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Russische Streitkräfte

Ich hoffe das sie endlich mal ein neus gutes Scharfschützengewehr entwickelt haben das die Dragunov in den verdienten ruhestand schickt!
Womit ich jetzt nicht behaupten möchte das es bis jetzt keine besseren gab! Denn die gibt es, nur wurden bis jetzt keine von ihnen in großer stückzahl so wie mit der Dragunov vergleichbar in die Streitkräfte übernommen.
 
Ich hoffe das sie endlich mal ein neus gutes Scharfschützengewehr entwickelt haben das die Dragunov in den verdienten ruhestand schickt!
Womit ich jetzt nicht behaupten möchte das es bis jetzt keine besseren gab! Denn die gibt es, nur wurden bis jetzt keine von ihnen in großer stückzahl so wie mit der Dragunov vergleichbar in die Streitkräfte übernommen.

ksvk *-* damit bash ich jeden in Day z
 
die russische gebirgsjäger sondereinheit in georgien krieg - neue scharfschutz gewehre und neue models von kalashnikows


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[h=1]Medwedew: Größte Umrüstung der russischen Armee seit dem Zweiten Weltkrieg[/h]
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Die jetzige Umrüstung der russischen Streitkräfte, die bis 2020 abgeschossen werden soll, ist nach der Einschätzung von Ministerpräsident Dmitri Medwedew von ihrem Ausmaß her beispiellos und nur mit der Modernisierung der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg vergleichbar.

Russland hat vor drei Jahren ein bis 2020 angelegtes Rüstungsprogramm begonnen, das mit rund 20 Billionen Rubel (ca. 500 Milliarden Euro) finanziert werden soll.

„Bis 2020 planen wir mehrere große Umrüstungsprogramme und es ist sehr gut, dass unser jetziger Haushalt diesen Aufgaben gewachsen ist“, sagte Medwedew am Montag bei einem Treffen mit Veteranen des Großen Vaterländischen Krieges (1941 bis 1945).

Das Ziel sei es, den Anteil neuer Waffen im Durchschnitt auf mindestens 70 Prozent, „und in einigen Bereichen auf 100 Prozent“ zu erhöhen. „Dies ist sehr wichtig für die Verteidigungsfähigkeit unseres Staates.“ „Diese Umrüstung ist beispiellos. Ich denke, das kann man nur mit dem vergleichen, was bei uns im und nach dem Krieg passiert ist.“

Medwedew: Größte Umrüstung der russischen Armee seit dem Zweiten Weltkrieg | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 

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[h=1]Russische Luftwaffe bekommt ersten Su-34-Jagdbomber aus Rüstungsprogramm 2013[/h]
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Der Kampfjetbauer Suchoi hat der russischen Luftwaffe einen ersten Jagdbomber vom Typ Su-34 aus dem diesjährigen staatlichen Rüstungsauftrag übergeben.

Die feierliche Übergabe fand im Tschkalow-Flugzeugwerk in Nowosibirsk statt, wie Suchoi am Montag mitteilte. Nach der Zeremonie sei der Jet zu seinem Stützpunkt geflogen. „In der nächsten Zeit werden mehrere Su-34 an die Luftwaffe Russlands übergeben werden“, hieß es. Bis 2020 soll die russische Luftwaffe insgesamt mehr als 90 Su-34 bekommen.

Die Su-34 gehört zur Generation 4+ und wird seit 2006 in Serie gebaut. Der mit modernsten Bordcomputern und Präzisionswaffen ausgerüstete Jagdbomber ist in der Lage, zu jeder Tages- und Nachtzeit bei beliebigen Wetterbedingungen Boden-, See- und Luftziele wirksam zu bekämpfen.

Der Jet kann mit acht Tonnen Waffen bestückt werden und auf 1900 Kilometer pro Stunde beschleunigen. Mit einer Reichweite von 4000 Kilometern kann er es beinahe mit Langstreckenbombern aufnehmen.

Russische Luftwaffe bekommt ersten Su-34-Jagdbomber aus Rüstungsprogramm 2013 | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 

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Putin: Russland muss sein Sicherheitssystem im Süden festigen

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Russland muss laut dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sein Sicherheitssystem im Süden ausbauen.
„Wir müssen das Sicherheitssystem in der südlichen strategischen Richtung, einschließlich des militärischen Aspektes, festigen und das gesamte Arsenal unserer eigenen Präventivmaßnahmen sowie das Potential der OVKS (Organisation des Vertrages über kollektive Sicherheit) und der SOZ (Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit) nutzen“, so Putin am Mittwoch in Moskau in einer Sitzung des Sicherheitsrates Russlands.

Ihm zufolge gilt es, den Grenzschutz und das System der Migrationskontrolle zu verstärken sowie die kollektiven Schnelleingreifkräfte der OVKS baldigst mit moderner Technik auszurüsten.
Laut Putin gibt es allen Grund zu der Annahme, dass sich die Situation in Afghanistan in nächster Zeit verkomplizieren werde. Internationale Terrorgruppierungen könnten versuchen, ihre subversive Tätigkeit in dieses Land zu verlegen. Eine solche Entwicklung berge auch für Russland ernsthafte Risiken in sich: das seien ein zunehmender Drogenverkehr, grenzüberschreitende Kriminalität und unkontrollierte Ströme von Flüchtlingen und Migranten.
Russland müsse in diesem Zusammenhang eine klare Handlungsstrategie haben, die verschiedene Entwicklungsvarianten berücksichtigen würde, so Putin.

„Es gilt, die Effektivität der Arbeit zur Abriegelung der Drogentransport-Kanäle um ein vielfaches zu erhöhen“, sagte der Präsident. Er forderte den Sicherheitsrat auf, konkrete Vorschläge zu den genannten Problemen vorzubereiten.
„Ein Unterpfand für die Stabilität in der Region ist eine gediegene Souveränität und eine stetige und sozial geprägte Entwicklung der Staaten der Region. Wir sind bereit, unseren Nachbarn und Partnern die notwendige Hilfe zu erwiesen und die mannigfaltige Partnerschaft bzw. Zusammenarbeit sowohl im bilateralen Format als auch im Rahmen von internationalen Organisationen zu festigen“, so Putin.

Ihm zufolge geht es darum, gemeinsame Wirtschaftsprojekte und Projekte zur militärtechnischen Hilfeleistung umzusetzen sowie die Zusammenarbeit im humanitären Bereich, einschließlich der Ausbildung von Fachkräften, zu fördern.

Putin: Russland muss sein Sicherheitssystem im Süden festigen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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[h=1]Russland ratifiziert Verträge mit Tadschikistan und Kirgistan über Militärbasen[/h]
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Die Präsenz der russischen Militärstützpunkte in Tadschikistan und Kirgistan ist verlängert worden: Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz über die Ratifizierung der entsprechenden Verträge mit den beiden zentralasiatischen Republiken unterschrieben, wie der Kreml am Mittwoch mitteilte.

In Tadschikistan befindet sich seit 1993 eine russische Basis. Am 5. Oktober 2012 wurde eine Verlängerung ihrer Präsenz um weitere 30 Jahre (bis 2042) vereinbart. Laut Vertrag nimmt die Basis die russischen Interessen wahr und sorgt für die Sicherheit Tadschikistans. Zudem hat Russland die tadschikische Armee mit Waffen und Kriegstechnik zu versorgen.

Der Vertrag über die russische Militärbasis in Kirgistan wurde am 20. September in Bischkek unterschrieben und hat eine Laufzeit von 20 Jahren.

http://de.rian.ru/security_and_military/20130508/266073549.html
 

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