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Putin verspricht Schutz für verfolgte Christen im Ausland | Politik | RIA Novosti
Der russische Premier und Präsidentenkandidat Wladimir Putin hat am Mittwoch in Moskau bei seinem Treffen mit Vertretern verschiedener Konfessionen versprochen, im Falle seines Wahlsieges die Christen in den Ländern, wo sie Verfolgungen ausgesetzt sind, in Schutz zu nehmen.
Putin reagierte damit auf die Äußerung von Metropolit Ilarion von Wolokolamsk, Chef des Bereiches Außenangelegenheiten des Moskauer Patriarchates, dass die Christen in Ländern verfolgt werden, wo sie eine Minderheit darstellen.
Alle fünf Minuten sterbe ein Christ für seinen Glauben, sagte der Geistliche. Dieses Problem sei unter anderem in den Ländern wie Irak, Ägypten, Pakistan und Indien aktuell. Der Metropolit bat den Premier darum, „den systematischen Schutz der Christen dort, wo sie verfolgt werden“, zu einer Richtung der Außenpolitik Putins im Falle seines Wahlsieges zu machen.
„Zweifeln Sie nicht daran, dass das eben so sein wird“, sagte Putin.
Der Premier bezeichnete es als wichtig, dass die verschiedenen Konfessionen auch weiterhin auf dem internationalen Schauplatz zusammenarbeiten, um dieses Problem zu lösen.
Der russische Premier und Präsidentenkandidat Wladimir Putin hat am Mittwoch in Moskau bei seinem Treffen mit Vertretern verschiedener Konfessionen versprochen, im Falle seines Wahlsieges die Christen in den Ländern, wo sie Verfolgungen ausgesetzt sind, in Schutz zu nehmen.
Putin reagierte damit auf die Äußerung von Metropolit Ilarion von Wolokolamsk, Chef des Bereiches Außenangelegenheiten des Moskauer Patriarchates, dass die Christen in Ländern verfolgt werden, wo sie eine Minderheit darstellen.
Alle fünf Minuten sterbe ein Christ für seinen Glauben, sagte der Geistliche. Dieses Problem sei unter anderem in den Ländern wie Irak, Ägypten, Pakistan und Indien aktuell. Der Metropolit bat den Premier darum, „den systematischen Schutz der Christen dort, wo sie verfolgt werden“, zu einer Richtung der Außenpolitik Putins im Falle seines Wahlsieges zu machen.
„Zweifeln Sie nicht daran, dass das eben so sein wird“, sagte Putin.
Der Premier bezeichnete es als wichtig, dass die verschiedenen Konfessionen auch weiterhin auf dem internationalen Schauplatz zusammenarbeiten, um dieses Problem zu lösen.