Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Prognose: Großbritannien löst 2030 Deutschland als größte Wirtschaft Europas ab

Deutschland ist wirtschaftlich gut aber wenn es darum geht dass gesamte Potential auszuschöpfen sind wir am Arsch weil Milliarden in die eu rettung fließen , soziale Projekte in irgendwelche dritte Welt Ländern usw ich finde das gut dass Deutschland nicht so selbstsüchtig wirtschaftet
 
Deutschland ist wirtschaftlich gut aber wenn es darum geht dass gesamte Potential auszuschöpfen sind wir am Arsch weil Milliarden in die eu rettung fließen , soziale Projekte in irgendwelche dritte Welt Ländern usw ich finde das gut dass Deutschland nicht so selbstsüchtig wirtschaftet

Selbst daran verdient D noch gutes Geld, wer ist denn der größte Nutznießer der EU - trotz Netto-Zahlungen in Milliardenhöhe!?!?

Was bei allen Prognosen vergessen wird, ist die Struktur einer Volkswirtschaft, denn der Mittelstand (KUM, Kleine und Mittlere Unternehmen) als Unterbau ist enorm wichtig, D hat ihn, Ö und CH auch, in GB, F, I und ESP ist er weit weniger stark und in RUS noch kaum entwickelt. Um das aufzuholen, braucht es Jahrzehnte...

Übrigens ist Kapitalismus ohne Verschuldung kaum denkbar, und solange die Schuldner ihre Zinsen zahlen, ist alles ok - an Tilgung denkt da niemand, weil total unnötig: was sollten die Gläubiger denn mit dem überschüssigen Kapital besseres anfangen!?!?
 
267560578.jpg


Deutschland könnte in den nächsten Jahren seinen Rang als führende Volkswirtschaft Europas verlieren: Im Jahr 2030 könnte die britische Wirtschaftsleistung größer als die deutsche sein, prognostiziert das Londoner Forschungsinstitut CEBR.



Nach Angaben der CEBR-Wirtschaftsforscher wird das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis 2028 von gegenwärtig 2,5 Billionen auf 4,3 Billionen US-Dollar wachsen. Die deutsche Wirtschaftsleistung wird sich bis dahin von 3,4 Billionen auf 4,4 Billionen Dollar vergrößern. Zwei Jahre später werde Großbritannien Deutschland als größte westeuropäische Volkswirtschaft ablösen. Laut den Experten sollen vor allem die wachsende Bevölkerung und das günstige Steuersystem Großbritannien zur größten Volkswirtschaft verhelfen. Hinzu kommt, dass das Vereinigte Königreich von den Eurokrisen verschont bleibt.

Deutschland könnte seine Spitzenposition theoretisch beibehalten, wenn die Euro-Zone zerfallen würde, so die Experten. Wenn das nicht passiere, sei mit weiteren deutschen Rettungsaktionen zugunsten schwächelnder Euro-Staaten zu rechnen.

Laut der CEBR-Vorhersage wird China 2028 mit einem BIP von mehr als 33,5 Billionen Dollar die USA (32,2 Billionien Dollar) als größte Volkswirtschaft der Welt überholen. Russland, das in diesem Jahr mit einem BIP von 2,2 Billionen Dollar auf Platz acht der größten Wirtschaften ist, könnte in fünf Jahren auf Position sechs klettern. 2028 dürfte das russische Bruttoinlandsprodukt auf 4,1 Billionen Dollar wachsen, so CEBR.

Prognose: Großbritannien löst 2030 Deutschland als größte Wirtschaft Europas ab | Wirtschaft | RIA Novosti



Brasilien hat England von der Wirtschaftskraft er überholt Mit was will England Deutschland wirtschaftloch überholen?
 
Grad drauf gestoßen:-)

UK manufacturing tipped for strongest growth in Europe

EEF predicts sector will grow 2.7% this year, compared with 1.6% in Germany and 0.7% in France

Britain's manufacturers will enjoy faster growth than those in Germany or any other western European economy this year from rising demand at home and abroad, according to a report.
In its annual survey of companies, manufacturers' organisation EEF found 70% of firms forecast an improvement in the economy in 2014, while just 5% thought conditions would deteriorate. The balance of 65% compares with the sombre outlook at the same time last year when the reading was just 7%.
The balance expecting a good year for manufacturing is 52% – up from zero this time last year.

Weiter hier:

UK manufacturing tipped for strongest growth in Europe | Business | The Guardian
 
Zurück
Oben