IceCold53
Gesperrt
Du hast Recht!
Die Amis haben das Flugzeug entführt, um es dann über der Krim abstürzen zu lassen.
Die bösen Amis wieder mal!
dann guck mal hier
http://www.balkanforum.info/f9/flug-mh370-ueber-malediven-gesichtet-231889/
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Rätselhaftes Verschwinden einer Boing 777
- Ersteller papodidi
- Erstellt am
dann guck mal hier
http://www.balkanforum.info/f9/flug-mh370-ueber-malediven-gesichtet-231889/
DerBossHier
Spitzen-Poster
Ist Malaysia Air MH370 auf den Malediven gelandet?
Bei der Hausdurchsuchung der beiden Piloten sind die Behörden auf neue Hinweise für den Aufenthaltsort der Boeing 777 gestoßen. Demnach trainierten die Piloten den Landeanflug auf den Malediven und auf dem Insel-Atoll Diego Garcia. Dort betreiben die USA einen Luftwaffen-Stützpunkt.
Ein B-52 Bomber startet am 07. Oktober 2001 vom US-Luftwaffenstützpunkt Diego Garcia Richtung Afghanistan. (Foto: dpa)
Bei der Durchsuchung der Wohnungen der beiden Piloten haben die Behörden von Malaysia möglicherweise eine neue Spur gefunden. Demnach befanden sich auf den Flug-Simulatoren fünf Landebahnen im Indischen Ozean, auf denen die Piloten kürzlich den Landeanflug trainierten. Eine der Landebahnen liegt auf dem Insel-Atoll Diego Garcia, auf dem die USA einen Luftwaffen-Stützpunkt betreiben.
„Die Simulationsprogramme basieren auf Landebahnen auf den Malediven, einem Flugplatz der den USA gehört (Diego Garcia), und drei weitere Landebahnen in Indien und Sri Lanka. Alle haben eine Länge von 1.000 Metern“, sagte ein Sprecher der Polizei der Malay Mail.
Die USA unterhalten auf der Insel-Atoll Diego Garcia einen Luftwaffen-Stützpunkt. Offiziell ist Diego Garcia englisches Territorium, doch die US-Marine hat dort etwa 1.700 Soldaten und 1.500 zivile Mitarbeiter stationiert. In den letzten zehn Jahren nutzten die USA die Insel zum Transport von Terrorverdächtigen, wie ABC News berichtet. Die US-Basis auf Diego Garcia befindet sich etwa 1300 Kilometer südlich der Malediven.
„Wir untersuchen die Möglichkeit, dass das Flugzeug auf einer Landebahn gelandet ist, die nicht sehr stark überwacht wurde“, so der Polizei-Sprecher weiter.
Bewohner der entlegenen Malediven-Insel Kuda Huvadhoo im Dhaal-Atoll berichteten von einem „tieffliegendem Jumbo-Jet“, wie Haveeru Online meldet. Mehrere Augenzeugen hätten ein Passagierflugzeug am 8. März gegen 06:15 morgens über der Insel gesehen. Das Flugzeug sei weiß mit roten Streifen gewesen. Die Beschreibung würde auf die MH370 passen. Sollte das Flugzeug über genug Treibstoff verfügt haben, ist eine Entführung bis zu den Malediven nicht auszuschließen.
Der Zeitraum, in dem das Flugzeug als vermisst gilt, ist mittlerweile der längste in der Geschichte der modernen Luftfahrt, wie Bloomberg berichtet. Möglicherweise flog MH370 noch tausende Kilometer, nachdem die Kommunikationssysteme abgeschaltet wurden (mehr hier). Der Suchradius hat sich dadurch immens vergrößert.
