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Religion versus Demokratie
versus
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In diesen Tagen ereignet sich (in der Islamischen "Republik" Iran) etwas, was viele Menschen, wahrscheinlich die meisten, nicht mehr für möglich erachtet haben:
Mutige Menschen haben die Nase voll von den Mullahs als Vertreter der Kaste der Gottesdeuter und Gottesnäherbringer, von einer ihnen bekannten Religion, sie gehen und finden sich mit unzählig vielen anderen Mentalverbündeten auf der Strasse und ... verlangen ein Recht, was für mich einem jeden Menschen zusteht, sich seiner Vertreter frei aussuchen zu dürfen, und frei einer jeden Zensur oder gar einer religiösen Beeinflussung oder Blockaden. Sie riskieren dabei das einzige, ihnen zur Verfügung stehende Rechtsgut, was sie einbringen können und es tatsächlich auch einbringen: das Leben.
Alle rufen nach etwas einzig wertvollem: Demokratie
In Deutschland ist in öffentlichen Diskussionsrunden seitens bestimmter Kreise sehr oft, nahezu immer bzw. regelmässig, zu hören, sie "lebten in einer Demokratie und beanspruchen auch für sich alle demokratische Rechte", was nachvollziehbar ist oder, vorsichtiger, zu sein scheint.
Nun haben wir ein Paradebeispiel des gelebten "was sage ich und wie handle ich soweit ich die Macht in meinen Händen halte".
Oft Vorgetragenes wird nicht eingehalten, wurde nie eingehalten, die Religion ist Partei, ist Politik, ist das Ein und Alles. Für viele Menschen etwas wunderbares, für Aufgeklärte und sich von der Religion abgewandte ein reines Grauen. Plötzlich gilt innerhalb derer Parameter nicht oder nicht mehr, was viele in anderen Landen täglich für sich beanspruchen und beanspruchen wollen.
Wie ist deine Meinung dazu?
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In diesen Tagen ereignet sich (in der Islamischen "Republik" Iran) etwas, was viele Menschen, wahrscheinlich die meisten, nicht mehr für möglich erachtet haben:
Mutige Menschen haben die Nase voll von den Mullahs als Vertreter der Kaste der Gottesdeuter und Gottesnäherbringer, von einer ihnen bekannten Religion, sie gehen und finden sich mit unzählig vielen anderen Mentalverbündeten auf der Strasse und ... verlangen ein Recht, was für mich einem jeden Menschen zusteht, sich seiner Vertreter frei aussuchen zu dürfen, und frei einer jeden Zensur oder gar einer religiösen Beeinflussung oder Blockaden. Sie riskieren dabei das einzige, ihnen zur Verfügung stehende Rechtsgut, was sie einbringen können und es tatsächlich auch einbringen: das Leben.
Alle rufen nach etwas einzig wertvollem: Demokratie
In Deutschland ist in öffentlichen Diskussionsrunden seitens bestimmter Kreise sehr oft, nahezu immer bzw. regelmässig, zu hören, sie "lebten in einer Demokratie und beanspruchen auch für sich alle demokratische Rechte", was nachvollziehbar ist oder, vorsichtiger, zu sein scheint.
Nun haben wir ein Paradebeispiel des gelebten "was sage ich und wie handle ich soweit ich die Macht in meinen Händen halte".
Oft Vorgetragenes wird nicht eingehalten, wurde nie eingehalten, die Religion ist Partei, ist Politik, ist das Ein und Alles. Für viele Menschen etwas wunderbares, für Aufgeklärte und sich von der Religion abgewandte ein reines Grauen. Plötzlich gilt innerhalb derer Parameter nicht oder nicht mehr, was viele in anderen Landen täglich für sich beanspruchen und beanspruchen wollen.
Wie ist deine Meinung dazu?