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Religion spielt in Albanien keine große Rolle

Albanesi schrieb:
Vasile schrieb:
Angenommen dass in Albanien 1/3 der Bevölkerung Christen sind, vermute ich dass auch in Kosovo ein Teil der Albaner sich zum Christentum bekennt. Kann mir jemand vielleicht eine Angabe über die Religionszugehörigkeit der Kosovo-Albaner angeben? Eventuell auch der Albaner aus Mazedonien.

Es sind 60000 Katholiken unter den 1,800,000 Kosovo-Albanern das sind 3-4%

In Makedonien sind fast alle Albaner Muslime , die gerademal 20000 Katholiken in Makedonien , die Mehrheit der Katholiken sind ethnisch Mazedonier, gefolgt von den Kroaten, Albanern, Slowenen, Polen und Ungarn.

Danke für die Infos.
 
Najed schrieb:
So darf man nicht denken! Das ist Müll!
Die Wahrheit ist:

-Die Bosnier(Muslimani) sind zu 85% Serben! Das ist Fakt!
Sie haben sich damals zum Islam konvertieren lassen um Privilegien zu haben! Jeder der damals zum Islam konvertiert ist hatte ein besseres leben! Was glaubst du weshalb die Muslime in Bosnien so wenig Land besitzen und meistens in Städten leben? Weil sie damals reicher waren als die orthodoxen, denn diese wurden anderst behandelt und waren einfache ländliche Bauern!

-Die Kroaten sind zu 60% Serben!
In den letzen 500 Jahren wurden immer wieder Serben zu katholiken konvertiert! Als die Serben vor den Türken nach Kroatien flohen fing es schon an! Die gleiche Sprache und die fast gleiche Christliche Religion machten dies sehr leicht möglich! Wieso wohl enden soviele Kroaten auf "ic" oder "ac" ?
Tja, die Wahrheit und nichts als die Wahrheit!

Viele Albaner sind auch serbisiert worden , bestimmt der ganze südliche Serbien und besonders die Montenegriner.

Nach Eurer Theorie könnte man -theoretisch natürlich(!)- auch auch einen Anspruch darauf erheben.

Denn auch die Wlachen und die Albaner waren danach z. T. der Slawisierung unterworfen, was also -theoretisch!- im Umkehrschluss heissen kann(!), dass Ihr slawisierte Wlachen oder Albaner sein könnt!

skanderbeg war Halbserbe , die Balshas ein albanisches Fürstenhaus hat sich auch serbisiert während der Zeit Zar Stefan Dusans um Privilegien zu erhalten.

Wenn ihr die Kroaten als katholische Serben.

Die Bosnier als muslimische Serben

Und wahrscheinlich sogar auch die Slowenen als Alpenserben sieht und die Slawomakedonier als Südserben sieht.
 
Vuk schrieb:
Sehr viele Albaner sind ja auch türken geworden, sehr viele albaner hatten sich assimiliert, die albaner sind ein schlechtes vorbild, bis vor kurzem waren die albaner die kleinste nation in europa. die albaner wären schon fast verschwunden von der bildfläche.



deswegen waren die albaner ja auch die größten assimilanten in der türkenherrschaft. deswegen sind heute etliche türken albanischen nachkommen. deswegen waren die albaner bis vor kurzem eine unbedeutend kleine nation.


Es gibt viele Netzaufstellungsorte der Albaner in der Türkei (Arnavut oder Aranut heisst auf türkisch "Albaner)


www.arnavutum.com

www.arnavut.com/

www.arnavutkoy.com

www.arnaut.nl?


Es ist nicht wahr das die Albaner in der Türkei assimiliert wurden...sie haben sich so weit wie möglich integiert , aber sind ihrer albanischen Herkunft bewusst.

Viele meiner Verwandeten und andere Albaner haben sogar dort eigene Dörfer dort gegründet und leben teils mit Türken teils unter sich , alles sind echte Albaner und können auch die albanische Sprache sprechen.

