Jetzt gebug für das Land gefreut, ich will nicht zu einseitig sein.
Es gibt natürlich auch Kritik.
Also zum einen Kritisieren viele, dass der Verfassungswechsel ohne Referendum geschah. Das Barbados eine Republik wird war schon Thema der Vorregierungen, jetzt hat die neue Präsidentin das durchgezogen. Viele sind der Meinung sie hätte ein Referendum halten müssen, denn es gäbe ja Bajans die angeblich an der Monarchie hängen.
Dann wird kritisiert dass Barbados eine unabhängige Republik ohne Queen ist, aber immer noch Teil des Commonwealth. Von wegen wenn an Unabhängig von der Queen sein will soll man auch aus dem Commonwealth raus, aber Barbados sei nicht lebensfähig und würde Bürgerkrieg erleben weil sie so arm seien und oft Umweltkatastrophen die Insel heimsuchen. Da muss ich habe noch erwähnen, dass Barbados schon seit 55 Jahren unabhängig ist, jetzt würde halt die Queen als Staatsoberhaupt abgesetzt wurde.
Außerdem schuldet England noch vielen Familien auf Barbados Reparation für die Sklaverei, denn die war in Barbados wohl ziemlich krass ( wie eigentlich überall)
Dann kritisieren einige Bajans dass man Prince Charles zu viel Ehrerbietung gab, weil er seine Nähe zu Barbados ansprach und weiterhin Unterstützung des Commonwealth zusagte. Viele wollten lieber hören wie die Krone Verantwortung für ihre Verbrechen übernimmt und sich für die Sklaverei entschuldigt.
Denn viele kritisieren, dass die Queen sich zum Teil in den Kolonien wie eine weiße Göttin habe feiern lassen, bzw dass sie so gefeiert wurde aber ihr es gefiel