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Russische Streitkräfte

Putin: Russland setzt Modernisierungsprogramm der Seekriegsflotte durch

Russlands Premier Wladimir Putin
© RIA Novosti. Alexey Nikolski


18:25 05/09/2011
TSCHEREPOWEZ (Gebiet Wologda), 05. September (RIA Novosti).


4,7 Billionen Rubel (umgerechnet 113,5 Milliarden Euro) sollen laut Premier Wladimir Putin bis zum Jahr 2020 aus dem russischen Haushalt in das staatliche Modernisierungsprogramm der Kriegsflotte investiert werden.

„Das Ziel ist die Schaffung einer modernen Marine, die alle Aufgaben lösen kann: angefangen mit der nuklearen Abschreckung und Präsenz im Weltozean bis zur Verteidigung der wirtschaftlichen Interessen und biologischen Ressourcen Russlands“, sagte Putin am Montag auf einer Konferenz der Regierungspartei Geeintes Russland in Tscherepowez.

Im vergangenen Jahr gingen in der nordrussischen Werft Sewmasch die Atom-U-Boote der vierten Generation Alexander Newski und Sewerodwinsk vom Stapel. Der strategische Atom-U-Bootkreuzer Juri Dolgoruki führte erfolgreiche Raketentests durch.

Putins Worten nach soll der Raketenkreuzer Juri Dolgoruki in diesem Jahr in den Dienst in der Pazifik-Seekriegsflotte gestellt werden.

In Bau befindlich sind die U-Boote Wladimir Monomach und Kasan sowie eine Reihe von Fregatten und Korvetten, fügte der Premier an.

An der Parteikonferenz in Tscherepowez (im Gebiet Wologda, fast 500 Kilometer nördlich von Moskau) nehmen am Montag alle regionalen Abteilungen der Kreml-Partei teil.


Putin: Russland setzt Modernisierungsprogramm der Seekriegsflotte durch | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


Das Projekt 955 (Borei-Klasse, russisch: Борей, nach dem griechischen Windgott Boreas) ist eine Klasse von Atom-U-Booten der russischen Marine. Die Borei ist SSBN-Trägersystem für seegestützte Interkontinentalraketen. Die Klasse stellt innerhalb der russischen Flotte die 4. Generation von strategischen atomgetriebenen Unterwasserkreuzern dar und wird von russischer Seite als derzeit modernste SSBN-Einheit weltweit angesehen.


Brand new atomic submarine passes trials - YouTube



Projekt 885, NATO-Codename Graney und teilweise auch als Sewerodwinsk-Klasse bezeichnet, ist eine Klasse russischer U-Boote mit Nuklearantrieb, die Marschflugkörper als Bewaffnung führt.

Projekt 885 Jasen

Die Boote der Projektreihe 885 stellen eine Weiterentwicklung der Boote des Projekts 971 Akula dar. Zu ihren bedeutendsten Eigenschaften zählt die schwere Marschflugkörperbewaffnung bestehend aus drei mal acht hinter dem Turmaufbau untergebrachten vertikalen Abschussrohren für 24 Lenkwaffen des Typs SS-N-26 Strobile (P-800 Oniks). Anstelle der SS-N-26 können auch Lenkwaffen vom Typ SS-N-21, SS-N-27 oder BrahMos untergebracht werden.
Sie stellen die vierte Generation russischer U-Boote mit Marschflugkörpern dar.
Die Hülle der Boote besteht aus niedermagnetischem Stahl und besteht vermutlich aus 8 bis 9 abgeschotteten Abteilungen. Das Boot verfügt zudem über ein Bug-Sonar mit sphärischer Auffassfähigkeit. Die Boote der Sewerodwinsk-Klasse werden erheblich leiser sein als die Einheiten der zweiten Serie der Akula-Klasse.
Bisher wurden zwei Einheiten auf Kiel gelegt, die K-329 Sewerodwinsk, das Typschiff und der Namensgeber der Klasse sowie die Kazan. Der Bau des Typboots begann 1993, wurde jedoch 1996 aus finanziellen Gründen eingestellt. Über den tatsächlichen Fortschritt des Baus gibt es verschiedene Berichte. Einige besagen, dass das Boot vor dem Streichen der Gelder fertiggestellt wurde. Andere Berichte besagen, dass das Boot zu weniger als 10 % fertiggestellt war. Offiziell wurden die Arbeiten bis 1999 nicht fortgesetzt. Das Boot sollte eigentlich 1998 der Russischen Marine übergeben werden. Mittlerweile jedoch gab Verteidigungsminister Sergej Iwanow bekannt, dass das Boot bis 2010 der Flotte übergeben werde, was im November 2008 durch den Generaldirektor der ausführenden Werft Sewmasch bestätigt wurde.[1] Auf der International Maritime Defence Show im Juni 2009 in St Petersburg wurde bekannt, dass das erste Boot erst 2011 zur Flotte stoßen werde. Am 26. Juli 2009, in Russland Tag der Marine, wurde das zweite Boot, die Kazan, auf Kiel gelegt sowie bekannt gegeben, dass die Sewerodwinsk sich inzwischen in der Endausrüstung befinde. Sie sollte am 7. Mai 2010 zur Flotte stoßen und mit 24 Marschflugkörpern ausgerüstet sein.[2] Dieser Termin wurde allerdings wieder gestrichen und die Übergabe aus technischen Gründen auf einen unbestimmten, späteren Zeitpunkt desselben Jahres verschoben.


