Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Ein friedvolles Weihnachtsfest. "Mir Božji Hristos se rodi“
    Wünscht das BalkanForum-Team

Rätselhaftes Verschwinden einer Boing 777

Das schlimme an der Sache ist ja, wie sich die Medien daran aufgeilen.Geben den armen Familienangehörigen und Freunde immer wieder Hoffnung, bzw versuche Hoffnung zu geben, nur damit die was zum schreiben haben.Wer nach der Zeit glaubt die könnten alle überlebt haben, hat sie nicht alle.R.I.P an die Opfer
 
Suche bleibt erfolglos

Wird je das Geheimnis gelüftet, was mit Flug MH 370 geschah? In einer Woche wird die Blackbox kein Signal mehr senden. Dann wird es noch schwieriger als ohnehin schon, den Malaysian-Air-Flieger zu orten. Bislang fehlt noch jede Spur.
Von Udo Schmidt, ARD-Hörfunkstudio Singapur

Ein neues Suchgebiet, nun nach Meinung der australischen Seesicherheitsbehörde AMSA wirklich das richtige, und immer noch kein
Durchbruch. Von der Boeing 777 der Malaysia Airlines fehlt weiterhin jede Spur.
Ein Dutzend Aufklärungsflugzeuge sind wieder im neuen Suchgebiet unterwegs, aber der Erfolg bleibt bisher aus. Objekte, die chinesische Suchflugzeuge gestern entdeckt hatten, konnten inzwischen von einem Schiff geborgen werden. Doch nach kurzer Untersuchung war klar: Es sind keine Wrackteile der Boeing 777....
mh370-suchgebiet100~_v-videowebl.jpg

Das aktuelle Suchgebiet nach Spuren von Flug MH 370 im Indischen Ozean (Bildquelle: dpa)

Wird das Geheimnis zu entschlüsseln sein?


Inzwischen sind ein Ortungsgerät, mit dem die Signale der Blackbox der Boeing empfangen werden können, sowie ein Tauchroboter auf ein Schiff verladen worden und auf dem Weg in das 319.000 Quadratkilometer großes Areal, in dem nach letzten Berechnungen der Flug MH 370 endete, als der Treibstoff verbraucht war. Aber es gibt bisher keinen zuverlässigen Hinweis darauf, wo genau das Sonar unter der Wasseroberfläche auf Signale der Blackbox horchen soll. Noch etwa eine Woche wird diese Blackbox senden. Dann ist die Batterie leer, dann wird das Geheimnis, was am 8.März an Bord der Boeing geschehen ist, kaum noch zu entschlüsseln sein....

Suche nach verschollener Boeing 777 erfolglos | tagesschau.de
 
1979491_656901857678576_223884372_n.jpg


Was ich jetzt berichte kann ich nicht bestätigen, aber wenn die Behauptung wahr ist, dann ist was hier passiert sein soll ungeheuerlich und der grösste Skandal seit 9/11. Es soll sich ein Passagier von Flug MH370 per Handy am 18. März gemeldet haben, also mit einem Foto und Text, der behauptet, er wäre in einem dunklen Raum gefangen und wüsste nicht wo er ist. Bevor den Passagieren die Handys abgenommen wurden hätte er sein iPhone im After versteckt. Er hätte obwohl eine Kapuze über dem Kopf ein Foto in der Zelle geschossen und per Sprachsteuerung des iPhone den Text diktiert und gesendet. Bis hierher könnte man sagen, so eine Nachricht kann jeder als Fake versenden. Was aber die Geschichte glaubwürdig macht ist die Tatsache, ein iPhone5 speichert die GPS-Koordinaten, also wo die Aufnahme gemacht wurde. Wenn man diese Koordinaten im Google Earth eingibt, landet man direkt in einem Hanger neben der Landebahn von Diego Garcia.

Beim Passagier soll es sich um Philip Wood handeln, der für die Firma IBM arbeitet. Tatsächlich gibt es diese Person und er ist wirklich für IBM Malaysia tätig.

Auf der Passagierliste steht Philip Wood auch (Siehe Bild)

Er soll folgenden Text aus seiner Haft versendet haben:

"Ich werde als Geisel von unbekannten Militär(persönlich) gehalten nach dem mein Flug entführt wurde (Augen verbunden). Ich arbeite für IBM und ich schaffte es mein Handy in meinem After zu verstecken während der Entführung. Ich wurde von den anderen Passagieren getrennt und ich sitz in einer Zelle. Mein Name ist Philip Wood. Ich glaube ich wurde auch betäubt und kann nicht klar denken."

