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Rassismus Doppelmoral?!

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 11254
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Weiße sind Rassismusopfer Nummer 1 weltweit. Ich erinner an die Tasache, dass es in den USA 39 (!!! ) wahrscheinlicher ist, dass ein Weißer Opfer eines Gewaltverbrechens durch Schwarze wird, als umgekehrt. Bei den Gruppenvergewaltigungen dürfte Zahl noch düsterer sein. In Europa ist es wohl ähnlich wenn man statt Schwarze nicht europäische Migranten nimmt. Könnt euch mal schlau machen warum Schweden die höchste Vergewaltigungsrate in Europa hat. Das dumme ist, dass uns das egal ist. Alleine zu sagen, dass man weiß ist, gilt schon als Verbrechen.
 
Nein, das siehst du natürlich richtig. Was ich gesagt habe, erklärt nur warum man auf den Europäern/Weißen ausgehenden Rassismus in der Öffentlichkeit empfindlicher ist. Es gibt da ein historischer Last. Natürlich ist aber Rassismus immer zu verurteilen, egal ob er von Weißen/Schwarzen/Gelben ausgeht.



Also, dass ist, weil im ersten Fall die Motivationen in der Regel rassistisch sind, während im zweiten Fall sie meistens normal-kriminell sind. Natürlich gibt es bei beiden auch Ausnahmen: es kann sein, dass die Einheimischen den Immigranten schlagen, um ihn auszurauben. Und es kann auch sein, dass die Immigranten den Einheimischen schlagen, weil sie seine weiße Haut nicht mögen (ich kann mir vorstellen, dass es in Deutschland bei Jugendlichen es auch solche Fälle gibt - in Griechenland ist das eher unexistent, praktisch jede Gewalt, die aus Immigranten ausgeht, hat normal-kriminelle Beweggründe).




Also, das Problem in Simbabwe oder Südafrika ist, dass diese jahrhundertenlang von weißen Immigranten in rassistischen Weise regiert wurden. Daraus haben sich Ungleichheiten ergeben, die man beseitigen muss. Eine offizielle Gleichstellung von Weißen und Schwarzen reicht nicht aus.

Es kann sein, dass Teile von Mugabe's Politik als rassistisch zu sehen ist, sind aber eine Reaktion auf Probleme, die der umgekehrte Rassismus verursacht hat. Das macht es nicht besser, aber es hilft, es zu erklären.
Für Südafrika, sind Quoten sinnvoll, weil die wichtigsten Stellen in der südafrikanischen Gesellschaft immer noch von Weißen besetzt sind. Man muss also den Aufstieg der Schwarzen ermutigen. Wenn dieser Prozess vorbei ist, kann man auch die Quoten rückgängig machen. Was auch sinnvoll wäre, ist eine Umverteilung des Reichtums im Land, das immer noch vorwiegend in weißen Händen liegt. Viel muss enteignet werden, und der armen Bevölkerung, die vorwiegend schwarz ist, verteilt werden. Erst als diese Ungleichheiten beseitigt werden, und die Weißen und die Schwarzen auf etwa dasselbe Niveau kommen, hat man die Grundlage für eine Zukunft ohne Rassismus geschaffen.

...wenn rassismus eine art vorurteil in den köpfen der menschen ist, und dieses vorurteil zu bekämpfen ist.....sollte man nicht auch das vorurteil "rassismus geht zuerst von weißen" aus ebenfalls bekämpfen, da es rassistisch ist?!...

...deine idee zur "enteignung" ist nicht nur moralisch verwerflich sondern auch kriminell....nehmt es den weißen und gebt es den schwarzen :lol:...sry...rassistisch...eindeutig....Südafrika enteignet weiße Farmer - Afrika - derStandard.at ? International
Südafrika enteignet weiße Farmer - Afrika - derStandard.at ? International

...nochmal...stichwort "enteignung"

Ein weiterer Song aus der Zeit des bewaffneten Widerstands wird auf Afrikaans gesungen, in der Sprache der Buren: »Maak dood die wit man!« – »Mach den weißen Mann tot!« Beliebt ist auch die Parole »Ein Siedler, eine Kugel«. Die Botschaft ist unmissverständlich: Alle europäischen Kolonialisten sollen getötet oder ins Meer getrieben werden. Malema , der berüchtigte Demagoge, verdammt die weißen Farmer als gewissenlose Landräuber; er will sie enteignen, ohne Entschädigung.
 