15.06.2010 K-329 Severodvinsk - YouTube


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Kamow Ka-52

Kamow Ka-52 Alligator
Kamow Ka-52 „Alligator“ auf der MAKS Typ: Kampfhubschrauber Entwurfsland: Russland Hersteller: Kamow Erstflug: 25. Juli 1997 Indienststellung: in der Flugerprobung Produktionszeit: seit 2008 in Serienproduktion Stückzahl: ca. 20 (Stand: Ende 2008)
Der Kamow Ka-52 Alligator (NATO-Codename: „Hokum-B“) ist ein zweisitziger russischer Kampfhubschrauber. Er wurde aus der einsitzigen Kamow Ka-50 entwickelt. Die Besatzungsmitglieder sitzen nebeneinander, was zu einer Verbreiterung des Rumpfbugs führte. Das Cockpit ist gepanzert und verfügt über zwei Swesda K-37-800-Schleudersitze. Die Antriebskomponenten und das Rumpfheck wurden von der Ka-50 übernommen. Weiter verfügt er über ein neueres TV/WBG-Kamera-Sichtsystem „Samschit-BM“, das in zwei sphärischen Drehtürmen über dem Cockpit und unter der Nase installiert ist. In einem Behälter an einer Aufhängestation kann zudem das Multifunktions-Radar „FH01 Arbalet“ mitgeführt werden, das Luft-, Boden- und Seeziele auf bis zu 15 km Entfernung orten und Lenkwaffen ins Ziel führen kann.
Die Serienproduktion des Ka-52 ist am 29. Oktober 2008 von dem in der Stadt Arsenjew, Region Primorje, ansässigen Flugzeugbaubetrieb Progress aufgenommen worden.[1]

Einsatzspektrum

Im Kampfeinsatz sollte der Ka-52 Gruppen von Kampfhubschraubern führen und die Zielzuweisung übernehmen. Der Hubschrauber kann sowohl für Kampfeinsätze wie gegen feindliche Hubschrauber als auch für Trainingsaufgaben benutzt werden. Auch für den Ka-50 kann auf dem Ka-52 trainiert werden.
Technische Daten


Frühere Version eines Ka-52


Kenngröße Daten Hersteller Kamow Rotordurchmesser je 14,5 m Länge 15 m (16 m inkl. Drehrotor) Höhe 4,95 m Leergewicht 7.700 kg Startgewicht norm. 10.400 kg, max. 11.900 kg Höchstgeschwindigkeit 300 km/h
80 km/h Seitwärts
90 km/h Rückwärts Dienstgipfelhöhe 5.500 m Steigrate 8 m/s (13,2 m/s vertikal) Reichweite 450 km (max. 1.200 km) Besatzung 2 Triebwerk(e) 2 × Klimow WK-2500 Leistung je 2.400 PS Bewaffnung

fixinstallierte Bewaffnung an Steuerbordseite

Bewaffnung bis zu 2000 kg an vier externen Aufhängestationen unter den beiden Stummelflügeln

Selbstverteidigungssysteme


Kamow Ka-52


Various views of Russian Kamov Ka-52 "Alligator" helicopter - YouTube

Ka-52 Alligators to take the sky by storm - YouTube

New Russian 'KILLER' Helicopter Ka- 52 - YouTube

Ка-52 взлетает � площадки в Мо�кве Kamov Ka-52 - YouTube




Werk-Rundgang: So wird der Ka-52-Hubschrauber montiert


Russlands Luftwaffe soll in den kommenden acht Jahren 140 Ka-52-Hubschrauber bekommen. In dem RIA-Novosti-Video sehen Sie, wie der „Alligator“ zusammengebaut wird.