Was interessant ist, die Stimmerkennungssoftware des iPhone hat das englischen Wort "personal" statt "personell" verwendet, also auf Deutsch statt "Personal" das Wort "persönlich". Da Wood nicht sehen konnte was das iPhone aus seiner Ansage machte, wurde die Botschaft so versendet. Hier der Originaltext:

"I have been held hostage by unknown military personal after my flight was hijacked (blindfolded). I work for IBM and I have managed to hide my cellphone in my ass during the hijack. I have been separated from the rest of the passengers and I am in a cell. My name is Philip Wood. I think I have been drugged as well and cannot think clearly."

Wenn man seine Botschaft analysiert dann fällt auf, er erwähnt nicht seinen Aufenthaltsort und die Nationalität seiner Entführer. Der Ort wo er sich befindet ist nur durch die Analyse der Metadaten des Fotos ersichtlich geworden: die US-Militärbasis von Diego Garcia mitten im Indischen Ozean. Erhöht das die Glaubwürdigkeit der Geschichte?

Diese Daten, die im Foto zum Zeitpunkt der Aufnahme am 18. März im iPhone5 gespeichert wurden, sind nicht so einfach zu fälschen. Das Foto ist schwarz und zeigt nichts. Wenn Philip Wood in einer dunklen Zelle sitzt ohne etwas zu sehen, erklärt es das schwarze Foto, denn er hat einfach ins Dunkle geknipst. Nach Erhöhung des Kontrast und der Helligkeit sieht man nur einen schwarzen Kreis (Siehe Bild)

Der Empfänger der Nachricht, der diese dann an das Mitglied Farganne der Forums Glitch schickte, ist angegriffen worden und hat viele Drohanrufe bekommen. Trotzdem weiß ich nicht was ich von der Sache halten soll. Es gibt Leute die Geschichten erfinden. Wie ich oben gesagt habe, wenn aber die Geschichte stimmt, dann ist das ungeheuerlich, passt aber in die Vorgehensweise der US-Geheimdienste und Militär.

Warum eine Entführung und Gefangennahme der Passagiere gemacht wurde, was das Motiv ist die Boeing 777 nach Diego Garcia umzuleiten, ist eine Frage die wir nicht beantworten können. Alles nur Spekulation. Nur, warum werden nach DREI WOCHEN intensiver Suche immer noch keine Trümmerteile gefunden und die Blackboxen auch nicht? Gab es gar keinen Absturz?

Die aufgeführten Angaben habe ich teilweise von der Seite des Freelance-Journalisten Jim Stone entnommen. Er hat die Geschichte zuerst gebracht. Wie gesagt, ob sie stimmt weiss ich nicht. Eine Landung würde aber erklären, warum die Angehörigen der Passagiere nach dem Flug MH370 vermisst wurde ein Rufzeichen gehört haben, als sie die Nummern wählten. Es ging aber keiner ran.

Was mich von Anfang der Berichterstattung der Medien über das Verschwinden von Flug MH370 stutzig gemacht hat, ist das völlige Todschweigen der US-Militärbasis Diego Garcia. Kein Journalist erwähnt diesen Stützpunkt, obwohl die Landebahn dort für den Notfall für Linienmaschinen vorgesehen ist. Ich meine, die Basis liegt mitten im Indische Ozean und Flug MH370 hätte auf dem Radar beim Vorbeiflug erscheinen müssen.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zufall: Viele einflussreiche Leute, die im Flugzeug gesessen haben

Und die Militärbasis der Amis zufällig direkt im indischen Ozean.. krass

heutzutage kann ein Flugzeug nicht einfach verschwinden


Einer der vielen Theorien und für mich persönlich wahrscheinlich: An Bord der verschwundenen Maschine der malaysischen Fluglinie befanden sich 20 Chinesen die allesamt Mitarbeiter der US-Firma ”Freescale Semiconductor” sind. 4 dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent, nutzbar unter anderem für implantierbare Microchips (Stichwort: Chip statt Personalausweis). Der fünfte Besitzer ist die Firma ”Freescale Semiconductor” selbst, eine Tochtergesellschaft der Bankendynastie Rothschild. Das Besondere? Im Falle des Todes einer dieser fünf Patentinhaber gehen alle Rechte am Patent an die übrigen Besitzer über. Unter der Annahme das die übrigen Besitzer den Flug der Flug MH370 nicht überlebt haben, würden die Rothschilds dann 100% an dem besagten Patent halten.
 
