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Propagandakanal „Sputnik News“ - Im Auftrag Putins

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am Erstellt am
Putin hat euch die Freunde weggenommen. Schliesst euch doch ihm auch an.
 
Postet mal ein paar Falschmeldungen von Sputnik, ich fordere euch heraus:2gunfire:

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Untersuchung von BND und Verfassungsschutz
Russische Desinformation in Deutschland?


Russische Politiker und Medien hatten die Kölner Silvesternacht sowie die angebliche Vergewaltigung eines Mädchens genutzt, um die Stimmung gegen Flüchtlinge anzuheizen. Beobachter befürchten, es könnte eine gezielte Kampagne zur Desinformation geben. Dies sollen BND und Verfassungsschutz nun prüfen.
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Die nun zu beantwortende Frage aber reicht weiter: Sollen die teils grotesken Übertreibungen in den russischen Staatsmedien - wenn etwa die Silvesternacht in Köln mit der Reichspogromnacht verglichen wird - dem politischen Ziel dienen, die Kanzlerin zu schwächen? "Wir wollen wissen, ob dahinter ein Konzept steckt", sagt eine mit den Untersuchungen vertraute Person.

Russlandexperten haben nämlich eine größere Sorge: Hier gehe es nicht um einzelne Sticheleien, sondern um die systematische Destabilisierung Deutschlands, das als belastbarer Pfeiler in der westlichen Gemeinschaft gilt. "Wer ein neues System in Europa will, der muss an Deutschland und seine Kanzlerin ran", sagt ein hoher Beamter aus dem außenpolitischen Apparat, der die Untersuchungen verfolgt.
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Spätestens seit dem Fall der angeblichen Vergewaltigung des russischstämmigen Mädchens Lisa durch Flüchtlinge gilt die Frage nach dem russischen Einfluss manchen bereits als beantwortet. Zweimal wurde der russische Botschafter Wladimir Grinin im Fall Lisa zum Gespräch gebeten, zweimal wurde ihm klar gemacht, dass die Regierung ihren Einfluss nutzen müsse, um die Falschberichterstattung in den Staatsmedien zu stoppen. Außenminister Sergei Lawrow legte dennoch nach: Hoffentlich würde nicht aus politischer Korrektheit "die Realität übermalt", sagte er.
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Untersuchung von BND und Verfassungsschutz: Russische Desinformation in Deutschland? | tagesschau.de

Selbstverständlich gilt hier auch für russische Staatsmedien das Grundgesetz, und gerade deshalb muss der Wahrheitsgehalt ihrer Meldungen überprüft werden, wie auch bei der "Lügenpresse"...

 
Also ist es nun offiziell, hier im Forum sollte man diese falschen Informationen auch verbieten. Bei vielen Usern hier, sieht man täglich was passieren kann, wenn man sich selbst damit das Gehirn wäscht und auch noch darann glaubt.

Hahaha ah ja? Sollen wir der Westlichen Propaganda mehr glauben? Glaub an das was du willst und las die anderen an das glauben was sie wollen...

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Diese Nachrichten sind ganz nach Putins Geschmack

Nach dem Nachrichtensender „Russia Today“ gibt es jetzt ein neues mediales Spielzeug Putins. „Sputnik News“ heißt der digitale Satellit des Kremls im Netz. Er soll die Welt mit russischer Propaganda versorgen.



Oktober 1957, als die UdSSR den Amerikanern in der Raumfahrt noch einen Schritt voraus schien, war der sowjetische Satellit „Sputnik“ der erste von Menschen geschaffene Trabant, der die Erdumlaufbahn erreichte. „Weggefährte“ oder „Begleiter“ bedeutet der Name. Er passt zu dem Nachrichtenportal, das seit vergangenem November im Internet seine Botschaften verbreitet: „Sputnik News“ ist ein treuer Begleiter des russischen Präsidenten Wladimir Putin.
Hinter „Sputnik News“ steht das Medienkonglomerat „Rossija Sewodnja“ (Russland heute). Es gehört dem russischen Staat und wurde im Dezember 2013 durch die Unterzeichnung des Erlasses Nr. 894 von Putin gegründet: Der Auslandsrundfunkdienst „Stimme Russlands“ und die Agentur „Ria Novosti“ wurden aufgelöst und zu einer neuen Agentur verschmolzen - der „Internationalen Nachrichtenagentur Rossija Sewodnja“.