Das viele Albaner in Türkei leben haben wir es nicht denn Osmanen zu danken .....es kann nicht sein das von irgendwelchen paar albanischen Grosswesiren und anderen hohen Persönlichkeiten Millionen Nachfahren enstanden sind...die haben es eher der serbischen Okkupation seid 1878 in albanischen Siedlungsraum zu verdanken wo sie von dort aus geflohen sind.........
 
http://www.ourfamilyyearbook.com/results.asp?name=Arvanites

Das gleiche gilt auch für die orthodoxen Albaner in Griechenland , die dort seid Mittelalter leben , genannt "Arnaviten.

http://www.members.tripod.com/abodily/porcile-frascinetogen.html

Und für die Arbereshe , ebenfalls christliche Albaner die seid den Mittelalter in Italien vor dem Osmanen flüchteten und sich dort in Gemeinden sich erhalten konnten , zerstreut auch in denn USA , Argentinien , Brasilien und Grossbritanien und auch dort wo ihre Mitmenschen die Italiener zu finden sind.....
 
Albanesi2 schrieb:
http://news.bbc.co.uk/1/hi/special_report/1998/11/98/crossing_continents/374751.stm

13 Millionen Menschen in der Türkei , fangen an ihre Wurzel aus dem Balkan zu entdecken , davon 5 Millionen Albaner und 4 Millionen Bosnier ..der Rest sind muslimische Bulgaren , muslimische Serben , muslimische Griechen , Ungarn , Rumänen und Juden...

Ich suche gerade in Deiner Quelle die Story von 5 Millionen Albaner in der Türkei usw..

"There were 13 million people in Turkey and the majority were not ethnic Turks, so how do you make a nation out of everybody? The solution was that the new Turkish state would not be an ethnic state - it would be blind to the ethnicity of its people."

Steht leider nicht drinnen, und dann kannst Du Dir die Quelle auch schencken.

Albanesi2 schrieb:
h

Und für die Arbereshe , ebenfalls christliche Albaner die seid den Mittelalter in Italien vor dem Osmanen flüchteten und sich dort in Gemeinden sich erhalten konnten , zerstreut auch in denn USA , Argentinien , Brasilien und Grossbritanien und auch dort wo ihre Mitmenschen die Italiener zu finden sind.....

Die Arabesh, sind gut dokumentiert, welche sich vor allem in Süd Italien niederliesse (siehe Nghrandeta) und dann später in die USA auswanderten und u.a. die Mafia Clans zelebrierten wie dem Gambino Clan oder dem AACL, mit Jo Dildo und Traficant.
 
Ich suche gerade in Deiner Quelle die Story von 5 Millionen Albaner in der Türkei usw..

"There were 13 million people in Turkey and the majority were not ethnic Turks, so how do you make a nation out of everybody? The solution was that the new Turkish state would not be an ethnic state - it would be blind to the ethnicity of its people."

Steht leider nicht drinnen, und dann kannst Du Dir die Quelle auch schencken.

http://news.bbc.co.uk/1/hi/special_report/1998/11/98/crossing_continents/374751.stm

Turkey's paradoxical welcome



When we saw a man planting petunias and pansies by the front gate, we weren't sure whether we were in the right place. But he assured us this was indeed the Gazi Osman Pasha camp, which during the conflict in Kosovo was housing up to 8000 refugees from Kosovo.

Near the town of Kirklarelli in northwestern Turkey, the camp is a showpiece for Turkey's aid efforts. With its shady oak trees, large children's playground and purpose-built mosque, it looks nothing like the squalid camps in Albania and Macedonia.

There we met 24 year old Iliriana Kachaniku, who fled from her home town of Mitrovica in Kosovo after the second night of the NATO bombing. As someone who had once worked for the OSCE's observers in the province, she felt especially at risk. After a narrow escape at the border and a gruelling two-day car journey, she had reached the camp on March 28th with her parents and younger sister.

Among the first to arrive, they were given a small room in a concrete block. Those who came later are sleeping in tents hurriedly erected by the Turkish army. Conditions are far from luxurious, but a United Nations employee told us the camp is efficiently run and one of the best he has worked in.