VIDEO>>>

Werk-Rundgang: So wird der Ka-52-Hubschrauber montiert | Videos | RIA Novosti
 
Modernisierter T-90S & T-90AM!!!




Т-90� overcomes ford. Russian Expo Arms 2011. - YouTube

Т-90� flies and shoots. Russian Expo Arms 2011. - YouTube

T 90S - Main Battle Flying Tank Developed by Nizhnyi Tagil. 9 september 2011 - YouTube

T-90c & Terminator in action. Russian Expo Arms 2011. - YouTube

вы�тавка в нижнем тагиле 2011 - YouTube





Militärexperten schätzen modernisierten russischen Panzer T-90S hoch ein

Panzer T-90S
© RIA Novosti. Alexej Wladikin


18:51 09/09/2011
NISCHNI TAGIL, 09. September (RIA Novosti).


Militärexperten haben die Kampfeigenschaften des modifizierten russischen Panzers T-90S hoch eingeschätzt.

Das teilte Konstantin Birjulin, stellvertretender Direktor des Föderalen Dienstes für militärtechnische Zusammenarbeit, am Freitag am Rande einer Waffenmesse in der Stadt Nischni Tagil am Ural mit. Details nannte er nicht. Zum ersten Mal werde die Schau von Offizieren des Verteidigungsministeriums Australiens besichtigt. Sie bekundeten Interesse hauptsächlich an optisch-elektronischen Geräten, sagte der Experte.

Die Schau wurde am Donnerstag eröffnet und schließt am Sonntag, dem 11. September. Daran nehmen 250 russische Firmen sowie 20 Unternehmen aus Frankreich, Italien, Schweden, der Türkei, Weißrussland, der Ukraine und Kasachstan teil.

Militärexperten schätzen modernisierten russischen Panzer T-90S hoch ein | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


Wladimir Putin bei Waffenausstellung in Nischni Tagil




Der russische Regierungschef Wladimir Putin begann seinen Besuch bei der Waffenausstellung in Nischni Tagil mit der Besichtigung von Panzern.

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Besonders aufmerksam betrachtete Putin den modernisierten russischen Panzer T-90AM.

***



Wladimir Putin im Panzer T-90AM.



Wladimir Putin bei Waffenausstellung in Nischni Tagil | Bilder | RIA Novosti
***

Nischni Tagil 2011: Rüstungsmesse im Ural



In der Ural-Stadt Nischni Tagil wurde am Donnerstag die 8. Internationale Rüstungsmesse eröffnet. Foto: Panzerbüchse RPG-7V1.


An der Messe nehmen insgesamt 250 russische und 20 ausländische Unternehmen aus sieben Ländern teil. Die Messe dauert bis zum 11. September. Foto: Kamaz-Mustang: Lastwagen und gepanzertes Mil-Fahrzeug „Wystrel“.


An der Messe beteiligen sich Rüstungsunternehmen aus Frankreich, Italien, Schweden, der Türkei, Weißrussland, der Ukraine und Kasachstan. Foto: Su-27-Jäger der Kunstfliegergruppe “Sokoly Rossii”.


64 Unternehmen aus 35 russischen Regionen stellen bei der Messe ihre Exponate aus, darunter Rosoboronexport, PWO Almas-Antej, NPK Uralwagonsawod und GNPP Basalt. Foto: Brückenlegerpanzer MTU-72.


Auf der Messe werden 26 Exponate von fünf ausländischen Unternehmen vorgestellt. Foto: Su-24-Bomber.


Insgesamt werden mehr als 1100 militärische Erzeugnisse auf der Messe präsentiert, darunter mehr als 200 Exponate in Originalgröße. Foto: Selbstfahrhaubitze 2S19M1.


Eines der Messe-Highlights ist der modernisierte Panzer T-90S aus russischer Produktion (Foto).

Nischni Tagil 2011: Rüstungsmesse im Ural | Bilder | RIA Novosti



T-90 AM


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Zuletzt bearbeitet:
Modernisierter T-90S & T-90AM!!!




