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Religionsverbot

Es ist eine Leichtigkeit, lies ein paar aktuelle Studien über Primaten und andere Tierarten die nach Emotionen/Gefühl und priorität ihrer Entscheidung handeln.
Gut.

Stell mal ein paar unzivilisierte Menschen in den Dschungel, und schauen wir dann wie sehr sie nach dem Trieb handeln.. nichts anders als die heutigen Primaten
Ja du sagst es unzivillisierte Menschen. Menschen die ihren Verstand nicht nutzen haben nur noch ihre Triebe.




was wiederum nicht erklärt wer den Schöpfer erschaffen hat (Von nichts kommt nichts).. aus dem Grund macht man sich die Frage auch leicht beantwortbar und fügt ein "er war immer da" hinzu.. menschliche Denkschwächen.
Ich seh das so. Gott ist ausserhalb seiner Schöpfung, er ist nicht an das Universum gebunden. D.h. er ist auch nicht abhängig von den Physikalischen Gesetzen. Z.B. Ursache und Wirkung. (Kausalitätsgesetzt) Der Schöpfer ist nicht abhängig von seiner Schöpfung, darum braucht er auch keinen Anfang und deswegen gab es ihn auch schon immer. Denn diese Gesetzte betreffen nur uns, da wir abhängige Wesen sind.

Ob es einen Schöpfer gab oder nicht werden wir 3901238 jahre streiten können, genau wie wir drüber streiten können ob es Einhörner gab oder nicht.. es ist einfach ÜBERFLÜSSIG.. und dann noch dazu ein Buch mit voller Geschichten und Märchen so ernst nehmen das man sogar das Leben danach richtet : ) traurig..

Ja das können wir.
 
Ich seh das so. Gott ist ja ausserhalb seiner Schöpfung, also er ist nicht an das Universum gebunden.Das heißt er ist auch nicht abhängig von den Physikalischen Gesetzen. Z.B. Ursache und Wirkung. (Kausalitätsgesetzt) Der Schöpfer ist nicht abhängig von seiner Schöpfung, darum braucht er auch keinen Anfang und deswegen gab es ihn auch schon immer. Denn diese Gesetzte betreffen nur uns da wir abhängige Wesen sind.

"Ich seh das so".. also ist das abgeleitet sozusagen "ich erschaffe mir meine Wahrheit selber"..

Gäbe es Gott und würde er so ne große Rolle in unserem Leben wirklich spielen, würde er mit sicherheit nicht so ein schlechtes Konzept entwickeln und uns verfälschbare und widersprüchliche Bücher als Urquelle geben.. m.M.n primitiv auf höchster Ebene
 
Und wenn ich nicht will ? ich ärgere gerne einige religiöse Untermenschen hier im Forum^^

Lustig bist du nicht.. interessant auch nicht mehr, bau dich aus du Peniskröte..

Selbst als Atheist/Agnostiker (kann mich nicht entscheiden!?!?) empfinde ich Deine Wortwahl als unmenschlich - im wahrsten Wortsinn!!!

Und überhaupt, diese Diskussion ist so alt wie fruchtlos. Ich zitiere (mal wieder) den großen BB:

Bertolt Brecht hat in seinen "Geschichten vom Herrn Keuner" folgendes geschrieben:

Einer fragte Herrn K., ob es einen Gott gäbe.

Herr K. sagte: "Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde.
Würde es sich nicht ändern, dann können wir die Frage fallenlassen.
Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens noch so weit behilflich sein, daß ich dir sage, du hast dich schon entschieden:
Du brauchst einen Gott."

Wie schon weiter oben gesagt, Glauben ist Privatsache und sollte es bleiben und daher nicht verboten werden - zumal man(n) das überhaupt nicht schaffen könnte!!!
Niemand von uns wird jemals in der Lage sein, einen Gottesbeweis oder das Gegenteil zu führen - die Endlichkeit der menschlichen Exisistenz...
 
Selbst als Atheist/Agnostiker (kann mich nicht entscheiden!?!?) empfinde ich Deine Wortwahl als unmenschlich - im wahrsten Wortsinn!!!

Und überhaupt, diese Diskussion ist so alt wie fruchtlos. Ich zitiere (mal wieder) den großen BB:

Bertolt Brecht hat in seinen "Geschichten vom Herrn Keuner" folgendes geschrieben:

Einer fragte Herrn K., ob es einen Gott gäbe.

Herr K. sagte: "Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde.
Würde es sich nicht ändern, dann können wir die Frage fallenlassen.
Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens noch so weit behilflich sein, daß ich dir sage, du hast dich schon entschieden:
Du brauchst einen Gott."

Wie schon weiter oben gesagt, Glauben ist Privatsache und sollte es bleiben und daher nicht verboten werden - zumal man(n) das überhaupt nicht schaffen könnte!!!
Niemand von uns wird jemals in der Lage sein, einen Gottesbeweis oder das Gegenteil zu führen - die Endlichkeit der menschlichen Exisistenz...
Die meisten verwechseln hier etwas gewaltig, warum setzt ihr das Glauben an Gott mit einem Glauben an eine Religion gleich? Ich glaube an beides nicht, obwohl ein glaube an eine Göttlichkeit für mich vorstellbarer ist als ein glaube an eine Religion, die für mich grundsätzlich falsch ist.
 
