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Religionsfreiheit

Religionsfreiheit,... wie weit?


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YU war mehr oder weniger ein Kunstgebilde welches mit Titos Tod auseinandergebrochen ist. Die Einwanderer in CH, D und A haben nichts, aber auch garnichts mit der Landesstruktur und Geschichte ihrer Gastländer zu tun. Die können nicht die Auflösung der Länder oder sonstige Autonomien verlangen.

Wie sagte Wulf so schön der Islam ist ein teil Deuschtlands oder so, nach einer Zeit wird es auch seine Geschichte haben wenn das so wichtig ist. Ändert aber nichts an der realität das man in manchen teilen Deuschlands mit der Türkischen oder ARbischen sprache besser weiterkommt um das tägliche leben zu meistern.
 
Wie sagte Wulf so schön der Islam ist ein teil Deuschtlands oder so, nach einer Zeit wird es auch seine Geschichte haben wenn das so wichtig ist. Ändert aber nichts an der realität das man in manchen teilen Deuschlands mit der Türkischen oder ARbischen sprache besser weiterkommt um das tägliche leben zu meistern.
Nach einer Zeit heißt eher so vlt. in 200 - 500 Jahren, da gehts mir völlig am Arsch vorbei was dann herrschen wird. Und in manchen Teilen Deutschlands ist völlig falsch, selbst in Stadteilen wie Kreuzberg in Berlin oder Altona und Wilhelmsburg in Hamburg kommt man ohne ein Wort türkisch weiter. Alisa hat jahrelang in Altona gearbeitet, meine Eltern wohnen in Wilhelmsburg, sie können kein türkisch und sind bisher trotzdem bestens zurecht gekommen.
 
Für Religionsfreiheit solange mit unseren Grundgesetzen vereinbar. Kein missionieren und keine Werbung.

Natürlich müssen Gesetze eingehalten werden, ob nun von Gläubigen, Fussballern oder Philatelisten.

Was ich vom Missionieren halte habe ich auch zigfach geschrieben und bleibe dabei, aber die tun es nunmal trotzdem.
 
Für Religionsfreiheit solange mit unseren Grundgesetzen vereinbar. Kein missionieren und keine Werbung.
Einverstanden. Aber es gibt leute, die eben alles unter der Religionsfreiheit sehen. Auch Missionieren und Werben. Ebenfalls die Gleichstellung der Gotteshäuser (auch äusserlich, akkustisch und Stadtbild-isch), die gleichstellung der Feiertage, des Religionsunterrichts in der Schule, der Religiosen Symbolen an Fahnen und Wappen, die Gleichstellung der kulturell-religiös-geschichtlich Namen von Strassen und Plätzen,...und und und... Grob gesagt: Die Gleichstellung aller Kulturen.
 
Natürlich müssen Gesetze eingehalten werden, ob nun von Gläubigen, Fussballern oder Philatelisten.

Was ich vom Missionieren halte habe ich auch zigfach geschrieben und bleibe dabei, aber die tun es nunmal trotzdem.

In der Politik ist alles möglich. Selbst Missionieren kann verboten werden.
 
NGO: Religionsfreiheit in 61 Ländern verletzt
Nach Informationen des internationalen katholischen Hilfswerks Kirche in Not ist in den vergangenen beiden Jahren die Religionsfreiheit in 61 Ländern der Erde verletzt worden. Der seit 1996 alle zwei Jahre erscheinende Bericht umfasst Beobachtungen in 196 Ländern.

Fast 4,9 Milliarden Menschen und damit mehr als 62 Prozent der Weltbevölkerung lebten in Ländern mit ernster oder sehr ernster Verletzung der Religionsfreiheit, erklärte das Hilfswerk am Donnerstag in Berlin bei der Vorstellung des Berichts „Religionsfreiheit weltweit 2023“.

Das bedeute nicht, dass alle Angehörigen einer Religionsgruppe in diesen Ländern verfolgt würden. In vielen dieser Länder seien religiöse Minderheiten aber am stärksten betroffen. Verantwortlich für Einschränkungen der Religionsfreiheit seien vor allem autoritäre Regierungen, aber auch islamistischer Extremismus und ethnoreligiöser Nationalismus.

Alle Religionen betroffen
Der Bericht umfasst regionale Analysen, Hintergrundinformationen und Fallstudien. In der „Kategorie rot“ berichtet das Hilfswerk aus 28 Ländern von Verfolgung aufgrund des Glaubens. Dazu zählen Afghanistan, der Iran oder Nordkorea, aber auch afrikanische Länder wie Burkina Faso, Mali, Sudan oder Libyen. Erstmals erscheint auch Nicaragua in der „Kategorie rot“. Dort leide insbesondere die katholische Kirche unter Repression der Regierung Ortega.

In 33 weiteren Ländern hat das Hilfswerk in der „Kategorie orange“ Diskriminierung aufgrund der Religionszugehörigkeit beobachtet. Nur in neun Ländern habe sich die Lage im Bereich der Diskriminierung, Hasskriminalität und religiös motivierten Gewalt seit 2021 leicht verbessert, darunter in Ägypten, Äthiopien und Jordanien.

Der Geschäftsführer von Kirche in Not in Deutschland, Florian Ripka, bezeichnete die beobachteten Entwicklungen am Donnerstag als Weckruf, „denn die schwierige Situation der Religionsfreiheit ist ein Indikator dafür, dass auch andere grundlegende Menschenrechte wie Meinungsfreiheit oder politische Mitbestimmung mit Füßen getreten werden“.

3.600 Menschen getötet

 
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