Т-90� overcomes ford. Russian Expo Arms 2011. - YouTube

Т-90� flies and shoots. Russian Expo Arms 2011. - YouTube

T 90S - Main Battle Flying Tank Developed by Nizhnyi Tagil. 9 september 2011 - YouTube

T-90c & Terminator in action. Russian Expo Arms 2011. - YouTube

вы�тавка в нижнем тагиле 2011 - YouTube





Militärexperten schätzen modernisierten russischen Panzer T-90S hoch ein

Panzer T-90S
© RIA Novosti. Alexej Wladikin


18:51 09/09/2011
NISCHNI TAGIL, 09. September (RIA Novosti).


Militärexperten haben die Kampfeigenschaften des modifizierten russischen Panzers T-90S hoch eingeschätzt.

Das teilte Konstantin Birjulin, stellvertretender Direktor des Föderalen Dienstes für militärtechnische Zusammenarbeit, am Freitag am Rande einer Waffenmesse in der Stadt Nischni Tagil am Ural mit. Details nannte er nicht. Zum ersten Mal werde die Schau von Offizieren des Verteidigungsministeriums Australiens besichtigt. Sie bekundeten Interesse hauptsächlich an optisch-elektronischen Geräten, sagte der Experte.

Die Schau wurde am Donnerstag eröffnet und schließt am Sonntag, dem 11. September. Daran nehmen 250 russische Firmen sowie 20 Unternehmen aus Frankreich, Italien, Schweden, der Türkei, Weißrussland, der Ukraine und Kasachstan teil.

Militärexperten schätzen modernisierten russischen Panzer T-90S hoch ein | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


Wladimir Putin bei Waffenausstellung in Nischni Tagil




Der russische Regierungschef Wladimir Putin begann seinen Besuch bei der Waffenausstellung in Nischni Tagil mit der Besichtigung von Panzern.

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Besonders aufmerksam betrachtete Putin den modernisierten russischen Panzer T-90AM.

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Wladimir Putin im Panzer T-90AM.



Wladimir Putin bei Waffenausstellung in Nischni Tagil | Bilder | RIA Novosti
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Nischni Tagil 2011: Rüstungsmesse im Ural



In der Ural-Stadt Nischni Tagil wurde am Donnerstag die 8. Internationale Rüstungsmesse eröffnet. Foto: Panzerbüchse RPG-7V1.


An der Messe nehmen insgesamt 250 russische und 20 ausländische Unternehmen aus sieben Ländern teil. Die Messe dauert bis zum 11. September. Foto: Kamaz-Mustang: Lastwagen und gepanzertes Mil-Fahrzeug „Wystrel“.


An der Messe beteiligen sich Rüstungsunternehmen aus Frankreich, Italien, Schweden, der Türkei, Weißrussland, der Ukraine und Kasachstan. Foto: Su-27-Jäger der Kunstfliegergruppe “Sokoly Rossii”.


64 Unternehmen aus 35 russischen Regionen stellen bei der Messe ihre Exponate aus, darunter Rosoboronexport, PWO Almas-Antej, NPK Uralwagonsawod und GNPP Basalt. Foto: Brückenlegerpanzer MTU-72.


Auf der Messe werden 26 Exponate von fünf ausländischen Unternehmen vorgestellt. Foto: Su-24-Bomber.


Insgesamt werden mehr als 1100 militärische Erzeugnisse auf der Messe präsentiert, darunter mehr als 200 Exponate in Originalgröße. Foto: Selbstfahrhaubitze 2S19M1.


Eines der Messe-Highlights ist der modernisierte Panzer T-90S aus russischer Produktion (Foto).

Nischni Tagil 2011: Rüstungsmesse im Ural | Bilder | RIA Novosti



T-90 AM


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Neuausrüstung russischer Panzertruppen bis 2020

Panzer T-90
© RIA Novosti. Anton Denisov


11:39 10/09/2011
MOSKAU, 10. September (RIA Novosti).