Die Behörden von Malaysia schließen eine gezielte Entführung der Maschine nicht mehr aus (hier). Das durchgeführte Wendemanöver sei sehr kompliziert gewesen und könne nur von einem Profi ausgeführt worden sein. Das Manöver wurde scheinbar bis zu zwölf Minuten vor der Abmeldung des Co-Piloten programmiert, wie NBC berichtet.
http://deutsche-wirtschafts-nachric...alaysia-air-mh370-auf-den-malediven-gelandet/
Bei der Hausdurchsuchung der beiden Piloten sind die Behörden auf neue Hinweise für den Aufenthaltsort der Boeing 777 gestoßen. Demnach trainierten die Piloten den Landeanflug auf den Malediven und auf dem Insel-Atoll Diego Garcia. Dort betreiben die USA einen Luftwaffen-Stützpunkt.
Ein B-52 Bomber startet am 07. Oktober 2001 vom US-Luftwaffenstützpunkt Diego Garcia Richtung Afghanistan. (Foto: dpa)
Bei der Durchsuchung der Wohnungen der beiden Piloten haben die Behörden von Malaysia möglicherweise eine neue Spur gefunden. Demnach befanden sich auf den Flug-Simulatoren fünf Landebahnen im Indischen Ozean, auf denen die Piloten kürzlich den Landeanflug trainierten. Eine der Landebahnen liegt auf dem Insel-Atoll Diego Garcia, auf dem die USA einen Luftwaffen-Stützpunkt betreiben.
„Die Simulationsprogramme basieren auf Landebahnen auf den Malediven, einem Flugplatz der den USA gehört (Diego Garcia), und drei weitere Landebahnen in Indien und Sri Lanka. Alle haben eine Länge von 1.000 Metern“, sagte ein Sprecher der Polizei der Malay Mail.
Die USA unterhalten auf der Insel-Atoll Diego Garcia einen Luftwaffen-Stützpunkt. Offiziell ist Diego Garcia englisches Territorium, doch die US-Marine hat dort etwa 1.700 Soldaten und 1.500 zivile Mitarbeiter stationiert. In den letzten zehn Jahren nutzten die USA die Insel zum Transport von Terrorverdächtigen, wie ABC News berichtet. Die US-Basis auf Diego Garcia befindet sich etwa 1300 Kilometer südlich der Malediven.
„Wir untersuchen die Möglichkeit, dass das Flugzeug auf einer Landebahn gelandet ist, die nicht sehr stark überwacht wurde“, so der Polizei-Sprecher weiter.
Bewohner der entlegenen Malediven-Insel Kuda Huvadhoo im Dhaal-Atoll berichteten von einem „tieffliegendem Jumbo-Jet“, wie Haveeru Online meldet. Mehrere Augenzeugen hätten ein Passagierflugzeug am 8. März gegen 06:15 morgens über der Insel gesehen. Das Flugzeug sei weiß mit roten Streifen gewesen. Die Beschreibung würde auf die MH370 passen. Sollte das Flugzeug über genug Treibstoff verfügt haben, ist eine Entführung bis zu den Malediven nicht auszuschließen.
Der Zeitraum, in dem das Flugzeug als vermisst gilt, ist mittlerweile der längste in der Geschichte der modernen Luftfahrt, wie Bloomberg berichtet. Möglicherweise flog MH370 noch tausende Kilometer, nachdem die Kommunikationssysteme abgeschaltet wurden (mehr hier). Der Suchradius hat sich dadurch immens vergrößert.
Die Behörden von Malaysia schließen eine gezielte Entführung der Maschine nicht mehr aus (hier). Das durchgeführte Wendemanöver sei sehr kompliziert gewesen und könne nur von einem Profi ausgeführt worden sein. Das Manöver wurde scheinbar bis zu zwölf Minuten vor der Abmeldung des Co-Piloten programmiert, wie NBC berichtet.
