interesse und dem ihrer ausländischen Kunden, im Interesse von Spekulanten im In- und Ausland im Interesse von reichen, räuberischen Geldverleihern.”
- Louis Thomas McFadden (1876-1936), ein US-Kongressabgeordneter bereits in den 30er Jahren

„Man könnte rein theoretisch mit einer 20-Stunden-Woche seinen Lebensstandard, den man heute hat, decken, wenn man nicht eben auch noch ein Drittel der Zeit für die Zinsen arbeiten müsste.”Helmut Creutz, Wirtschaftspraktiker- und analytiker

„Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.”
- Henry Ford (1863 – 1947), Begründer der Ford Motor Company



kenne diese sätze alle und habe trotzdem die meinung die ich jetz habe

gegen das staatliche geldsystem wie wir es jetz haben bin auch weil es ein monopol ist

private papier währungen oder gold währe viel besser ich glaube das beste funktionierende würde sich durchsetzten
 

Wie gesagt liegt das nur an China. Nimm die aus der Rechnung, dann ist je nach Methodik die Menschheit insgesamt auf dem selben Niveau oder der Pfeil zeigt nach unten. Kann sein, dass es in manchen Gegenden besser geworden ist, (bspw. Balkan), dafür ist es aber in anderen schlechter geworden (bspw. Naher Osten). Und der neue Wohlstand in China ist nicht kostenlos. Pro Kopf stoßen die Chinesen schon so viel CO2 aus, wie eine hochentwickelte Industrienation, und das bei deutlich geringerem Lebensstandard. Chinesen stoßen ca. 7 Tonnen CO2 pro Person aus, Franzosen ca. 6, und Deutsche ca. 9. Da es aber viel mehr Chinesen gibt kannst man sich ja denken, dass die Chinesen heute mit gutem Abstand die größten Umweltverschmutzer sind.
 
Wie gesagt liegt das nur an China. Nimm die aus der Rechnung, dann ist je nach Methodik die Menschheit insgesamt auf dem selben Niveau oder der Pfeil zeigt nach unten. Kann sein, dass es in manchen Gegenden besser geworden ist, (bspw. Balkan), dafür ist es aber in anderen schlechter geworden (bspw. Naher Osten). Und der neue Wohlstand in China ist nicht kostenlos. Pro Kopf stoßen die Chinesen schon so viel CO2 aus, wie eine hochentwickelte Industrienation, und das bei deutlich geringerem Lebensstandard. Chinesen stoßen ca. 7 Tonnen CO2 pro Person aus, Franzosen ca. 6, und Deutsche ca. 9. Da es aber viel mehr Chinesen gibt kannst man sich ja denken, dass die Chinesen heute mit gutem Abstand die größten Umweltverschmutzer sind.

guten morgen erstma

entscheidend ist doch das weniger hungern müssen ob ein chinese oder araber verhungert macht ja kein unterschied beides gleich schlimm
co2 ist so eine sache ich setzte wohlstand vor die umwelt die meisten menschen sind da aber anderer meinung
 
...
co2 ist so eine sache ich setzte wohlstand vor die umwelt die meisten menschen sind da aber anderer meinung

Na klar, aber wie sollen die Menschen dann leben, vlt so:

muell-115%7E_v-videowebl.jpg



Netter Kommentar:


Jetzt sollen schon die Milliardäre Steuern zahlen!

KolumneChristoph Winder
22. Jänner 2016, 17:00

Es droht eine neue Neiddebatte

Wie immer gab es auch in dieser Woche gute und schlechte Nachrichten. Die gute Nachricht ist die, dass es nicht noch mehr schlechte Nachrichten gab. Die schlechte Nachricht: Die 62 reichsten Menschen der Welt besitzen die Hälfte des globalen Gesamtvermögens.

Im Umkehrschluss heißt das, dass die 7.391.068.038 Individuen umfassende Restbagage nicht weniger als die ganze (!) andere Welthälfte ihr Eigen nennt. Ein veritabler Skandal, ein Exzess an Ungleichheit! Wie sollte es gerecht sein, wenn ein paar Milliarden Vollkoffer, die von Computertechnologie nur Bahnhof verstehen, zusammen gleich viel verdienen wie Bill Gates?

Natürlich hat diese Nachricht sogleich eine Menge Neidhammeln mit unverschämten Ideen auf den Plan gerufen. Manche fordern sogar, dass Milliardäre Steuern zahlen sollen! Dabei stünde dem Tüchtigen die Welt offen. Wer bis zum Jahr 4233 brav durcharbeitet, kann damit rechnen, gleich viel Geld in der Tasche zu haben wie die Gebrüder Albrecht (Deutschland) oder die Gebrüder Koch (USA).
...
Die schlechte Nachricht: Das wird unser Sozialsystem überfordern. Die gute Nachricht: Von den 62 Superreichsten haben etliche philanthropische Anwandlungen. Vielleicht lassen sie sich breitschlagen, für ein wenig sozialen Ausgleich zu sorgen. Gut wäre es, wenn sie ihr ganzes Vermögen in Münzgeld umwechseln und Arbeitslose einstellen, damit diese ihre Dollar-, Euro- und Yuanmünzen gegen geringes Entgelt blankpolieren. Das sähe nicht nur adrett aus. Es würde auch den Neidhammeln den Wind aus den Segeln nehmen. (Christoph Winder, Album, 22.1.2016)

Jetzt sollen schon die Milliardäre Steuern zahlen! - Da muss man durch - derStandard.at ? Meinung

:emir:
 
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