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Religiöse Beschneidung von Jungen ist strafbar

[h=3]10 Millionen Euro im Kampf gegen das Kölner Beschneidungsurteil[/h]
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Der Schweizer Geschäftsmann und jüdisch orthodoxe Mulitmillonär Edi Gast hat die Gründung eines Fonds zum Kampf gegen das Urteil des Landgerichts Köln vom 07.05.2012, Az.: 151 Ns 169/11, wonach die Beschneidung eines Kindes aus rein religiösen Gründen eine strafbare Körperverletzung sei, bekannt gegeben. Wie das weltgrößte Online-Portal für ultraorthodoxes Judentum, Behadrei Hareidim, berichtet, sollen aus dem von Edi Gast eingerichteten Fonds Aktivitäten von Rechtsanwälten und Lobbyisten im europäischen Parlament und der Europäischen Union bezahlt werden. Wer um finanzielle Unterstützung aus dem Fonds bittet, muss einen detaillierten Haushaltsplan vorlegen und ihn an Rechtsanwalt Mordechai Tzivin per E-Mail an n@tzivinlaw.com übersenden. Der prominente israelische Kollege aus Tel Aviv ist international tätig und hat sich einen Namen durch die weltweite Verteidigung israelischer Bürger gemacht.

Ich gehe davon aus, dass eine Inanspruchname des Fonds kaum nötig sein wird, weil der bundesdeutsche Gesetzgeber in rekordverdächtiger Zeit eine Regelung verabschieden wird, die mit dem Ziel des Fonds in Einklang steht. Vielleicht läßt sich ja noch ein Strafprozeß mit Hilfe der Fondsgelder initiieren, um das Parlament ein wenig unter Zeitdruck zu setzen.



Fachanwalt für IT-Recht: 10 Millionen Euro im Kampf gegen das Kölner Beschneidungsurteil
 

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Moralisch gesehen, ist es wirklich Körperverletzung, was man da macht.


Moral ist in unserer Gesellschaft im Westen ein Fremdwort! Moral umfasst alles und nicht einen Teil(Beschneidung).

Wenn man Moralisch sein möchte und die Kinder schützen möchte,dann muss man erst bei den Medien anfangen aber das ist unmöglich! Für mich ist es heuchelei.
 
Wie ist eigentlich Arthurs Meinung zu dem Thema? Sonst verteidigt er ja alles was jüdisch und israelisch ist.
Ja klar, deine Finger würden auch viel ästhethischer aussehen, wenn man die Fingernägel entfernen würde
icon_lol.gif

Der Fingernagel ist aber das Herz der Finger. Die Vorhaut nicht die des Yarrakuracs
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mir mal einer der Religionsgelehrten hier aushelfen?

Also für Juden ist es ein richtiges "religiöses Problem" so wie ich das verstehe. Da gibts die klare Anordnung vom Chef, am 8. Tag muss beschnitten werden?

Für Moslems ist das doch eher vage und zu einem guten Teil auch einfach Tradition ohne religiöse Notwendigkeit? Gibt das Streß mit Allah wenn man da unbeschnitten im Paradies aufkreuzt?
 
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