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Radikale Muslime töten Christen

In Äthiopien werden die Christen auch Verfolgt von radikalen Muslimen:

Äthiopien: Tödliche Anschläge gegen Christen

16. Mai 2013

Reta Senbeta aus dem westlichen Äthiopien folgte Jesus noch nicht lange. Aufgewachsen in der Tradition seines Vaters hatte er Zugang zu den einflussreichen Kreisen religiöser Leiter. Entsprechend stark war der Widerstand, als der Vater von sieben Kindern zum christlichen Glauben wechselte. Allerdings folgten auch viele seinem Beispiel. Deshalb erhielt Reta schon bald Morddrohungen gerade von den Menschen, die zuvor zu seinem engeren Bekanntenkreis gehört hatten, unter ihnen ein wohlhabender und für seine Gewalttätigkeit bekannter Mann aus seinem Dorf.

Drohungen und Mord

"Dieser Mann hat Reta oft gedroht, dass es schlimme Folgen für ihn haben würde, wenn er weiter das Evangelium verkündet", berichtet seine Frau Abebu. "Mein Mann hat vermehrt mit mir für den Schutz der Familie gebetet." Auf dem Nachhauseweg von der Kirche traf Reta am 7. Februar jenen Mann. Der umarmte ihn zunächst freundschaftlich, wie Augenzeugen berichten. Wenige Sekunden später hörten sie jedoch Schüsse, rannten zurück und fanden Reta in seinem Blut liegend. Zwei Kugeln hatten ihn in Herz und Lunge getroffen. Er starb wenig später. Gegen den Mörder haben die Behörden Anklage erhoben; er gibt an, in Notwehr gehandelt zu haben. Abebu, die zum Zeitpunkt des Mordes kurz vor der Entbindung des achten Kindes stand, ist von tiefer Trauer und Sorge um ihre fünf Söhne und zwei Töchter im Alter von 2 bis 10 Jahren beschwert. Da sie jung geheiratet hat, fehlt ihr berufliche Erfahrung. Über ihre Gemeinde unterstützt Open Doors die Familie mit Essen und Kleidung.
http://www.zeltmacher-nachrichten.eu/content/äthiopien-tödliche-anschläge-gegen-christen

- - - Aktualisiert - - -

Wir dürfen uns nicht wundern, wenn sich radikale Muslime an Mohamed, sich orientieren und meinen Massaker gegen andersgläubige zu verüben, da Mohamed selber ein Verbrecher war, gemäß den Überlieferungen und den Islam nur mit Gewalt verbreitet hat.

Die Frage stellt sich warum die friedlichen Muslime nicht bei solchen Anschöägen auf die Straße gehen und gegen diese radikalen Mulsimen die Massaker verüben zu protestieren.

Wahrscheinlich, weil sie selber nicht davon betroffen sind, wie es den Christen geht interessiert es denen nicht.

Eine weitere Frage stellt sich, wie tolerant ist der Koran? werden dort die andersgläubige als ungläubige dargestellt?, wenn es so ist, dann ist der Koran nur ein rassistisches Buch
das gegen anderen andersgläubige hetzt. Die weiterführende Frage wäre, Ist jeder der den Koran verdeitigt auch ein Rassist?


Tolle Modarbeit.
 
Pakistan: Jährlich 700 Christen entführt und zur Konversion zum Islam gezwungen

30. September 2013 20:33 |
(Lahore) „Pakistan gehört zu den zehn Staaten, in denen die Christenverfolgung am schlimmsten ist“, so Claire Lacroix von Open Doors, der amerikanischen Menschenrechtsorganisation, die sich weltweit für die verfolgten Christen einsetzt.
Jährlich werden in Pakistan mindestens 700 Christen entführt und gezwungen, sich zum Islam zu bekehren. Die Zahlen werden von mehreren katholischen Hilfsorganisationen, die in Pakistan tätig sind, bestätigt.
Bürger zweiter Klasse

In Pakistan gibt es fünf Millionen Christen. Das sind 2,5 Prozent der Bevölkerung. Sie gelten wegen ihres Glaubens als Bürger zweiter Klasse. Sie leiden unter erschwertem Zugang zu Bildung, Gesundheit, Arbeit und Wohnung. „Eine Kirche in Pakistan zu errichten oder zu eröffnen, ist fast unmöglich“, so Lacroix.
„Verfolgung hat zugenommen“