http://deutsche-wirtschafts-nachric...alaysia-air-mh370-auf-den-malediven-gelandet/
papodidi
Geek
Das spurlose Verschwinden von Flugzeugen kommt wohl häufiger vor, als z.B. ich dachte:
More information:
Aviation Safety Network records indicate that at least 88 passenger, corporate, cargo, and military transport aircraft went missing without a trace since 1948.From the extensive ASN accident database, a list was compiled detailing 88 cases in which a passenger, corporate, cargo or military transport airplane went missing without a trace. In these cases not a single piece of wreckage, oil slick or body has been found.Other numbers have been circulating in the media, also based on ASN data. These numbers are based on the same data but may have used different selection criteria like including or excluding corporate jets or certain military flights.The numbers presented here may change as it is difficult to determine in what cases actual debris has been located, sometimes even after many years. For instance, a BSAA Avro Lancastrian that went missing between Montevideo, Uruguay and Santiago, Chile in 1947 was located in January 2000. Also, the wreckage of an Indian Air Force An-12 transport plane was located in August 2013, forty-five years after it went missing with 102 on board.
Update March 18: added DC-3 that went missing over Mediterranean Sea in 1981, changing total from 87 to 88.More information:
[*=left]Google Earth (KML) file with all known flight routes of missing flights
papodidi
Geek
Vermisste Boeing 777
Trümmer im Indischen Ozean?
Der australischen Regierung liegen nach eigenen Angaben Satellitenaufnahmen vom südlichen Indischen Ozean vor, die womöglich Teile des seit zwölf Tagen verschwundenen malaysischen Passagierflugzeugs zeigen. Es handle sich um "neue und glaubwürdige Informationen", sagte Ministerpräsident Tony Abbott. Spezialisten hätten die Bilder analysiert und zwei für die Suche relevante mögliche Objekte identifiziert.
Australiens Such- und Rettungsdienst teilte mit, die bis zu 24 Meter großen Teile befänden sich in einem Gebiet 2500 Kilometer südwestlich von Perth. Das Meer sei dort mehrere Tausend Meter tief. Abbott sagte im Parlament, es werde "extrem schwierig, diese Objekte zu lokalisieren". Es könne sich durchaus noch herausstellen, dass der Fund nichts mit dem Malaysia-Airlines-Flug MH370 zu tun habe.
Die Seesicherheitsbehörde des Landes schickte ein Aufklärungsflugzeug in das Gebiet. Der Pilot habe jedoch schlechte Sicht gemeldet und zunächst kein Objekt entdeckt, teilte ein Sprecher mit. Unterdessen erreichte ein norwegisches Frachtschiff das Gebiet, das am Freitagmorgen bei Tagesanbruch die Suche aufnehmen soll.
...
Flugzeuge aus Australien, den USA und Neuseeland suchen derzeit eine 305.000-Quadratkilometer-Fläche im südlichen Indischen Ozean ab, das entspricht etwa der Größe Italiens. Insgesamt 26 Nationen sind an einer der aufwendigsten Suchaktionen in der Geschichte der Luftfahrt beteiligt. Die USA stellte mittlerweile Experten der Bundespolizei FBI für die Ermittlungen ab. Sie sollen unter anderem bei der Wiederherstellung der Daten von einem privaten Flugsimulator des Piloten helfen. Das Gerät war bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmt worden. Die Daten wurden laut malaysischen Polizei am 3. Februar und damit knapp fünf Wochen vor dem Flug gelöscht.
...
Vermisste Boeing 777: Trümmer im Indischen Ozean? | tagesschau.de
Trümmer im Indischen Ozean?
Der australischen Regierung liegen nach eigenen Angaben Satellitenaufnahmen vom südlichen Indischen Ozean vor, die womöglich Teile des seit zwölf Tagen verschwundenen malaysischen Passagierflugzeugs zeigen. Es handle sich um "neue und glaubwürdige Informationen", sagte Ministerpräsident Tony Abbott. Spezialisten hätten die Bilder analysiert und zwei für die Suche relevante mögliche Objekte identifiziert.
Australiens Such- und Rettungsdienst teilte mit, die bis zu 24 Meter großen Teile befänden sich in einem Gebiet 2500 Kilometer südwestlich von Perth. Das Meer sei dort mehrere Tausend Meter tief. Abbott sagte im Parlament, es werde "extrem schwierig, diese Objekte zu lokalisieren". Es könne sich durchaus noch herausstellen, dass der Fund nichts mit dem Malaysia-Airlines-Flug MH370 zu tun habe.