malaysia-airlines110~_v-modPremiumHalb.jpg


Vier Wochen nach Verschwinden von MH370

Suche nach Blackbox beginnt


Vor vier Wochen verschwand Flug MH370 vom Radar. Seither machten viele Halbwahrheiten über den Verbleib der Malaysia-Airlines-Boeing die Runde. Heute startet die Unterwassersuche nach der Blackbox der Maschine. Viel Zeit bleibt dafür nicht.
...
Nichts wurde gefunden, kein kleines Wrackteil der Boeing, das der Beginn einer Erklärung sein könnte, was geschehen ist am 8. März an Bord von Flug MH370. Jede noch so abstruse Verschwörungstheorie kann weiterhin Gültigkeit beanspruchen - der Sache hilft das wenig.

...
ping-locator100~_v-videowebl.jpg

Das abgebildete Gerät soll die Black Box aufspüren. (Bildquelle: AP)

Blackbox verstummt am Montag


Auch wenn die Australier, die nun die Suche organisieren, professioneller vorgehen - Fortschritte haben auch sie nicht erzielt. Sie haben nur neue Verwirrung gestiftet und das Suchgebiet Ende vergangener Woche nach Nordosten verlegt. Ein internationales Ermittler-Team sei aufgrund von Daten, die der australischen Seesicherheitsbehörde AMSA zur Verfügung gestellt worden seien, zum Schluss gekommen, dass das Gebiet, in dem Wrackteile sein müssten, 1100 Kilometer nordöstlicher sei, sagte AMSA-Leiter John Young.

Am Montag wird die Blackbox der Maschine voraussichtlich aufhören zu senden. Das Boeing-Wrack, so es denn eines gibt im Indischen Ozean, dann in mehreren Tausend Metern Wassertiefe zu finden, ist mit der Suche nach der Nadel im Heuhaufen nur unzureichend beschrieben.

Flug MH370: Unterwassersuche nach Blackbox beginnt | tagesschau.de

Selbst wenn die Blackbox gefunden wird, kann nicht automatisch der Verlauf der letzten Flugstunden rekonstruiert werden. Sehr wahrscheinlich werden wir nie wissen, was da passierte...

 
5. April 2014 14:22

Suche nach verschollenem Flugzeug

Chinesisches Schiff empfängt "pulsierendes Signal"


Bei der Suche nach der vermissten Malaysia Airlines-Maschine im Indischen Ozean hat ein chinesisches Schiff ein "pulsierendes Signal" empfangen. Noch ist jedoch unklar, ob es eine Verbindung zur Blackbox von Flug MH370 gibt. Der australische Verteidigungsminister ist skeptisch.

image.jpg

Auf dieser Karte ist die Region eingezeichnet, in der Einsatzkräfte mit Spezialgeräten nach Flug MH370 suchen.

MH370: Chinesisches Schiff empfängt "pulsierendes Signal" - Panorama - Süddeutsche.de


Suche nach vermisstem Flugzeug

Signal von MH370?


Vier Wochen nach dem Verschwinden der Malaysia-Airlines-Maschine gibt es möglicherweise einen neuen Hinweis auf den Absturzort des Flugzeugs mit 239 Insassen. Ein chinesisches Schiff empfing im südlichen Indischen Ozean ein akustisches Impulssignal, das vom Flugschreiber der verschollenen Boeing 777 stammen könnte, wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtete. Das sei aber noch nicht sicher.
...

Mögliche Signale des Flugschreibers?

Flugzeuge und Schiffe mit Unterwasser-Detektoren sowie ein britisches Atom-U-Boot durchkämmen derzeit das Suchgebiet. Dabei konzentrieren sich die Helfer auf mögliche Signale des Flugschreibers, die Aufschluss über den Verbleib der Maschine geben könnten. Dazu sind auch das australische Marineschiff "Ocean Shield" und die britische "HMS Echo" mit tauchfähigen Horchgeräten im Einsatz.
Allerdings geht die Suche nur langsam voran, weil die Geräte in einer Geschwindigkeit von lediglich ein bis fünf Knoten (das entspricht zwei bis zehn Kilometer pro Stunde) durchs Wasser gezogen werden können. Bei höherem Tempo wäre die Ortung ungenau. Und das bei einem 217 000 Quadratkilometer großen Suchgebiet. Zusätzlich waren bis zu 13 Flugzeuge im Einsatz, mit denen man hofft, Trümmerteile zu sichten.
...
Suche nach vermisstem Flugzeug: Signal von MH370? | tagesschau.de