Verbieten? Nein, auch wenn ich selbst nicht religiös bin. Die heutigen Religionen geben stabile Wertesysteme ab sind deshalb auf lange Sicht ein Garant für n' Minimumstand an Zivilisation/Ordnung. Die unerwünschten Nebeneffekte der Religionen sind dabei ein zwangsweise hinzunehmendes Übel.

Man muss sich im Klaren sein: Sowohl Wirtschaft als auch Staat laufen nicht immer rund; Bildung ist nicht zu jeder Zeit garantiert. In der Geschichte gibts immer Zyklen, auf Downs folgen Ups. Und wir leben auch nur in einer Epoche. Machen wir uns nichts vor, liebe Fortschrittsjünger.

Ein Bauer aus dem Sudan sieht keinen Grund darin, gut zu sein, bloss weil es "vernünftig und ethisch korrekt" ist...oder es seit der Aufklärung mehr oder minder dem guten Ton entspricht. Das gibt denen nichts her. Die brauchen nen unverrückbaren Massstab, resp. ein Straf- und Belohnungssystem, das sie bei der Stange hält.
Andere Frage: Was hält einen mittellosen, unterernährten Slumdog aus Manila ab, dich auf offener Strasse abzuziehen? Kants kategorischer Imperativ?

Letztendlich greifen auch die "westlichen" Ideale - die man gerne als von der Religion losgelöst sieht - Gedanken auf, die in vielen oder nahezu allen Religionen präsent sind. So war in der Antike Vernunft etwas Göttliches, resp. ein Geschenk der Götter für die Welt und nicht einfach zum Selbstzweck da.
Viel "westliches" oder "christlich-abendländisches Denken" wurzelt im ebenfalls Christentum. Die vorhandenen Ideen sind im Kern meistens die gleichen, nur der Mix und die Begründung sind anders.
Der Hauptunterschied zwischen Religionen und anderen Denkprogrammen ist: Religionen sind durch "Gott" verstärkte und deshalb krisen-und iditotensicherere Gesamtkonzepte. Folglich sind sie überlebensfähiger.

Aussagen wie: "Ohne Religionen wäre die Welt besser", finde ich gewagt.
Zwar wissen wir, dass die heutige Welt mit Religionen kein Spielplatz ist. Ich will den Versuch einer Welt (wohlgemerkt: Ich rede nicht nur von Deutschland, Luxemburg oder der Schweiz) ohne Religion ehrlich gesagt nicht wagen.
 
ja also, dann lass es doch einfach :fts: :lol:

Er versucht ein cooler Agnostiker zu sein, merkt aber nicht, dass man als Agnostiker nicht darüber streitet.

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Selbst als Atheist/Agnostiker (kann mich nicht entscheiden!?!?) empfinde ich Deine Wortwahl als unmenschlich - im wahrsten Wortsinn!!!

Und überhaupt, diese Diskussion ist so alt wie fruchtlos. Ich zitiere (mal wieder) den großen BB:

Bertolt Brecht hat in seinen "Geschichten vom Herrn Keuner" folgendes geschrieben:

Einer fragte Herrn K., ob es einen Gott gäbe.

Herr K. sagte: "Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde.
Würde es sich nicht ändern, dann können wir die Frage fallenlassen.
Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens noch so weit behilflich sein, daß ich dir sage, du hast dich schon entschieden:
Du brauchst einen Gott."

Wie schon weiter oben gesagt, Glauben ist Privatsache und sollte es bleiben und daher nicht verboten werden - zumal man(n) das überhaupt nicht schaffen könnte!!!
Niemand von uns wird jemals in der Lage sein, einen Gottesbeweis oder das Gegenteil zu führen - die Endlichkeit der menschlichen Exisistenz...

Du kannst als Agnostiker eine Tendenz haben (Agnostisch-atheistisch oder Agnostisch-theistisch) ... oder du legst für dich fest, dass du dich nicht festlegen willst und auch nicht drüber nachdenken möchtest ^^
 
Guten Abend! Ich verbiete dir nichts! Du hast deine Ansicht und ich habe meine.Ich kann und werde nicht mit dir Diskutieren.Schönen Abend noch!

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Dann unterlasse das zitieren nächstes mal wenn du nicht diskutieren willst.

Ist schon komisch das du der zweiter bist der "Ich diskutiere nicht mit dir!!" schreibst.Religiöse Fanatiker haben eben keine Argumente.
 
Das Gedankengut eines sehr gläubigen Menschen hat in der Vergangenheit zu Krieg,Misere und Rückschritt vor allem in der Wissenschaft geführt.Ein Religionsverbot kann es an sich per se aber nicht geben da wir einen freien Willen besitzen.

das Gedankengut ist dein "Gedanke", es liegt also an dir wie Du die Dinge (alg.) im Leben betrachtest, Negativ oder Positiv.
In diesem Fall (die Religionen) siehst Du die Dinge (selbst) Negativ, wobei der zweite/nächste/dein Nachbarn... darin Positives sieht und sich (vl.) dem bewusst ist das Kriege so oder so existieren und nicht von Religionen, Schwarz-oder-Weiss abhängig ist, sondern da ist, damit der Mensch (das Gegenteile davon) "Frieden" überhaupt begreifen kann...

Religionsverbot wird nichts daran ändern....und der "Freie Wille" gibt es (so wie manche meinen) eigentlich nicht... http://www.youtube.com/watch?v=Ze5OVwkzjro



Frieden
 
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