Weiße sind Rassismusopfer Nummer 1 weltweit. Ich erinner an die Tasache, dass es in den USA 39 (!!! ) wahrscheinlicher ist, dass ein Weißer Opfer eines Gewaltverbrechens durch Schwarze wird, als umgekehrt. Bei den Gruppenvergewaltigungen dürfte Zahl noch düsterer sein. In Europa ist es wohl ähnlich wenn man statt Schwarze nicht europäische Migranten nimmt. Könnt euch mal schlau machen warum Schweden die höchste Vergewaltigungsrate in Europa hat. Das dumme ist, dass uns das egal ist. Alleine zu sagen, dass man weiß ist, gilt schon als Verbrechen.

Mag daran liegen, dass sie aufgrund ihrer Hautfarbe und hist. Rolle als Sklaven diskriminiert, und im Job/ bei der (u.a. akademischen) Ausbildung von einigen (in den USA je nach Region nicht gerade wenigen) Zurueckgebliebenen, aus rassistischen Motiven massiv benachteiligt werden.
Und daher mehr Leute haben (muessten!), die aufgrund von Perspektivlosigkeit in Sachen Arbeit eher zu krummen Geschaeften (demenstprechend auch eher zu Gewalt-Straftaten) neigen.

Andersrum wirst du, wenn du dir Steuerhinterziehung o.Ae. ansiehst, feststellen, dass die "Weissen" eindeutig vorne liegen.
Wenn du die "Hautfarben" vergleichen willlst - vergleiche nur Schwarze/Weisse die in der selben Einkommensklasse liegen und in der gleichen Region leben.
Laesst mans, so ist der Vergleich leider nicht aussagekraeftig.
 
Mag daran liegen, dass sie aufgrund ihrer Hautfarbe und hist. Rolle als Sklaven diskriminiert, und im Job/ bei der (u.a. akademischen) Ausbildung von einigen (in den USA je nach Region nicht gerade wenigen) Zurueckgebliebenen, aus rassistischen Motiven massiv benachteiligt werden.
Und daher mehr Leute haben (muessten!), die aufgrund von Perspektivlosigkeit in Sachen Arbeit eher zu krummen Geschaeften (demenstprechend auch eher zu Gewalt-Straftaten) neigen.

Andersrum wirst du, wenn du dir Steuerhinterziehung o.Ae. ansiehst, feststellen, dass die "Weissen" eindeutig vorne liegen.
Wenn du die "Hautfarben" vergleichen willlst - vergleiche nur Schwarze/Weisse die in der selben Einkommensklasse liegen und in der gleichen Region leben.
Laesst mans, so ist der Vergleich leider nicht aussagekraeftig.

Selten so einen Unsinn gelesen. Die übliche Relativierung, fruher waren die Sklaven, also darf man heute weiße vergewaltigen. Dass weiße Steuern hinterziehen liegt daran, dass diese öfters Steuern zahlen. Wenn du Steuer hinterziehen shclimmer findest asl zu vergewaltigen und zu töten, dann tuts du mir leid.Schwarze sind halt selber Schuld an der Situation, da diese falsche Ideale haben.

- - - Aktualisiert - - -

Ein schwarzer Intellekueller im Interview


Fort:
Der Schein trügt. Schwarze und weiße Amerikaner leben überwiegend in rassisch
getrennten Wohngebieten und haben kaum Kontakt zueinander. Ein erheblicher Teil der
Schwarzen dort ist kriminell, und ich würde sagen, daß etwa siebzig Prozent der
Schwarzen im europäischen Sinne nicht zivilisiert sind.


Wie meinen Sie denn das?


Fort:
Viele schwarze Amerikaner sind grob, ungebildet, unhöflich, chaotisch. Die
Vorbilder der schwarzen Ghettokinder sind Drogenhändler und Zuhälter. Schwarze, und
nicht nur Ghetto schwarze haben miserable Umgangsformen, kennen keine Disziplin
und haben keinen Respekt vor Frauen. Sie haben keine Achtung vor Bildung und
gründen selten stabile Familien. Sechzig Prozent der schwarzen Kinder wachsen ohne
Vater auf. Die Zahl der von Schwarzen begangenen Verbrechen, einschließlich
Vergewaltigung weißer Frauen der „ZebraVergewaltigungen“ , ist in vielen
Großstädten astronomisch hoch. Aber darüber redet Herr Obama natürlich nicht



http://www.swg-hamburg.de/Rubriken/Kultur_und_Gesellschaft/Ich_liebe_Deutschland.pdf
 
...wenn rassismus eine art vorurteil in den köpfen der menschen ist, und dieses vorurteil zu bekämpfen ist.....sollte man nicht auch das vorurteil "rassismus geht zuerst von weißen" aus ebenfalls bekämpfen, da es rassistisch ist?!...