Die Seesicherheitsbehörde des Landes schickte ein Aufklärungsflugzeug in das Gebiet. Der Pilot habe jedoch schlechte Sicht gemeldet und zunächst kein Objekt entdeckt, teilte ein Sprecher mit. Unterdessen erreichte ein norwegisches Frachtschiff das Gebiet, das am Freitagmorgen bei Tagesanbruch die Suche aufnehmen soll.
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Flugzeuge aus Australien, den USA und Neuseeland suchen derzeit eine 305.000-Quadratkilometer-Fläche im südlichen Indischen Ozean ab, das entspricht etwa der Größe Italiens. Insgesamt 26 Nationen sind an einer der aufwendigsten Suchaktionen in der Geschichte der Luftfahrt beteiligt. Die USA stellte mittlerweile Experten der Bundespolizei FBI für die Ermittlungen ab. Sie sollen unter anderem bei der Wiederherstellung der Daten von einem privaten Flugsimulator des Piloten helfen. Das Gerät war bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmt worden. Die Daten wurden laut malaysischen Polizei am 3. Februar und damit knapp fünf Wochen vor dem Flug gelöscht.
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Vermisste Boeing 777: Trümmer im Indischen Ozean? | tagesschau.de
Damien
Ultra-Poster
Das es sich dabei um einen Normalen Unfall handelt bezweifel ich sehr!
Mir spielte vor wenigen tagen eine Teorie durch den kopf. So ein Flugzeug kann man durchaus auf dem Wasser Landen.
Was wenn der Pilot mit anderen eine entführung geplant hatte. Das Flugzeug einfach irgend wo auf dem Meer landet. Wo er sich vorher mit seinen Komplitzen verabredet hat.
An einem Ort und dort ein schiff auf sie wartet das die Passagiere aufnimmt sie als geiseln nimmt. Um dann irgend wann lösegeld für sie zu erpressen?
Schwimmwesten sind ja in jedem Flugzeug. Mann könnte danach das Flugzeug einfach als ganzes versenken.
US Airways Flight 1549 - YouTube
US Airways emergency landing hudson river (water) part 1 - YouTube
ohne das irgend eine spur übrig bleibt. Die solten die koordinaten aller schieffe überprüfen die so in der gegend unterwegs waren wenn das möglich ist. Und schauen ob sich eines Längere zeit auf einem Ort aufgehalten hat.
D
Don
Guest
Es sinkt nach ner Zeit automatisch da es voll Wasser läuft, sowas Riskantes würde keiner freiwillig machenDas es sich dabei um einen Normalen Unfall handelt bezweifel ich sehr!
Mir spielte vor wenigen tagen eine Teorie durch den kopf. So ein Flugzeug kann man durchaus auf dem Wasser Landen.
Was wenn der Pilot mit anderen eine entführung geplant hatte. Das Flugzeug einfach irgend wo auf dem Meer landet. Wo er sich vorher mit seinen Komplitzen verabredet hat.
An einem Ort und dort ein schiff auf sie wartet das die Passagiere aufnimmt sie als geiseln nimmt. Um dann irgend wann lösegeld für sie zu erpressen?
Schwimmwesten sind ja in jedem Flugzeug. Mann könnte danach das Flugzeug einfach als ganzes versenken.
ohne das irgend eine spur übrig bleibt. Die solten die koordinaten aller schieffe überprüfen die so in der gegend unterwegs waren wenn das möglich ist. Und schauen ob sich eines Längere zeit auf einem Ort aufgehalten hat.
T
tetovë1
Guest
im meer oder ozean landen?eine kleine welle und das flugzeug zerbricht.
Damien
Ultra-Poster
kein normaler mensch ja aber entführer würde ich das durchaus zutrauen!
Das es nach einer zeit automatisch sinkt! Ist ja der sin der sache! Aber es würde genug zeit bleiben um die leute auf ein schiff zu bringen das bereitsteht.