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Rekonstruktion von Konstantinopel im Jahr 1200

Byzanz rules, schade dass es sich nicht bis in unsere heutigen Zeit entfalten konnte. Wäre gern ein Bürger dessen gewesen.....
 
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Ach was für ein schöner Aufbruch in die Moderne währe es doch geworden währen die Osmanen doch nur da geblieben wo sie waren. Aber nein sie mussten ja kommen:lol: und Byzanz auf einen schlag zurück in das Mittelalter verfrachten obwohl es schon die ersten Zeichen der Renaissance aufweisen konnte.


Das Fresko der Anastasis von 1320 ungefähr 180 Jahre vor den Fresken von der Sixtinischen Kapelle.

"Die Mosaiken und Fresken sind sowohl qualitativ als auch ihrer Anzahl nach die bedeutendsten erhaltenen byzantinischen Bildwerke. Bei Unterschieden im Detail weisen sie durch ihre Lebendigkeit und ihren Realismus auf italienische Fresken der
frühen Renaissance voraus. Mit der traditionell streng stilisierten byzantinischen Kunst haben sie nur mehr wenig gemein. Die sich anmutig bewegenden Personen verleihen den Darstellungen unvergleichliche Leichtigkeit und Eleganz, die zusätzlich durch die frische Farbgebung unterstrichen wird. Auch die weit gespannte Vielfalt biblischer Themen gibt einen Eindruck von der Schaffenskraft byzantinischer Meister."
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"Georgios Gemistos (* um 1355/1360 in Konstantinopel; † 26. Juni 1452 in Mystras in der Nähe des antiken Sparta), auch bekannt unter seinem ab 1439 verwendeten Pseudonym Plethon(„der Reichhaltige“), war ein griechischer Philosoph in der Tradition des Platonismus."
"1438–39 weilte er als prominentes Mitglied einer von Kaiser
Johannes VIII. persönlich geleiteten byzantinischen Delegation in Italien und nahm am Konzil von Ferrara/Florenz teil, wo die Union beschlossen wurde. Der Delegation gehörte auch Gemistos’ Schüler Bessarion an, ein bedeutender Humanist, der später Kardinal wurde. Auf die italienischen Humanisten und Cosimo de Medici machte Gemistos’ Persönlichkeit, Bildung und Beredsamkeit starken Eindruck. Für Marsilio Ficino war er gleichsam ein zweiter Platon."

"Basilius Bessarion (* 2. Januar 1403 in Trapezunt (heute Trabzon, Türkei); † 18. November 1472 in Ravenna; auch fälschlich Johannes Bessarion und Giovanni Bessarione di Trebisonda) war ein byzantinischer Theologe und Humanist, Kardinal und Titularpatriarch von Konstantinopel und einer der berühmten griechischen Gelehrten, die im 15. Jahrhundert einen wichtigen Anteil an der Erschließung der Schriften Platons und weiterer antiker griechischer Autoren im Abendland hatten."


 

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Ach was für ein schöner Aufbruch in die Moderne währe es doch geworden währen die Osmanen doch nur da geblieben wo sie waren. Aber nein sie mussten ja kommen:lol: und Byzanz auf einen schlag zurück in das Mittelalter verfrachten obwohl es schon die ersten Zeichen der Renaissance aufweisen konnte.


Das Fresko der Anastasis von 1320 ungefähr 180 Jahre vor den Fresken von der Sixtinischen Kapelle.

"Die Mosaiken und Fresken sind sowohl qualitativ als auch ihrer Anzahl nach die bedeutendsten erhaltenen byzantinischen Bildwerke. Bei Unterschieden im Detail weisen sie durch ihre Lebendigkeit und ihren Realismus auf italienische Fresken der
frühen Renaissance voraus. Mit der traditionell streng stilisierten byzantinischen Kunst haben sie nur mehr wenig gemein. Die sich anmutig bewegenden Personen verleihen den Darstellungen unvergleichliche Leichtigkeit und Eleganz, die zusätzlich durch die frische Farbgebung unterstrichen wird. Auch die weit gespannte Vielfalt biblischer Themen gibt einen Eindruck von der Schaffenskraft byzantinischer Meister."
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"Georgios Gemistos (* um 1355/1360 in Konstantinopel; † 26. Juni 1452 in Mystras in der Nähe des antiken Sparta), auch bekannt unter seinem ab 1439 verwendeten Pseudonym Plethon(„der Reichhaltige“), war ein griechischer Philosoph in der Tradition des Platonismus."
"1438–39 weilte er als prominentes Mitglied einer von Kaiser
Johannes VIII. persönlich geleiteten byzantinischen Delegation in Italien und nahm am Konzil von Ferrara/Florenz teil, wo die Union beschlossen wurde. Der Delegation gehörte auch Gemistos’ Schüler Bessarion an, ein bedeutender Humanist, der später Kardinal wurde. Auf die italienischen Humanisten und Cosimo de Medici machte Gemistos’ Persönlichkeit, Bildung und Beredsamkeit starken Eindruck. Für Marsilio Ficino war er gleichsam ein zweiter Platon."

"Basilius Bessarion (* 2. Januar 1403 in Trapezunt (heute Trabzon, Türkei); † 18. November 1472 in Ravenna; auch fälschlich Johannes Bessarion und Giovanni Bessarione di Trebisonda) war ein byzantinischer Theologe und Humanist, Kardinal und Titularpatriarch von Konstantinopel und einer der berühmten griechischen Gelehrten, die im 15. Jahrhundert einen wichtigen Anteil an der Erschließung der Schriften Platons und weiterer antiker griechischer Autoren im Abendland hatten."




Wie schön, Jesus Auferstehung

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immerhin bist jetzt in deutschland und kannst vom internet aus deine stolze herkunft verteidigen. hat auch was, keine sorge.

Dein Neid ist unsere Anerkennung
Danke dir dafür
 
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