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Rätselhaftes Verschwinden einer Boing 777

Wie wäre es damit wenn Du mal - nur so zur Abwechslung - statt dumme Sprüche von sich zu geben (ich weiß das Erste fällt dir nicht schwer) dein Hirn einschalten würdest? Denk nach und gib dabei dein Bestes. Auch Du hast bei der Geburt ein Hirn bekommen... Fastfood kann es allerdings zerstören...

Wie wäre es, wenn du endlich mal deinen Kompass richtig einstellst und dich auf die Suche nach Jugoslawien machst, auf eine nie enden wollende Reise?
 
29. Mai 2014 14:13 Verschollene Malaysia-Airlines-Maschine

Bitterer Rückschlag bei der Suche nach MH370


Auch "Bluefin" kann den Angehörigen von MH370 keine Gewissheit bringen: Nach wochenlanger Suche ist die Mission des unbemannten U-Boots im Indischen Ozean beendet - ergebnislos. Die Signale, auf die sich das Bergungsteam gestützt hatte, stammen nicht von dem verschollenen Passagierflugzeug.

Die Wochen und Monate der Verzweiflung gehen weiter für die Angehörigen des verschollenen Fluges MH370. Und auch den Verantwortlichen der Suchaktion nach der Passagiermaschine der Malaysia Airlines ist mittlerweile zumindest eine gewisse Ratlosigkeit anzumerken. Denn wie sich jetzt herausstellt, waren die Bemühungen der letzten Wochen vergeblich: Das Flugzeug mit 239 Menschen an Bord liegt nicht dort auf dem Grund des Indischen Ozeans, wo es vermutet worden war.

Dabei war zuletzt hochmodernes technisches Gerät zum Einsatz gekommen. Am Mittwoch schloss das unbemannte U-Boot "Bluefin" seine Suche nach der seit dem 8. März vermissten Boeing 777 ab - ergebnislos. Das 850 Quadratkilometer große Gebiet sei nicht "die letzte Ruhestätte von MH370", meldete das australische Transportsicherheitsbüro. In den sieben Wochen der Suche waren weder Flugzeugteile noch sonstige Hinweise auf MH370 gefunden worden.
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vermisster-flug-mh370.jpg


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"In der Tiefsee passieren komische Dinge."
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"In der Tiefsee passieren im Hinblick auf akustische Signale komische Dinge", sagte Suchkoordinator Houston. Gerade unter Wasser wirkten zahlreiche Einflussfaktoren, das mache die Deutung, woher ein Signal komme, umso schwerer. "In der Luft bewegt sich Schall in einer geraden Linie. Im Wasser wird er jedoch durch Temperatur, Druck und Salzgehalt beeinflusst", zitiert CNN den Kommandeur der militärischen Einsatzgruppe, Peter Leavy.

Weitere Daten zu den empfangenen Signalen hatten die malaysischen Behörden am Mittwoch veröffentlicht. Das Dokument listet Kommunikationsprotokolle der Satelliten mit der Maschine auf. Angehörige hatten die Veröffentlichung der Daten gefordert, damit sie die Suche nachvollziehen können.

In der nächsten Phase sollen nun etwa 60 000 Quadratkilometer abgesucht werden. Von Flug MH370, der auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking von den Radarschirmen verwand, fehlt - nun wieder - jede Spur.

Bitterer Rückschlag bei der Suche nach MH370 - Panorama - Süddeutsche.de
 
[h=1]MH370 was 'shot down by the US military', former airline CEO claims[/h]
A French former airline director has claimed that the US military may have shot down Malaysia Airlines flight MH370 and covered it up.

Marc Dugain, who headed Proteus Airlines and is an established author, speculated that the Americans may have targeted the aircraft because they feared a September 11-style attack on a military base in the Indian Ocean.
In an article for French magazine Paris Match, he claimed that the Boeing 777 crashed nowhere near where international search teams have been combing the ocean for wreckage, but near an American military base in the British territory of Diego Garcia.

weiter auf : MH370 was 'shot down by the US military', former airline CEO claims - Asia - World - The Independent

- - - Aktualisiert - - -

Hier auf Deutsch :

[h=1]Franzose reiste für Gespräche in mögliches Absturzgebiet
Autor: "MH370 wurde entführt und von den USA vor Diego Garcia abgeschossen"[/h]
Auch mehr als neun Monate nach dem Verschwinden ist das Schicksal von Flug MH370 ungeklärt. Zu den verschiedenen Theorien gesellt sich nun jene eines französischen Autors und ehemaligen Airline-Chefs. Dieser begab sich auf Spurensuche auf die Malediven.

Alles begann mit der Aussage eines Mitarbeiters einer Öl-Plattform nahe der Malediven. Dieser gab an, am Tag des Verschwindens des Malaysia-Airlines-Flugs MH370 ein brennendes Flugzeug gesehen zu haben. Die Ermittlungsbehörden nahmen diese Information später auf, verwarfen sie jedoch und konzentrierten sich stattdessen auf das derzeitige Suchgebiet im Indischen Ozean westlich von Australien.
Der französische Autor und frühere Airline-Boss Marc Dugain ging der Geschichte jedoch nach, reiste auf verschiedene Inseln der Malediven und sprach mit Einheimischen über jenen Tag. In einem Gastbeitrag für die französische Zeitschrift "Paris Match" hat er seine Erkenntnisse nun dokumentiert.
[h=2]"Es hatte rote und blaue Streifen auf weißem Grund"[/h]Das ist seine Theorie: MH370 wurde entführt und in Richtung der amerikanischen Militärbasis Diego Garcia gesteuert - eine Insel der Malediven, die eigentlich zu Großbritannien gehört, zum Teil aber auch von den USA mitgenutzt wird. Allerdings erreichte das Flugzeug die Insel nie. Dafür gibt es laut Dugain zwei mögliche Gründe: Entweder ein Feuer brach an Bord der Maschine aus. Oder die Boeing 777 wurde von der amerikanischen Luftwaffe abgeschossen - aus Angst, dass damit ein Anschlag auf Diego Garcia verübt werden könnte.
Mehrere Beobachtungen stützen laut Dugain diese Theorie: So soll ihm ein einheimischer Fischer auf der Insel Kudahuvadhoo gesagt haben: "Ich sah am 8. März ein großes Flugzeug Richtung Diego Garcia fliegen. Es flog sehr niedrig. Es hatte rote und blaue Streifen auf weißem Grund."
[h=2]Fünf Suchteams, zwei angebliche Fundorte: Bleibt MH370 für immer verschwunden?[/h]
Auf der Insel Baarah traf Dugain den Bürgermeister, der ihm erzählte, dass zwei Wochen nach dem Verschwinden an der Küste ein Feuerlöscher angeschwemmt worden sei. Dieser sei leer gewesen - ein Zeichen dafür, dass damit gegen ein Feuer gekämpft wurde.



Dugain ist mit seiner Theorie nicht alleine. Auch Boeing-Boss Tim Clark und Flugexperte Des Ross hatten bereits erklärt, dass eine Boeing 777, die vom Kurs abweicht, umgehend von Kampfjets abgefangen würde - insbesondere, wenn diese Kurs auf eine Militärbasis nähme.
[h=2]http://www.focus.de/panorama/welt/franzose-reiste-fuer-gespraeche-in-moegliches-absturzgebiet-autor-mh370-wurde-entfuehrt-und-von-den-usa-vor-diego-garcia-abgeschossen_id_4361034.html[/h]
 
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