Aktuelles
  • Happy Birthday Balkanforum
    20 Jahre BalkanForum. Herzlichen Dank an ALLE die dieses Jubiläum ermöglicht haben
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Rechtsextreme FN könnte Europawahl in Frankreich gewinnen

Poliorketes

Keyboard Turner

Paris (dpa) - Die französischen Rechtsextremen kommen in Umfragen zu den 2014 anstehenden Wahlen auf besorgniserregend gute Zustimmungswerte. Nach am Mittwoch vom Magazin «Le Nouvel Observateur» online veröffentlichten Befragungsergebnissen könnte die Front National um Marine Le Pen bei der Europawahl im Mai mit einem Stimmenanteil von 24 Prozent stärkste Partei werden. Die regierenden Sozialisten um Präsident François Hollande kämen derzeit nur auf 19 Prozent, die Konservativen von der UMP auf 22 Prozent. Bereits bei Umfragen zu den für März geplanten Kommunalwahlen hatte die FN überraschend gut abgeschnitten.


Als ein Hintergrund des starken Zuspruchs für die Rechtsextremen gilt die Enttäuschung über die etablierten Parteien. Den regierenden Sozialisten wird vorgeworfen, die hohe Arbeitslosigkeit nicht in den Griff zu bekommen und zu wenig gegen die Kriminalitäts- und Flüchtlingsproblematik zu tun. Die konservative UMP macht seit der Wahlniederlage von Nicolas Sarkozy gegen Hollande im Mai 2012 vor allem mit parteiinternen Machtkämpfen Schlagzeilen.


Umfrage: Rechtsextreme FN könnte Europawahl in Frankreich gewinnen | EUROPE ONLINE
 
Komisch Komisch Hier Beschwert sich kein Albaner kein Türke kein Fyrom aber wenn was in Griechenland passiert sind Sie die ersten.
 
Laut Umfragen "könnte" die Partei auf 24% kommen da war die griechische Nazi-Partei bei Umfragen in GR auch nicht viel schlechter

Oh doch die eine hätte laut Umfrage 24% und die andere 12 bis 13%,naja egal beide sind Scheiße.
 
Wieso sollen wir uns beschweren? Es ist ein Armutszeugnis. Haben wir Araber im BF?
Keine Lust auf schwachsinnige Diskussionen und beschissene Vergleiche.
Ersetze "Fremdenfeindlichkeit in Frankreich" durch ein Land deiner Wahl und du liegst immer richtig.
Fremdenfeindlichkeit und Rassismus ist ein Virus. Dieser Virus breitet sich in Lichtgeschwindigkeit aus und der Staat schert sich einen Scheißdreck. In manchen Ländern ist Rassismus und Xenophobie sogar Willkommen, so kann man von den eigentlichen Problemen ablenken, weil das Volk so beschäftigt wird. Wenn es dann knallt, weil die Scharfmacher und geistigen Brandstifter übertrieben haben, bilden wir Lichterketten und werden zur Selbstgeißelung aufgefordert. Bis zum nächsten Mal.


Russlands Regierung ignoriert die AusländerproblemeMoskaus Wirtschaft lebt von ihren billigen Gastarbeitern. Doch die Bewohner der Stadt verachten die Migranten. Und die Politik tut nichts dagegen – im Gegenteil.VON JOHANNES VOSWINKEL
14. Oktober 2013 20:13 Uhr

Überall der selbe Scheiss.
 
Das ist genauso scheiße, Achillis. Bloß: ist eben kein Balkanstaat, deshalb weniger Interesse durch die Userschaft.
 
Von Front National bis FPÖ
Die Euro-Krise nutzt dem Rechtspopulismus


In der Euro-Krise gewinnen Rechtspopulisten. Denn die Kritik an den Konstruktionsfehlern von Euro und EU bietet ein Vehikel, das dem Populismus Zugang zur gesellschaftlichen Mitte verschafft. Auch in der deutschen Politik hatte man lange nicht wahrhaben wollen, dass „Europa“ den Makel eines Elitenprojekts trägt.

Ein Kandidat der Front National hat bei einer kantonalen Nachwahl in Südfrankreich gewonnen – das wäre eigentlich keine Nachricht, für die man sich sonstwo in Europa interessiert. Aber nicht nur in Frankreich wird das 53-Prozent-Ergebnis aus der Kleinstadt Brignoles als Menetekel gewertet. Im Mai 2014 ist Europawahl, und man muss kein Prophet sein, um vorherzusehen, dass es dann einen großen Gewinner geben wird: den Rechtspopulismus. Dafür sprechen der Erfolg der FPÖ in Österreich, der Aufstieg der britischen Anti-EU-Partei Ukip und ein bisschen auch die Hoffnungen, die die knapp vor dem Bundestag gescheiterte „Alternative für Deutschland“ ausgerechnet mit diesem Urnengang verbindet.
...
Front National siegt in Frankreich

Die EU war lange ein Erfolgsprojekt, brachte vielen Menschen mehr soziale und wirtschaftliche Sicherheit, bis dann der Euro eingeführt wurde. Ohne einheitliche Finanz-/Steuer- und Sozialpolitik kann man aber keine gemeinsame Währung haben, aber nun ist das Kind (€) in den Brunnen gefallen, und es wird die Steuerzahler noch über Jahrzehnte belasten.
Die Regierenden sollten ihren Bürgern darüber endlich die Wahrheit sagen, ansonsten haben solche Parteien eben mehr Zulauf. Die haben ja überhaupt keine tragfähigen Alternativen anzubieten, außer Fremdenfeindlichkeit und Ausstieg aus dem Euro bieten sie nichts...
 
die romano-franken sollten sich wieder gallier nennen. die franken aus deutschland sind die echten franzosen genau so wie die makedonen aus griechenland die echten makedonen sind und nicht die slawen aus fyrom.
 
Zurück
Oben