Hier mal eine Info zu Suchmethoden im Meer, entstanden bei der Suche nach einer Air France-Maschine im Atlantik:

infografik-blackbox-sonar-system-echolot-suchmethoden-im-meer.jpg





 
[TABLE="class: contentpaneopen"]
[TR]
[TD="class: createdate"] 28.03.2014 [/TD]
[/TR]
[TR]
[TD] An Bord der verschwundenen Maschine der Malaysia Airlines befanden sich 20 Chinesen die allesamt Mitarbeiter der US-Firma ”Freescale Semiconductor” sind. Vier dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent, nutzbar unter anderem für implantierbare Microchips (Stichwort: Chip statt Personalausweis).

Wird MH370 je gefunden? Wahrscheinlich nicht. Heute wurde bekannt gegeben, dass das Suchgebiet an anderer Stelle 1000km weiter nordöstlich vor Australien läge. Die Maschine sei angeblich schneller geflogen als zunächst bekannt und hätte damit mehr Treibstoff verbraucht. Folge: sie ist angeblich früher abgestürzt. Aber: Woher will man denn wissen, wie schnell die Maschine geflogen ist, wenn angeblich alle Datenübertragungen abgeschaltet waren? Damit bleibt MH370 weiterhin ein Mysterium, in dem tagtägliche neue Spekulationen auftauchen. Alles Ablenkung? Sollen sich die Experten bei der Auswertung der Satellitenbilder tatsächlich um mehr als tausend Kilometer verrechnet haben?
Anonymous zum Flug MH370: An Bord der verschwundenen Maschine der malaysischen Fluglinie befanden sich 20 Chinesen die allesamt Mitarbeiter der US-Firma ”Freescale Semiconductor” sind. Vier dieser 20 Mitarbeiter besitzen die Rechte an einem US-amerikanischen Patent, nutzbar unter anderem für implantierbare Microchips (Stichwort: Chip statt Personalausweis). Der fünfte Besitzer ist die Firma ”Freescale Semiconductor” selbst, eine Tochtergesellschaft der Bankendynastie Rothschild. Das Besondere? Im Falle des Todes einer dieser fünf Patentinhaber gehen alle Rechte am Patent an die übrigen Besitzer über. Unter der Annahme das die übrigen Besitzer den Flug der Flug MH370 nicht überlebt haben, würden die Rothschilds dann 100% an dem besagten Patent halten.

Patentinhaber:

Peidong Wang, Suzhou, China, (20%)
Zhijun Chen, Suzhou, China, (20%)
Zhihong Cheng, Suzhou, China, (20%)
Li Ying, Suzhou, China, (20%)
Freescale Semiconductor Austin TX (20%)

Datum Patent-Beantragung: 21. Dezember 2012
Datum Patent-Eintragung: 11. März 2014
Datum verschwinden von MH370: 08. März 2014

HINWEIS: Zwischen Beantragung eines Patents uns Eintragung können mehrere Wochen bis Monate vergehen. Die Beantragung des Patents erfolgte bereits am 21. Dezember 2012. Die Tatsache das die Eintragung des Patents erst am 11. März 2014 erfolgte, das Flugzeug aber bereits am 08. März 2014 verschwand, ist also nachweislich kein Widerspruch. Im Gegenteil: Es ist äußerst merkwürdig, dass das Patent nur 3 Tage nach dem Verschwinden des Flugzeuges, seine endgültige Rechtswirksamkeit erhalten hat. Ein weiteres Indiz ist die Tatsache, dass die geplante Flugroute von Flug MH370 direkt über den US-amerikanischen Luftwaffenstützpunkt Diego Garcia im Indischen Ozean verlief. [/TD]
[/TR]
[/TABLE]
 
Die Medien wollen uns auf eine Falsche Route führen.. was für suchen.. mit der modernen Technik und einer anständigen Suche hätte man sie schon längst gefunden.. ein Flugzeug verschwindet nicht einfach so...

alles merkwürdige Zufälle.. eine Entführung wie oben beschrieben kommt mir am wahrscheinlichsten vor.. alles einflussreiche leute an Board und eine technisch top-ausgestatte Boing kann nicht einfach so abstürzen
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben