Was ich jetzt berichte kann ich nicht bestätigen, aber wenn die Behauptung wahr ist, dann ist was hier passiert sein soll ungeheuerlich und der grösste Skandal seit 9/11. Es soll sich ein Passagier von Flug MH370 per Handy am 18. März gemeldet haben, also mit einem Foto und Text, der behauptet, er wäre in einem dunklen Raum gefangen und wüsste nicht wo er ist. Bevor den Passagieren die Handys abgenommen wurden hätte er sein iPhone im After versteckt. Er hätte obwohl eine Kapuze über dem Kopf ein Foto in der Zelle geschossen und per Sprachsteuerung des iPhone den Text diktiert und gesendet. Bis hierher könnte man sagen, so eine Nachricht kann jeder als Fake versenden. Was aber die Geschichte glaubwürdig macht ist die Tatsache, ein iPhone5 speichert die GPS-Koordinaten, also wo die Aufnahme gemacht wurde. Wenn man diese Koordinaten im Google Earth eingibt, landet man direkt in einem Hanger neben der Landebahn von Diego Garcia.
Beim Passagier soll es sich um Philip Wood handeln, der für die Firma IBM arbeitet. Tatsächlich gibt es diese Person und er ist wirklich für IBM Malaysia tätig.
Auf der Passagierliste steht Philip Wood auch (Siehe Bild)
Er soll folgenden Text aus seiner Haft versendet haben:
"Ich werde als Geisel von unbekannten Militär(persönlich) gehalten nach dem mein Flug entführt wurde (Augen verbunden). Ich arbeite für IBM und ich schaffte es mein Handy in meinem After zu verstecken während der Entführung. Ich wurde von den anderen Passagieren getrennt und ich sitz in einer Zelle. Mein Name ist Philip Wood. Ich glaube ich wurde auch betäubt und kann nicht klar denken."
Was interessant ist, die Stimmerkennungssoftware des iPhone hat das englischen Wort "personal" statt "personell" verwendet, also auf Deutsch statt "Personal" das Wort "persönlich". Da Wood nicht sehen konnte was das iPhone aus seiner Ansage machte, wurde die Botschaft so versendet. Hier der Originaltext:
"I have been held hostage by unknown military personal after my flight was hijacked (blindfolded). I work for IBM and I have managed to hide my cellphone in my ass during the hijack. I have been separated from the rest of the passengers and I am in a cell. My name is Philip Wood. I think I have been drugged as well and cannot think clearly."
Wenn man seine Botschaft analysiert dann fällt auf, er erwähnt nicht seinen Aufenthaltsort und die Nationalität seiner Entführer. Der Ort wo er sich befindet ist nur durch die Analyse der Metadaten des Fotos ersichtlich geworden: die US-Militärbasis von Diego Garcia mitten im Indischen Ozean. Erhöht das die Glaubwürdigkeit der Geschichte?
Diese Daten, die im Foto zum Zeitpunkt der Aufnahme am 18. März im iPhone5 gespeichert wurden, sind nicht so einfach zu fälschen. Das Foto ist schwarz und zeigt nichts. Wenn Philip Wood in einer dunklen Zelle sitzt ohne etwas zu sehen, erklärt es das schwarze Foto, denn er hat einfach ins Dunkle geknipst. Nach Erhöhung des Kontrast und der Helligkeit sieht man nur einen schwarzen Kreis (Siehe Bild)
Der Empfänger der Nachricht, der diese dann an das Mitglied Farganne der Forums Glitch schickte, ist angegriffen worden und hat viele Drohanrufe bekommen. Trotzdem weiß ich nicht was ich von der Sache halten soll. Es gibt Leute die Geschichten erfinden. Wie ich oben gesagt habe, wenn aber die Geschichte stimmt, dann ist das ungeheuerlich, passt aber in die Vorgehensweise der US-Geheimdienste und Militär.
Warum eine Entführung und Gefangennahme der Passagiere gemacht wurde, was das Motiv ist die Boeing 777 nach Diego Garcia umzuleiten, ist eine Frage die wir nicht beantworten können. Alles nur Spekulation. Nur, warum werden nach DREI WOCHEN intensiver Suche immer noch keine Trümmerteile gefunden und die Blackboxen auch nicht? Gab es gar keinen Absturz?
Die aufgeführten Angaben habe ich teilweise von der Seite des Freelance-Journalisten Jim Stone entnommen. Er hat die Geschichte zuerst gebracht. Wie gesagt, ob sie stimmt weiss ich nicht. Eine Landung würde aber erklären, warum die Angehörigen der Passagiere nach dem Flug MH370 vermisst wurde ein Rufzeichen gehört haben, als sie die Nummern wählten. Es ging aber keiner ran.
Was mich von Anfang der Berichterstattung der Medien über das Verschwinden von Flug MH370 stutzig gemacht hat, ist das völlige Todschweigen der US-Militärbasis Diego Garcia. Kein Journalist erwähnt diesen Stützpunkt, obwohl die Landebahn dort für den Notfall für Linienmaschinen vorgesehen ist. Ich meine, die Basis liegt mitten im Indische Ozean und Flug MH370 hätte auf dem Radar beim Vorbeiflug erscheinen müssen.
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Zufall: Viele einflussreiche Leute, die im Flugzeug gesessen haben
Und die Militärbasis der Amis zufällig direkt im indischen Ozean.. krass
heutzutage kann ein Flugzeug nicht einfach verschwinden
Einer der vielen Theorien und für mich persönlich wahrscheinlich: An Bord der verschwundenen Maschine der malaysischen Fluglinie befanden sich 20 Chinesen die allesamt Mitarbeiter der US-Firma ”Freescale Semiconductor” sind. 4 dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent, nutzbar unter anderem für implantierbare Microchips (Stichwort: Chip statt Personalausweis). Der fünfte Besitzer ist die Firma ”Freescale Semiconductor” selbst, eine Tochtergesellschaft der Bankendynastie Rothschild. Das Besondere? Im Falle des Todes einer dieser fünf Patentinhaber gehen alle Rechte am Patent an die übrigen Besitzer über. Unter der Annahme das die übrigen Besitzer den Flug der Flug MH370 nicht überlebt haben, würden die Rothschilds dann 100% an dem besagten Patent halten.