Am 22. September sprengten sich zwei moslemische Selbstmordattentäter vor der Allerheiligenkirche von Peshawar in die Luft, als die Christen gerade nach dem Ende der Sonntagsmesse die Kirche verließen. 85 Menschen kamen ums Leben. Am vergangenen Sonntag explodierte eine Autobombe in Peshawar. Die Bilanz: ein Toter, 42 Verletzte. „Die Verfolgung der Christen hat in den vergangenen Jahren zugenommen. War das Land 2014 noch auf Platz 14 der Staaten, in denen die Christen am meisten verfolgt werden, fiel es 2011 auf den 11. Platz und 2012 auf den 10. Platz ab. Ein deutliches Indiz, wie sehr sich die Lage verschlechtert hat“, so Lacroix.
Gesellschaft radikalisiert sich

Das Problem, so Lacroix, „ist die Radikalisierung des Islam und damit der Gesellschaft“. Eine Entwicklung, die durch „eine schwache und korrupte Regierung“ noch verstärkt wird. Die Armee sei Komplize der Islamisten und schrecke nicht davor zurück, den Dschihadisten zu Hilfe zu kommen. Wer Opfer von Gewalt und Mißbrauch wird, könne nicht auf die Justiz zählen. Die Polizei weigert sich Ermittlungen durchzuführen, die Christen entlasten. Sie wird von den Islamisten unter Druck gesetzt. Den Rest erledigen meist Morddrohungen gegen die Opfer selbst, die ihre Anzeigen dann zurückziehen.

http://www.google.de/imgres?newwindow=1&sa=X&rlz=1C1SVEF_enDE458DE458&e

 
Pakistan: Jährlich 700 Christen entführt und zur Konversion zum Islam gezwungen

30. September 2013 20:33 |
(Lahore) „Pakistan gehört zu den zehn Staaten, in denen die Christenverfolgung am schlimmsten ist“, so Claire Lacroix von Open Doors, der amerikanischen Menschenrechtsorganisation, die sich weltweit für die verfolgten Christen einsetzt.
Jährlich werden in Pakistan mindestens 700 Christen entführt und gezwungen, sich zum Islam zu bekehren. Die Zahlen werden von mehreren katholischen Hilfsorganisationen, die in Pakistan tätig sind, bestätigt.
Bürger zweiter Klasse

In Pakistan gibt es fünf Millionen Christen. Das sind 2,5 Prozent der Bevölkerung. Sie gelten wegen ihres Glaubens als Bürger zweiter Klasse. Sie leiden unter erschwertem Zugang zu Bildung, Gesundheit, Arbeit und Wohnung. „Eine Kirche in Pakistan zu errichten oder zu eröffnen, ist fast unmöglich“, so Lacroix.
„Verfolgung hat zugenommen“

Am 22. September sprengten sich zwei moslemische Selbstmordattentäter vor der Allerheiligenkirche von Peshawar in die Luft, als die Christen gerade nach dem Ende der Sonntagsmesse die Kirche verließen. 85 Menschen kamen ums Leben. Am vergangenen Sonntag explodierte eine Autobombe in Peshawar. Die Bilanz: ein Toter, 42 Verletzte. „Die Verfolgung der Christen hat in den vergangenen Jahren zugenommen. War das Land 2014 noch auf Platz 14 der Staaten, in denen die Christen am meisten verfolgt werden, fiel es 2011 auf den 11. Platz und 2012 auf den 10. Platz ab. Ein deutliches Indiz, wie sehr sich die Lage verschlechtert hat“, so Lacroix.
Gesellschaft radikalisiert sich

Das Problem, so Lacroix, „ist die Radikalisierung des Islam und damit der Gesellschaft“. Eine Entwicklung, die durch „eine schwache und korrupte Regierung“ noch verstärkt wird. Die Armee sei Komplize der Islamisten und schrecke nicht davor zurück, den Dschihadisten zu Hilfe zu kommen. Wer Opfer von Gewalt und Mißbrauch wird, könne nicht auf die Justiz zählen. Die Polizei weigert sich Ermittlungen durchzuführen, die Christen entlasten. Sie wird von den Islamisten unter Druck gesetzt. Den Rest erledigen meist Morddrohungen gegen die Opfer selbst, die ihre Anzeigen dann zurückziehen.