Also, dass der Rassismus von Weißen entstanden ist, ist wie gesagt, eine historische Tatsache, die man nicht ignorieren kann, weil das auch die Gegenwart beeinflusst. Dass der umgekehrte Rassismus eine Reaktion darauf ist, ist eine Realität - das heißt natürlich nicht, dass er akzeptabel ist. Rassistisch wäre es man sagen würde "alle Weißen sind Rassisten", das stimmt natürlich nicht.

...deine idee zur "enteignung" ist nicht nur moralisch verwerflich sondern auch kriminell....nehmt es den weißen und gebt es den schwarzen :lol:...sry...rassistisch...eindeutig....Südafrika enteignet weiße Farmer - Afrika - derStandard.at ? International
Südafrika enteignet weiße Farmer - Afrika - derStandard.at ? International

...nochmal...stichwort "enteignung"

Ein weiterer Song aus der Zeit des bewaffneten Widerstands wird auf Afrikaans gesungen, in der Sprache der Buren: »Maak dood die wit man!« – »Mach den weißen Mann tot!« Beliebt ist auch die Parole »Ein Siedler, eine Kugel«. Die Botschaft ist unmissverständlich: Alle europäischen Kolonialisten sollen getötet oder ins Meer getrieben werden. Malema , der berüchtigte Demagoge, verdammt die weißen Farmer als gewissenlose Landräuber; er will sie enteignen, ohne Entschädigung.

Der anti-schwarze Rassismus in Südafrika hat auch die Verteilung des Reichtums bestimmt. Wenn man den Rassismus (anti-schwarzen wie auch anti-weißen) bekämpfen will, kann man nicht diese Realität ignorieren. Ihr Ergebnis war, dass die Weißen heute deutlich reicher sind und bessere Lebensbedingungen haben. Man muss das ausgleichen, damit man eine friedliche Zukunft ohne Rassismus schaffen will. Wenn man den Schwarzen das von ihnen geraubte Reichtum nicht zurückgibt, und sie stattdessen in Elend leben lässt, während Weißen dieses Reichtum genießen, werden die Schwarzen immer Grund haben, sie zu hassen.

Natürlich muss diese Umverteilung nicht nach rassischen Kriterien erfolgen. Man muss es von Reichen nehmen und den Armen geben, egal welche Hautfarbe. Weil fast alle reiche Besitztümer weiß sind, und weil die große Mehrheit der Armen schwarz sind, wird das Ergebnis dasselbe sein. So, alles wird schon OK.

Was die Quoten (z.B. bei Bildung, Regierungsstellen) angeht, wie gesagt, Rassismus ist leider in Südafrika eine Realität. Man kann nicht so machen, als ob es ihn nicht gibt. Deswegen sind rassische Kriterien hier legitim, um diese Unterschiede abzuschaffen, die durch den Rassismus überhaupt entstanden sind. Wenn man das nicht macht, wird er immer reproduziert werden.
 
Selten so einen Unsinn gelesen. Die übliche Relativierung, fruher waren die Sklaven, also darf man heute weiße vergewaltigen. Dass weiße Steuern hinterziehen liegt daran, dass diese öfters Steuern zahlen. Wenn du Steuer hinterziehen shclimmer findest asl zu vergewaltigen und zu töten, dann tuts du mir leid.Schwarze sind halt selber Schuld an der Situation, da diese falsche Ideale haben.

Selten so gelacht. Lern erstmal LESEN und WIEDERGEBEN, bevor du in einem Forum diskutieren wilst, Kindchen. Nichts von dem, was du geschrieben hast, steht in meinem vorherigen Beitrag. Alles was ich geschrieben habe ist, dass du (neben der Hautfarbe) zugleich auch unterschiedliche soziale Schichten verglichen hast - und dass dein Vergleich daher nur als Windel zu gebrauchen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
rassismus_karte.jpg
 
Also, dass der Rassismus von Weißen entstanden ist, ist wie gesagt, eine historische Tatsache, die man nicht ignorieren kann, weil das auch die Gegenwart beeinflusst. Dass der umgekehrte Rassismus eine Reaktion darauf ist, ist eine Realität - das heißt natürlich nicht, dass er akzeptabel ist. Rassistisch wäre es man sagen würde "alle Weißen sind Rassisten", das stimmt natürlich nicht.



Der anti-schwarze Rassismus in Südafrika hat auch die Verteilung des Reichtums bestimmt. Wenn man den Rassismus (anti-schwarzen wie auch anti-weißen) bekämpfen will, kann man nicht diese Realität ignorieren. Ihr Ergebnis war, dass die Weißen heute deutlich reicher sind und bessere Lebensbedingungen haben. Man muss das ausgleichen, damit man eine friedliche Zukunft ohne Rassismus schaffen will. Wenn man den Schwarzen das von ihnen geraubte Reichtum nicht zurückgibt, und sie stattdessen in Elend leben lässt, während Weißen dieses Reichtum genießen, werden die Schwarzen immer Grund haben, sie zu hassen.