Diese führt unter anderem mit „Sputnik News“ die russische Medienoffensive im „Informationskrieg“ und will eine Antwort auf die „russenfeindliche Haltung“ westlicher Medien geben. Eine solche sieht die russische Regierung etwa in der kritischen Berichterstattung zu Sotschi, dem Ukraine-Konflikt oder dem Abschuss der Malaysia- Airlines-Maschine MH17. Vom Duktus her gleicht „Sputnik News“ dem russischen Auslandsender „RT“, der ebenfalls „Rossija Sewodnja“ gehört: Kreml im O-Ton.
Digitale Feuerkraft

Der Aufwand für „Sputnik“ ist gewaltig. Das Redaktionsnetz erstreckt sich nach eigenen Angaben auf 130 Standorte in 34 Ländern. Täglich würden achthundert Stunden Programm in dreißig Sprachen produziert - auf Russisch, Deutsch, Abchasisch, Aserbaidschanisch, Englisch, Arabisch, Armenisch, Georgisch, Dari, Spanisch, Kasachisch, Krim-Tatarisch, Kirgisisch, Chinesisch, Kurdisch, Lettisch, Moldawisch, Tadschikisch, Polnisch, Portugiesisch, Paschtunisch, Serbisch, Türkisch, Usbekisch, Ukrainisch, Finnisch, Französisch, Hindi, Estländisch und Japanisch. In englischer, spanischer, arabischer und chinesischer Sprache sind Newsticker eingerichtet, die von den Redaktionen in Washington, Kairo, Peking und Montevideo betrieben werden.


Wie viel Energie die russische Propaganda in digitale Feuerkraft investiert, zeigt nicht nur ein Projekt wie „Sputnik“, sondern auch das Heer vom Staat bezahlter Internettrolle, die Blogs, Foren und soziale Netzwerke mit kremlfreundlichen Beiträgen fluten. Die Zeitungen „Moi Rajon“ und „Nowaja Gaseta“ berichteten unlängst über ein Haus im Norden St. Petersburgs, in dem mehr als vierhundert Angestellte rund um die Uhr im Sinne Putins Stimmung machen. Sie seien nach Themengebieten und Departements unterteilt und strikt organisiert. Sie setzen täglich Tausende Beiträge und Kommentare auf Blogs, Plattformen wie Livejournal und Twitter ab und verbreiten Verschwörungstheorien - nach strenger redaktioneller Anleitung. Als Reaktion auf die Ermordung des Oppositionspolitikers Boris Nemzow sollten die Staatstrolle entweder schreiben, die Tat gehe auf das Konto ukrainischer Oligarchen, die diese der russischen Regierung anhängen wollten. Oder, dass hinter Nemzows Ermordung seine eigenen Anhänger steckten, die den Protest der Opposition stärken wollten.


Diese Form der Propaganda geschieht verdeckt. Bei „Sputnik“ hat sie einen offiziellen Kanal. Dort sehen sich Interviewpartner emotional aufgeladenen Suggestivfragen ausgesetzt, auf dass sie passende Antworten geben. Elmar Giemulla, Professor für Luftrecht an der TU Berlin, etwa bekam zu spüren, in welche Zwickmühle man bei „Sputnik“ kommen kann. Er vertritt zwei Angehörige der Opfer des Flugs MH17 und ist davon überzeugt, dass die Ukraine für den Absturz des Flugzeugs mitverantwortlich ist - dem Sinne nach, dass die Maschine in dem betreffenden Luftraum nichts zu suchen hatte. An einer eindeutigen Schuldzuweisung und Exkulpation der von Putin unterstützten Separatisten, die der „Sputnik“-Fragesteller im Sinn hatte, war Giemulla nicht gelegen. Doch konnte er nicht verhindern, dass das Fazit des Gesprächs lautete, eine ukrainische Verschwörung sorge offenbar dafür, dass die wahren Hintergründe im Verborgenen blieben.




