Jeder Mensch hat das angeborene Bedürfnis, an was höheres zu glauben und natürlich anzubeten. Genau aus diesem Drang heraus haben Menschen Religionen gegründet. Dabei haben allerdings eher niedere Gründe eine Rolle gespielt als das, was Gott sich vielleicht wünscht. Anhänger der Religionen erkennt man bspw so; Sie haben den Fanatismus für Gott, aber keine Erkenntnis, eben weil sie die Gerechtigkeit Gottes nicht anerkannten. Es ging immer nur darum das einige alte Säcke ihren Willen anderen aufdrängten, ihre Ideen, ihre Ideale und ihre Vorschriften. Alle Religionen lehren damit überlieferte, meist längst überholte Traditionen vergangener Gesellschaften. All das garniert mit den unmöglichsten Geboten und Vorschriften, darauf bedacht sich abzugrenzen und zur alleinigen Machtausübung.
Das sind meine Ansichten zu der Sache, sofern es wirklich einen Gott geben sollte, aber das ist Glaubenssache