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Armenier verheimlichen ihre wahre Identität
„Keine Gefahr mehr, in Diyarbakır Armenier zu sein“
Der argentinische Journalist Hadjian behauptet in einem Artikel, es gäbe in der Türkei Hunderttausende Armenier, die ihre Identität nicht preisgeben würden. Mit ihrer Identität gehen sie höchst unterschiedlich um. (Foto: zaman)
Von Deutsch Türkisches Journal | 28.02.2013 09:37
Der 100. Jahrestag des angeblichen türkischen Völkermords an den Armeniern rückt näher, und nach der Wiederwahl des armenischen Präsidenten rückt das Thema auch wieder in den Fokus der Medien. In den Wirren des Ersten Weltkriegs sollen im damaligen Osmanischen Reich tausende Armenier gezielt verschleppt, zwangsumgesiedelt und ermordet worden sein. So lautet jedenfalls der Vorwurf einiger europäischer Staaten wie Frankreichs, der allerdings von der Türkei zurückgewiesen wird. Jetzt beschäftigt sich auch die argentinische Presse mit dem Thema. Der vom argentinischen Journalisten Avedis Hadjian geschriebene Artikel „Die Spuren der heimlich in der Türkei lebenden Armenier“ stellt die These auf, dass in Anatolien und Istanbul Hunderttausende Bürger armenischer Herkunft leben, dabei allerdings ihre armenische Identität verheimlichen würden.
„Keine Gefahr mehr, in Diyarbakır Armenier zu sein“ - DTJ ONLINE
Man kann nur für die Zukunft hoffen, dass sich alle Armenier gut aufgehoben und sicher fühlen werden. Die Verurteilung der Ergenekon-Faschisten, welche an der Ermordung von H.Dink und anderen Christen verantwortlich sind, ist ein guter Anfang.
„Keine Gefahr mehr, in Diyarbakır Armenier zu sein“
Der argentinische Journalist Hadjian behauptet in einem Artikel, es gäbe in der Türkei Hunderttausende Armenier, die ihre Identität nicht preisgeben würden. Mit ihrer Identität gehen sie höchst unterschiedlich um. (Foto: zaman)
Von Deutsch Türkisches Journal | 28.02.2013 09:37
Der 100. Jahrestag des angeblichen türkischen Völkermords an den Armeniern rückt näher, und nach der Wiederwahl des armenischen Präsidenten rückt das Thema auch wieder in den Fokus der Medien. In den Wirren des Ersten Weltkriegs sollen im damaligen Osmanischen Reich tausende Armenier gezielt verschleppt, zwangsumgesiedelt und ermordet worden sein. So lautet jedenfalls der Vorwurf einiger europäischer Staaten wie Frankreichs, der allerdings von der Türkei zurückgewiesen wird. Jetzt beschäftigt sich auch die argentinische Presse mit dem Thema. Der vom argentinischen Journalisten Avedis Hadjian geschriebene Artikel „Die Spuren der heimlich in der Türkei lebenden Armenier“ stellt die These auf, dass in Anatolien und Istanbul Hunderttausende Bürger armenischer Herkunft leben, dabei allerdings ihre armenische Identität verheimlichen würden.
„Keine Gefahr mehr, in Diyarbakır Armenier zu sein“ - DTJ ONLINE
Man kann nur für die Zukunft hoffen, dass sich alle Armenier gut aufgehoben und sicher fühlen werden. Die Verurteilung der Ergenekon-Faschisten, welche an der Ermordung von H.Dink und anderen Christen verantwortlich sind, ist ein guter Anfang.