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Rechtspopulismus.

  • Ersteller Ersteller Kıvanç
  • Erstellt am Erstellt am
Hab keine bessere Quelle gefunden.

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Der Vlaams Belang (VB) hat die Kampagne "Frauen gegen Islamisierung" gestartet. Prominentes Aushängeschild ist die Antwerpener Senatorin und ehemalige Miss Belgien, Anke Vandermeersch. Daneben tritt die erst 20-jährige Tochter von VB-Parteichef Filip Dewinter als Plakatmodel auf.

"Die Kampagne passt exakt dazu, wie ich selber über die Sache denke. Als Frauen haben wir uns zu entscheiden: Freiheit oder Islam", meint An-Sofie Dewinter, die für die politische Kampagne eine Burka über Kopf und Gesicht trägt – den Rest ihres Gewandes hat sie sich locker über den Rücken geworfen. Auf zwei Balken, jeweils auf dem Ober- und Unterteil ihres Bikinis, finden sich die Sprüche: "Freiheit oder Islam?" und "Sie können wählen!".

Gegenüber der englischen Tageszeitung Daily Mail erklärt die junge Frau, dass sie als Teenager bereits mehrfach von muslimischen Gruppen bedroht worden sei. Und fügt hinzu: "Mit Morddrohungen und Kritik kann man mich nicht mehr einschüchtern. Ich glaube, ich muss diese Aussage so machen." Für ihren Vater, Filip Dewinter, sind Frauen immer die ersten Opfer des Islams. "Wir wollen mit der Kampagne auf die Demütigung und Unterdrückung von Frauen im Islam hinweisen und zugleich deutlich machen, dass es eine Wahlmöglichkeit gibt", so Dewinter.

Senatorin Anke Vandermeersch hat sich zum Ziel gesetzt, mit ihrer Frauenbewegung die Aufmerksamkeit auf jene Themen zu richten, welche eine weitere Islamisierung der Gesellschaft mit sich bringen, besonders die Beeinträchtigung von Frauenrechten. "Wenn sich die derzeitige demographische Entwicklung fortsetzt, wird in weiten Teilen Westeuropas der Islam noch in diesem Jahrhundert die bestimmende religiöse und soziale Kraft, wobei islamische Vorschriften unsere Gesellschaft dominieren werden", erklärt die VB-Politikerin.

Offizieller Kampagnenstart am 6. März

Die Eröffnung der Kampagne "Frauen gegen Islamisierung" findet am kommenden 6. März in Antwerpen statt. Parlamentarier und Vertreter von Parteien und Organisationen aus Frankreich (Front National), Österreich (FPÖ), Deutschland (Pro-Deutschland), Großbritannien und Südafrika werden dabei zu Wort kommen, unter anderem die für ihre Islamkritik bekannte Grazer FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter. Im Anschluss an das Startertreffen wird das Buch "Hure oder Sklavin – Frauen und Islam" von Anke Vandermeersch vorgestellt.
http://europenews.dk/de/node/52042
 
Mir persönlich ist der Islam mittlerweile egal geworden...

Ich gehe den Weg der Selbsterkenntnis und lasse mir nichtsmehr von Gläubigen sagen, die Halt in äußeren Strukturen suchen.
Deren Weltbild ist ja so eng.

Der Westen sollte einfach die Moslems in Ruhe lassen; Und die Muslime den Westen & Die Christen. So kommt keine Reibung in's Spiel.

Wo ist dann das Problem?
Oder: Wenn gewisse Muslime Probleme haben mit dem Westen, dann können sie sich ja von hier verpissen.
 
Rechtspopulismus
Die Abrechnung mit liberalen Eliten ist der Treibstoff für Trump und Co
Der Wahlsieg Trumps und die Erfolge anderer Rechtspopulisten beruhen auf einem Rezept: dem Kampf gegen angeblich abgehobene liberale Eliten in Medien, Wissenschaft und Politik

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Man konnte die grimmige Begeisterung in seinen Worten geradezu hören: "Die Amerikaner haben die selbstverliebte Politik der eiskalten Eliten davongejagt", jubelte FPÖ-Chef Herbert Kickl über den Wahlsieg Donald Trumps. Der Satz, der auch aus dem Mund des einstigen und zukünftigen US-Präsidenten stammen könnte, trifft gerade in seiner Übertreibung den Kern jenes Phänomens, das nicht nur die US-Präsidentschaftswahl entschieden hat, sondern auch in vielen anderen westlichen Demokratien die Politik wie kein anderes prägt.


Es kocht in weiten Teilen der Bevölkerung, und ihr Zorn richtet sich gegen "die Eliten". Sie fühlen sich benachteiligt, unbeachtet und sogar verachtet von den etablierten Institutionen und deren Vertretern, die ihrer Meinung nach der Wokeness-Ideologie verfallen sind und sich um die Rechte von ethnischen oder sexuellen Minderheiten sowie Dinge wie Gendern mehr kümmern als um das Wohlergehen normaler Bürgerinnen.

 
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