Google Bilder


Die verlinkung funktioniert nicht.
 
In Äthiopien werden die Christen auch Verfolgt von radikalen Muslimen:

Äthiopien: Tödliche Anschläge gegen Christen

16. Mai 2013

Reta Senbeta aus dem westlichen Äthiopien folgte Jesus noch nicht lange. Aufgewachsen in der Tradition seines Vaters hatte er Zugang zu den einflussreichen Kreisen religiöser Leiter. Entsprechend stark war der Widerstand, als der Vater von sieben Kindern zum christlichen Glauben wechselte. Allerdings folgten auch viele seinem Beispiel. Deshalb erhielt Reta schon bald Morddrohungen gerade von den Menschen, die zuvor zu seinem engeren Bekanntenkreis gehört hatten, unter ihnen ein wohlhabender und für seine Gewalttätigkeit bekannter Mann aus seinem Dorf.

Drohungen und Mord

"Dieser Mann hat Reta oft gedroht, dass es schlimme Folgen für ihn haben würde, wenn er weiter das Evangelium verkündet", berichtet seine Frau Abebu. "Mein Mann hat vermehrt mit mir für den Schutz der Familie gebetet." Auf dem Nachhauseweg von der Kirche traf Reta am 7. Februar jenen Mann. Der umarmte ihn zunächst freundschaftlich, wie Augenzeugen berichten. Wenige Sekunden später hörten sie jedoch Schüsse, rannten zurück und fanden Reta in seinem Blut liegend. Zwei Kugeln hatten ihn in Herz und Lunge getroffen. Er starb wenig später. Gegen den Mörder haben die Behörden Anklage erhoben; er gibt an, in Notwehr gehandelt zu haben. Abebu, die zum Zeitpunkt des Mordes kurz vor der Entbindung des achten Kindes stand, ist von tiefer Trauer und Sorge um ihre fünf Söhne und zwei Töchter im Alter von 2 bis 10 Jahren beschwert. Da sie jung geheiratet hat, fehlt ihr berufliche Erfahrung. Über ihre Gemeinde unterstützt Open Doors die Familie mit Essen und Kleidung.
http://www.zeltmacher-nachrichten.eu/content/äthiopien-tödliche-anschläge-gegen-christen

- - - Aktualisiert - - -

Wir dürfen uns nicht wundern, wenn sich radikale Muslime an Mohamed, sich orientieren und meinen Massaker gegen andersgläubige zu verüben, da Mohamed selber ein Verbrecher war, gemäß den Überlieferungen und den Islam nur mit Gewalt verbreitet hat.

Die Frage stellt sich warum die friedlichen Muslime nicht bei solchen Anschöägen auf die Straße gehen und gegen diese radikalen Mulsimen die Massaker verüben zu protestieren.

Wahrscheinlich, weil sie selber nicht davon betroffen sind, wie es den Christen geht interessiert es denen nicht.

Eine weitere Frage stellt sich, wie tolerant ist der Koran? werden dort die andersgläubige als ungläubige dargestellt?, wenn es so ist, dann ist der Koran nur ein rassistisches Buch
das gegen anderen andersgläubige hetzt. Die weiterführende Frage wäre, Ist jeder der den Koran verdeitigt auch ein Rassist?


Einen Muslim hier interessiert es genauso ob radikale hierzulande Anschläge verüben oder nicht, immerhin kann man selber auch in der U-Bahn sitzen wenn diese hochgeht oder sonstwas. Meinst das feiern wir alle. Denkst du Muslime leben nicht gerne in Sicherheit und möchten ihre Kinder in einer sicheren Umgebung wissen. Und wie oft hört man in den Nachrichten dass ein Selbstmordattentäter in einer Moschee einen Anschlag verübt, aber in diesen Moscheen sitzen wahrscheinlich auch nur Christen. Du tust hier ja so als wären nur Christen betroffen, aber diese kranken Fanatiker machen keinen Unterschied ob einer Christ oder Muslim ist, sie wollen nur alle andersdenkenden aus dem Weg räumen, nicht nur Christen.

Meine Güte wie schaffst du es unter solchen schlimmen Kopfschmerzen noch am PC soviel Text abzutippen, soviel Dummheit muss doch immerhin Migräne der übelsten Sorte auslösen :rolleyes:
 
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