Bei Google-News-Ergebnissen ganz oben dabei

Die Berichterstattung von „Sputnik“ konzentriert sich auf Putin und seine Sicht der Dinge. „Rossija Sewodnja“ selbst nennt das „die russische Interpretation der globalen Geschehnisse“. Der Verschwörungsaspekt, den Putin und seine Getreuen pflegen, darf nicht fehlen. „Sputnik“ gibt wie der Kanal „Russia Today“ an, „über das zu berichten, was andere verschweigen“. „Telling the Untold“, das war auch der Slogan, unter dem der Generaldirektor Dmitri Kisseljow und Margarita Simonjan, Chefredakteurin von „Rossija Sewodnja“, „Sputnik News“ vor internationalem Publikum vorstellten. „Sputnik“, so die Selbstbeschreibung, „zeigt den Weg zu einer multipolaren Welt, die auf der Achtung der nationalen Interessen, Kultur, Geschichte und Traditionen eines jeden Landes aufgebaut ist.“
Das russische Wirtschaftsblatt „RBKdaily“ berichtet, „Rossija Sewodnja“ verfüge in diesem Jahr über ein Investitionsbudget von 15,4 Milliarden Rubel (etwa 263,2 Millionen Euro), das seien 41 Prozent mehr als im Vorjahr. Für „Sputnik News“ sollen zusätzlich 6,48 Milliarden Rubel vorgesehen sein. Durch Geschick bei der Suchmaschinenoptimierung hat es „Sputnik News“ geschafft, bei Google-News-Ergebnissen ganz oben neben Qualitätsmedien aufgelistet zu werden. Sucht man bei Google News Nachrichten zum Fall MH17, so erscheinen „Sputniks“ Beiträge an zweiter und dritter Stelle.

In der Leserbrief-Abteilung der deutschsprachigen Sputnik-Seite findet sich eine Vielzahl angeblich hiesiger Stimmen. Sie bedanken sich für die nüchterne und ausgewogene Berichterstattung, für Detailfülle und Informationsgehalt. Andere Medien seien „gekauft“, „gleichgeschaltet“ und „Mainstream“. Den Nutzern bietet „Sputnik“ auch die Möglichkeit, Russisch zu lernen. Im Angebot sind kurzgetaktete Kurse, in denen fleißig konjugiert wird. Die Moderatoren sagen dabei immer wieder: „Sprechen Sie nach.“

Quelle: FAZ











Bist du ein bezahlter Ami-Troll? :)
 
Hahaha ah ja? Sollen wir der Westlichen Propaganda mehr glauben? Glaub an das was du willst und las die anderen an das glauben was sie wollen...

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Bist du ein bezahlter Ami-Troll? :)

Bist du ein Russischer Spion oder was suchst sonst da wo du bist, scheinbar magst du das Land in dem du lebst nicht.
 
An den Thread Ersteller Cobra, ich sag dir nun das was ich schon vielen Diskussionsgegnern gesagt habe.

Ich suche dir soviele Lügen Meldungen aus westlichen "Qualitätszeitungen" raus (die Propaganda muss bewiesen sein) und du suchst die bewiesene Lügen aus Sputnik raus.

Mal schauen wer mehr zusammenbekommt, bis jetzt hat jeder gegen mich verloren :D

Also los gehts Sputnik gegen den Rest, einverstanden?
 
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