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Religion und warum es nicht von Gott sein kann

naturalflavor

kiraman katibin
Jeder Mensch hat das angeborene Bedürfnis, an was höheres zu glauben und natürlich anzubeten. Genau aus diesem Drang heraus haben Menschen Religionen gegründet. Dabei haben allerdings eher niedere Gründe eine Rolle gespielt als das, was Gott sich vielleicht wünscht. Anhänger der Religionen erkennt man bspw so; Sie haben den Fanatismus für Gott, aber keine Erkenntnis, eben weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht anerkannten. Es ging immer nur darum das einige alte Säcke ihren Willen anderen aufdrängten, ihre Ideen, ihre Ideale und ihre Vorschriften. Alle Religionen lehren damit überlieferte, meist längst überholte Traditionen vergangener Gesellschaften. All das garniert mit den unmöglichsten Geboten und Vorschriften, darauf bedacht sich abzugrenzen und zur alleinigen Machtausübung.

Das sind meine Ansichten zu der Sache, sofern es wirklich einen Gott geben sollte, aber das ist Glaubenssache ;)
 
Jeder Mensch hat das angeborene Bedürfnis, an was höheres zu glauben und natürlich anzubeten.

Nein, Glaube und Anbetung sind nicht angeboren, sondern anerzogen. Das ist alles aber nicht natürlich.
 
Nein, Glaube und Anbetung sind nicht angeboren, sondern anerzogen. Das ist alles aber nicht natürlich.

Bist du dir sicher Rafi? Es muss ja nicht ein Gott sein, ich kenne zumindest kein Atheistisches Volk oder Kultur aus der Vergangenheit. Ob man nun einen Stein oder die Sonne anbetet es ist aus dem inneren und nicht anerzogen. Wissenschaftler haben sogar das Gehirnareal ermittelt für Religiösität. Ein evt. evolutionäres Abfallprodukt um einen Vorteil im überleben zu garantieren oder sogar einen Vorteil zu haben.
 
Bist du dir sicher Rafi? Es muss ja nicht ein Gott sein, ich kenne zumindest kein Atheistisches Volk oder Kultur aus der Vergangenheit. Ob man nun einen Stein oder die Sonne anbetet es ist aus dem inneren und nicht anerzogen. Wissenschaftler haben sogar das Gehirnareal ermittelt für Religiösität. Ein evt. evolutionäres Abfallprodukt um einen Vorteil im überleben zu garantieren oder sogar einen Vorteil zu haben.

Man sollte schon zwischen Anbetung und Glauben unterscheiden. Ich persönlich glaube, dass es Dinge zwichen Himmel und Erde gibt, die kein Mensch erklären kann und meiner Meinung auch keiner Erklärung bedürfen. Ich glaube an die Natur weil sie sich jeden Tag bestätigt, ich glaube nicht das die Natur angebetet werden will, sondern geschützt. Daran glaube ich.
 
Den ersten Satz können wir streichen. Der Rest ist von der Botschaft her meine Denke, obwohl ich Natur nicht sage sondern das Universum als ganzes in betracht ziehe.
 
Den ersten Satz können wir streichen. Der Rest ist von der Botschaft her meine Denke, obwohl ich Natur nicht sage sondern das Universum als ganzes in betracht ziehe.

Natur, Universum ist eine Materie. Passt schon.
Trotzdem bin ich der Ansicht das der Glaube an; sagen wir mal "urbane Legenden" Menschen helfen kann, wenn diese Legenden keinen Machtanspruch fordern. Es gibt Situationen in denen Menschen Halt suchen und da darf/soll das auch ein Gott sein.

Ich bin da ein Agnostiker vor dem Herrn oder eben eher der Materie. Was ich nicht abkann ist Machtanspruch, Anspruch auf die alleinige Wahrheit. Da tu ich mich schwer und andere tun sich mit meiner Meinung schwer.
 
Doch sind sie, man verehrt irgendetwas, Gott, irgendetwas oder sich selber.

Gottglaube oder Verehrung ist nicht angeboren, Instinkt ist angeboren.

Vielleicht mal lesen vor dem Blaffen.

Man sollte schon zwischen Anbetung und Glauben unterscheiden. Ich persönlich glaube, dass es Dinge zwichen Himmel und Erde gibt, die kein Mensch erklären kann und meiner Meinung auch keiner Erklärung bedürfen. Ich glaube an die Natur weil sie sich jeden Tag bestätigt, ich glaube nicht das die Natur angebetet werden will, sondern geschützt. Daran glaube ich.
 
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