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Rumänische Neonazis für serbisches Kosovo (Idioten)

Auch gegen diese neonazistischen Bestrebungen


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Zwar schon was älter aber dennoch interessant

Ministri Mustafaj peruron ne Bukuresht bustin e Naim Frasherit. Poeti Kombetar prane Emineskut e Balzak

dt. Der albanische Aussenminister Mustafaj beglückwünscht in Bukarest die Statue für Naim Frasheri. Albanischer Nationaldichter neben Eminescu und Balzac.
 

Die Demo aus den Bilder ist aus Timisoara, eine Stadt in der Nähe zur serbischen Grenze. Die Leute hier kennen Serbien ziemlich gut und hängen daher eine große Sympatie zu Serbien. Außerdem lebt in der Stadt auch eine serbische Minderheit. Die Kirche aus dem Hintergrund des ersten Bildes ist eine serbisch-orthodoxe.

Ich sehe im Bild weder antiungarische, noch antialbanische Parolen.

Dass diese Leute eine gewissen Sympatie zu Serbien hängen bedeutet nicht dass die nun etwas gegen Ungarn und Albaner haben.

Außerdem sind diese Leute keine Neonazis.
 
naja rumänien hat genug eigene probleme.....

nichts neues das man so davon ablenken will.:rolleyes:

Dracula wohnt nicht mehr hier

Von Rumänien kennt man vor allem eines: blutleere Klischees.Nachrichten aus dem unbekanntesten Land Europas

«Die Roma sind ein internationales Problem, das hat die EU erkannt. Sie leben auch in Ungarn, Serbien, der Slowakei, in Spanien, Frankreich. In Rumänien hat jeder die Freiheit, sich Rom zu nennen oder auch nicht.» Bei der letzten Volkszählung, so Marinescu, hätten sich 650 000 den Roma zugerechnet, real seien es vielleicht eine Million. (Schätzungen über die wirkliche Anzahl der Roma in Rumänien belaufen sich allerdings auf 2,5 Millionen oder noch mehr.)
Letzter Aufruf für die Passagiere nach Brüssel! Der Abgeordnete Marian-Jean Marinescu glaubt, dass Rumänien in drei Jahren die Bedingungen für den Euro erfüllen wird. Er verspricht, genaue Zahlen zu den Roma aus seinem Büro nachzuliefern.
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Hier sind sie: niederschmetternd. Analphabeten unter den Roma: 44 Prozent bei den Männern, 59 Prozent bei den Frauen. Nur 684 junge Roma belegen Studienplätze an den Universitäten. 119 244 Roma-Kinder besuchen oder besuchten eine Mittelschule (von 12 490 872 Jugendlichen insgesamt), also 1 Prozent. Aber vielleicht lügen diese Zahlen, weil viele Roma sich nicht zu ihrer Ethnie bekennen, denn sie wissen aus Erfahrung, dass sie sich damit benachteiligen.

Das Magazin » Dracula wohnt nicht mehr hier

Den Roma in Rumänien geht es traumhaft im Verglich zu denen aus Albanien oder Kosovo. Also .. Klappe zu.:birdman:
 
Die Ungarn sind bei weiten nicht proalbanisch eingestellt. Glaub mir, die Ungarn verachten die Albaner. Wenn du Proalbaner suchst, dann wirst du sie doch in Rumänien finden.
österreich-ungarn sagt doch alles, die waren immer proalbanisch!
und rümänen und albaner, wir sind halt keine slawen, da haben wir auch etwas gemeinsames
 
österreich-ungarn sagt doch alles, die waren immer proalbanisch!
Die haben Albanien nicht aus irgendwelchen "proalbanischen" Sentimenten unterstützt (frag dich doch ganz ehrlich warum sie irgendetwas "proalbanisches" hätten), sondern um Serbien zu schwächen, weil Serbien einige Regionen von Ö-U beanspruchten.
Außerdem wurden die Außenpolitik von Österreich-Ungarn von Wien geführt, nicht von Budapest. Daher ....
Ach ja, und Rumänien hat auch die Schaffung Albaniens unterstützt, auch wenn es mit Serbien in guten Beziehungen war.

und rümänen und albaner, wir sind halt keine slawen, da haben wir auch etwas gemeinsames

Mehr als das. Dafür musst du aber die Geschichte deine eigenen Volkes lernen.
 
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