Die russische Armee wird sich 2014 bis 2020 auf die neusten Panzer umstellen, teilt Oberstleutnant Sergej Wlassow, offizieller Sprecher des Heeres im Verteidigungsministerium Russlands.
Derzeit wird an einem Panzer der neuen Generation gearbeitet“, so Wlassow in einem Gespräch mit RIA Novosti. Derzeit werde an zwei Panzertypen der neuen Generation – T-95 und T-99 – gearbeitet. Als Folge der Umstellung würden die Panzertruppen bis 2020 zu 70 Prozent mit den neuen Kampffahrzeugen ausgerüstet.
Momentan besteht die Ausrüstung hauptsächlich aus Panzern des Typs T-72, T-80, T-90 und deren Modifikationen. Das staatliche Rüstungsprogramm sehe eine Generalüberholung und Modernisierung der T-72-Panzer bis 2014 vor.
Im Zuge der Modernisierung solle die Feuerkraft der Panzer erhöht werden. Darüber hinaus werde die Reichweite des effektiven Schießens vergrößert. Erweitert würden auch Möglichkeiten für einen koordinierten Einsatz von T-72-Panzern.
Am Sonntag begeht die russische Armee den Tag der Panzersoldaten.




Neuausrüstung russischer Panzertruppen bis 2020 | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Neuausrüstung russischer Panzertruppen bis 2020

Panzer T-90
© RIA Novosti. Anton Denisov


11:39 10/09/2011
MOSKAU, 10. September (RIA Novosti).



Die russische Armee wird sich 2014 bis 2020 auf die neusten Panzer umstellen, teilt Oberstleutnant Sergej Wlassow, offizieller Sprecher des Heeres im Verteidigungsministerium Russlands.
Derzeit wird an einem Panzer der neuen Generation gearbeitet“, so Wlassow in einem Gespräch mit RIA Novosti. Derzeit werde an zwei Panzertypen der neuen Generation – T-95 und T-99 – gearbeitet. Als Folge der Umstellung würden die Panzertruppen bis 2020 zu 70 Prozent mit den neuen Kampffahrzeugen ausgerüstet.
Momentan besteht die Ausrüstung hauptsächlich aus Panzern des Typs T-72, T-80, T-90 und deren Modifikationen. Das staatliche Rüstungsprogramm sehe eine Generalüberholung und Modernisierung der T-72-Panzer bis 2014 vor.
Im Zuge der Modernisierung solle die Feuerkraft der Panzer erhöht werden. Darüber hinaus werde die Reichweite des effektiven Schießens vergrößert. Erweitert würden auch Möglichkeiten für einen koordinierten Einsatz von T-72-Panzern.
Am Sonntag begeht die russische Armee den Tag der Panzersoldaten.




Neuausrüstung russischer Panzertruppen bis 2020 | Sicherheit und Militär | RIA Novosti



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Waffenexpo im Ural - YouTube
 
Russisches Parlament legitimiert Militärbasen in Abchasien und Südossetien


Russisches Parlament legitimiert Militärbasen in Abchasien und Südossetien
© RIA Novosti. Michail Mordasow



18:52 22/09/2011
MOSKAU, 22. September (RIA Novosti).

Die Staatsduma (russisches Parlamentsunterhaus) hat am Donnerstag die Abkommen mit Abchasien und Südossetien über die Präsenz von russischen Militärstützpunkten auf den Territorien dieser Republiken ratifiziert.

Das Abkommen über die Einrichtung einer russischen Militärbase in Abchasien hatte der russische Präsident Dmitri Medwedew dem Parlament am 8. August zur Ratifizierung vorgelegt. Zuvor war ein ähnliches Abkommen mit Südossetien an die Staatsduma geleitet worden.

Die beiden Dokumente regeln den Betrieb der Objekte und sonstiger Immobilien der russischen Militärstützpunkte und die Nutzung der dazugehörigen Grundstücke, legen den Status des Personalbestandes und der Familien der Militärangehörigen sowie des zivilen Personals fest und regeln sonstige Fragen, die die Tätigkeit der russischen Militärbasen betreffen.

Laut dem Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses der Staatsduma, Konstantin Kossatschow, handelt es sich um die auf 49 Jahre befristete Präsenz der russischen Militärs in den beiden Republiken, die automatisch um weitere 15 Jahre verlängert werden kann.

Russland hatte im August 2008, nach einer georgischen Aggression gegen Südossetien und der anschließenden Operation zur Zwangsbefriedung Georgiens, Südossetien und Abchasien als unabhängige Staaten anerkannt. Moskau unterzeichnete Freundschaftsverträge mit den beiden Republiken. Dann wurden Abkommen über den Aufenthalt von russischen Militärs in Südossetien und Abchasien geschlossen, denen zufolge die siebente und die vierte Militärbase des russischen Südlichen Wehrbezirkes in Abchasien beziehungsweise in Südossetien stationiert sind.
 
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