Natürlich muss diese Umverteilung nicht nach rassischen Kriterien erfolgen. Man muss es von Reichen nehmen und den Armen geben, egal welche Hautfarbe. Weil fast alle reiche Besitztümer weiß sind, und weil die große Mehrheit der Armen schwarz sind, wird das Ergebnis dasselbe sein. So, alles wird schon OK.

Was die Quoten (z.B. bei Bildung, Regierungsstellen) angeht, wie gesagt, Rassismus ist leider in Südafrika eine Realität. Man kann nicht so machen, als ob es ihn nicht gibt. Deswegen sind rassische Kriterien hier legitim, um diese Unterschiede abzuschaffen, die durch den Rassismus überhaupt entstanden sind. Wenn man das nicht macht, wird er immer reproduziert werden.

...mit dem ständigen verweis auf die "historische" schuld der weißen relativiert man den rassimus an weißen....zumal ja alle menschen gleich sind und rassen ein soziales konstrunkt sind.....demnach dürfte es keinen rassismus geben?!

...das mit der umverteilung...naja :lol:....

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Weiße sind Rassismusopfer Nummer 1 weltweit. Ich erinner an die Tasache, dass es in den USA 39 (!!! ) wahrscheinlicher ist, dass ein Weißer Opfer eines Gewaltverbrechens durch Schwarze wird, als umgekehrt. Bei den Gruppenvergewaltigungen dürfte Zahl noch düsterer sein. In Europa ist es wohl ähnlich wenn man statt Schwarze nicht europäische Migranten nimmt. Könnt euch mal schlau machen warum Schweden die höchste Vergewaltigungsrate in Europa hat. Das dumme ist, dass uns das egal ist. Alleine zu sagen, dass man weiß ist, gilt schon als Verbrechen.

Kennst du das Sprichtwort "Karma ist eine Bitch."

Es ist zwar nicht gerecht, dass nun Schwarze größenteils die Täter von Rassismus sind aber dies betrifft auch nur die USA! In Europa sind Südamerikaner, Afrikaner und auch "Muselmänner", Juden und Roma weiterhin Opfer Nr.1.

Wenn du also von Rassismus sprechen willst in einem "Balkanforum", dann rede vom Rassismus in Europa und nicht von der USA. Die USA ist nirgendwo perfekt im gegenteil es passieren dort viele "Verbrechen aus Hass" und das ist der Rassen hass. Bei aller Liebe aber es ist nicht wirklich lange her, dass Schwarze gerade in Amerika frei sein durften und als es soweit war, musste man sich trotzdem noch rassistischen äußerungen aussetzen.

Die größten Sportler der USA sind schwarze-Bürger seih es MMA, Boxen, Basketball, Baseball oder American Football.
Die größten Stars in der USA sind schwarze-Bürger seih es in Hollywood, Music-Branche oder als Promoter.
Neben geschichtlich wertvollen leuten der USA wie Thomas Jefferson, Abraham Lincon und Kennedy gab es auch einen Malcom X oder Marthin Luther King.

Es gab in einem 90er-Jahre Ghetto-Film mach ein schönen Zitat
-Die Bauen diese Drugstores doch nur hier hin, damit wir hier unsere Kohle für Alkohol und Drogen ausgeben sollen. Sie wollen nicht das wir hier rauskommen, sie wollen das wir hier drinbleiben.

Aus "Boy'z N da Hood" ich kann den Film nur empfehlen! Ist nicht nur ein dummer Film. Pop-Kulturel sehr Wertvoll!
 
...mit dem ständigen verweis auf die "historische" schuld der weißen relativiert man den rassimus an weißen....zumal ja alle menschen gleich sind und rassen ein soziales konstrunkt sind.....demnach dürfte es keinen rassismus geben?!

Nein, mit dem ständigen Verweis auf die "historische" Schuld der Weißen leistet man einen Beitrag, auch den eventuellen Rassismus an Weißen zu bekämpfen. Man kann leider nicht die Welt mit rosa Brillen sehen, man muss die realen Problemen begegnen, nicht einfach wegschauen. Die Rassen sind ein soziales Konstrukt, der z.B. in Südafrika dafür sorgte dass die reale wirtschaftliche und soziale Lage der Schwarzen weitaus schlimmer als die der Weißen ist. Das ist die Realität, die man begegnen muss, wenn man will, dass es keinen Rassismus gegen die Schwarzen oder die Weißen gibt. Und die Methoden dafür sind: Quoten, Umverteilung, Enteignung.
 
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