Turkish politicians certainly see it as an asset and a source of national pride. President Suleyman Demirel recently dropped in to distribute radios and other gifts. Before Turks went to the polls in April, Prime Minister Bulent Ecevit also paid a visit after telling an election rally that "no country has done as much as Turkey to help the people of the region."

Even the Turkish football team was bussed in to be filmed handing out flags and toys to refugee children.


This is not the first time Turkey has provided generous humanitarian aid to refugees. The camp, named after an Ottoman war hero, was first established in 1989 to receive some of the 300,000 Bulgarian Turks who fled the Zhivkov regime. Then came the Bosnian Muslims in the early 1990s. About 200 of them are still at the camp seven year later, as the post-Dayton carve-up of Bosnia has left their villages under Serb control.

Yet the tradition of welcoming persecuted fellow Muslims from the Balkans has an even longer history. The migrations began in the 19th century when the Balkans were part of the Ottoman Empire. In 1878 the Ottomans lost a war against Russia and consequently some parts of Serbia became independent. Since then, successive waves of Muslims have left the Balkans and resettled in Turkey.

Turkey not only sees the Balkans as its backyard, but is itself home to an estimated 5 million ethnic Albanians. According to sociologist Nukhet Sirman of the Bosphorous University in Istanbul, many Turks are only now beginning to discover their Balkan roots.

She says there has been "an explosion of migration stories in the press" and people are starting to take great interest and pride in their origins.

But many Turks are still wary of discussing their backgrounds. Political scientist Professor Gun Kut says that when the Republic was founded by Kemal Ataturk in 1924, much of the population was made up of migrants from former parts of the Ottoman Empire.

"There were 13 million people in Turkey and the majority were not ethnic Turks, so how do you make a nation out of everybody? The solution was that the new Turkish state would not be an ethnic state - it would be blind to the ethnicity of its people."

Since Ataturk was a hardline secularist, religion could not be used to bind Turkish subjects in this "unitary state", so language became the all- important glue.


That's one reason why Turkey's Kurds, who now make up a fifth of the population, are denied the basic right of education in their own language. Most of the Turks we spoke to saw nothing paradoxical or contradictory about supporting autonomy for the Kosovars but denying those same rights to the Kurds within Turkey's own borders. And most Kosovars were equally untroubled - for them, Turkey has simply been a haven and an ally.

In the camp, the morning after we heard of the peace deal in Kosovo, the refugees erupted with joy. A huge crowd gathered to listen to Albanian folk music, read impassioned speeches and express their thanks to NATO, Turkey - and the KLA.

Turkey persistently refuses to acknowledge that it has a Kurdish problem. It admits only to problems caused by "terrorists" from the PKK (Kurdistan Workers' Party) led by Abdullah Ocalan, who any day now is likely to receive the death sentence for terrorism.

As his trial drew to a close, we asked men at opposite ends of the political spectrum what effect hanging Ocalan would have in Turkey's troubled southeast.

Altimor Killic, a columnist, retired diplomat and supporter of the ultranationalist MHP party, argues that Ocalan deserves to die for causing more than 30,000 deaths over the past two decades. But Murat Belge, a prominent liberal, feels the death penalty is not only morally wrong but would contribute to the "vendetta culture" and lead to yet more violence.


Also in this programme, we spoke to Tarkan - Turkey's favourite pop star. Known as the "Prince of the Bosphorous", the emerald-eyed, sultry 26 year-old has sold more than 5 million records in Turkey as well as topping the charts across much of Western Europe. But now he's embroiled in a national controversy: he may soon lose his citizenship because he refuses to do his 18 months of military service.
 
lupo-de-mare schrieb:
Die Arabesh, sind gut dokumentiert, welche sich vor allem in Süd Italien niederliesse (siehe Nghrandeta) und dann später in die USA auswanderten und u.a. die Mafia Clans zelebrierten wie dem Gambino Clan oder dem AACL, mit Jo Dildo und Traficant.

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Hej Mann ,

Ist schon O.K ,

Bei deinen Beiträgen gehts und handelts ja nur um die Mafia , und die Albaner bestehen ja nur auch Mafiosis..nach deiner Meinung her...

Wir wissen es alle Lupo ... :lol: :lol: :lol:
 
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