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Russische Streitkräfte

Russlands Luftlandetruppen bestellen neuen Jagdpanzer

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Die russischen Luftlandetruppen haben dem Maschinenbauwerk Kurgan einen neuen Leichtpanzer in Auftrag gegeben. Die neuen luftverlastbaren Kettenfahrzeuge sollen mit 125mm-Kanonen ausgestattet werden und die veralteten Jagdpanzer Sprut-SD ersetzen.
Nach Angaben der Tageszeitung „Iswestija“ kaufen die Luftlandetruppen seit 2010 keine Sprut-SD mehr, nachdem ein Jagdpanzer dieses Typs unmittelbar nach einer Parade auf dem Roten Platz Feuer gefangen hatte und ausgebrannt war.

Ein Sprecher der Luftlandetruppen teilte der Zeitung mit, dass der neue Leichtpanzer auf der Basis des Luftlandepanzers BMD-4 entstehen und in der Lage sein soll, mit einem Fallschirm abgeworfen zu werden. Zudem soll das neue Fahrzeug schwimmfähig sein und statt dem 100mm-Rohr die stärkere Kanone des Typs 2А46М-5 wie beim Standardpanzer T-90 bekommen. Diese Kanone kann mit panzerbrechenden Geschossen und Panzerabwehrraketen schießen und ist mit einem Infrarotgerät und automatischer Zielerfassung verstärkt.
Bei einer Länge von sieben Metern und einem Gewicht von nur 18 Tonnen sollen die neuen Panzer sowohl mit Frachtflugzeugen Il-76 als auch mit Hubschraubern Mi-26 luftverlastet werden können.

Die Jagdpanzer Sprut-SD werden seit den früheren 1990er-Jahren gebaut und sind mit einer 125-Millimeter-Kanone für die Bekämpfung von Panzern, Lafetten, Schützenpanzerwagen und anderen Zielen sowie zur Unterstützung der Fallschirmjäger bestimmt. Das Fahrzeug wurde von 2008 bis 2010 an die russische Armee geliefert. Die Luftlandetruppen haben insgesamt 24 Sprut-SD bekommen.



© RIA Novosti.
Standardpanzer T-90






Russlands Luftlandetruppen bestellen neuen Jagdpanzer | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Russlands Luftlandetruppen bestellen neuen Jagdpanzer

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Die russischen Luftlandetruppen haben dem Maschinenbauwerk Kurgan einen neuen Leichtpanzer in Auftrag gegeben. Die neuen luftverlastbaren Kettenfahrzeuge sollen mit 125mm-Kanonen ausgestattet werden und die veralteten Jagdpanzer Sprut-SD ersetzen.
Nach Angaben der Tageszeitung „Iswestija“ kaufen die Luftlandetruppen seit 2010 keine Sprut-SD mehr, nachdem ein Jagdpanzer dieses Typs unmittelbar nach einer Parade auf dem Roten Platz Feuer gefangen hatte und ausgebrannt war.

Ein Sprecher der Luftlandetruppen teilte der Zeitung mit, dass der neue Leichtpanzer auf der Basis des Luftlandepanzers BMD-4 entstehen und in der Lage sein soll, mit einem Fallschirm abgeworfen zu werden. Zudem soll das neue Fahrzeug schwimmfähig sein und statt dem 100mm-Rohr die stärkere Kanone des Typs 2А46М-5 wie beim Standardpanzer T-90 bekommen. Diese Kanone kann mit panzerbrechenden Geschossen und Panzerabwehrraketen schießen und ist mit einem Infrarotgerät und automatischer Zielerfassung verstärkt.
Bei einer Länge von sieben Metern und einem Gewicht von nur 18 Tonnen sollen die neuen Panzer sowohl mit Frachtflugzeugen Il-76 als auch mit Hubschraubern Mi-26 luftverlastet werden können.

Die Jagdpanzer Sprut-SD werden seit den früheren 1990er-Jahren gebaut und sind mit einer 125-Millimeter-Kanone für die Bekämpfung von Panzern, Lafetten, Schützenpanzerwagen und anderen Zielen sowie zur Unterstützung der Fallschirmjäger bestimmt. Das Fahrzeug wurde von 2008 bis 2010 an die russische Armee geliefert. Die Luftlandetruppen haben insgesamt 24 Sprut-SD bekommen.



© RIA Novosti.
Standardpanzer T-90






Russlands Luftlandetruppen bestellen neuen Jagdpanzer | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

war wahrscheinlich Peinlich für die Verantwortlichen
Aber gefällt mir das die so Aufrüsten
wisst ihr ob sie neue Flugzeuge bekomen weil die ganzen Antonows und so sinn auch schon Alt
 
war wahrscheinlich Peinlich für die Verantwortlichen
Aber gefällt mir das die so Aufrüsten
wisst ihr ob sie neue Flugzeuge bekomen weil die ganzen Antonows und so sinn auch schon Alt

Ich weiß leider auch nichts genaueres! Gut möglich das sie behalten und Modernisiert werden!
Es kann aber auch gut sein das bald die Iljuschin Il-214 dazu kommt oder die IL-76 ganz ersätzt!

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Alarmübung erfolgreich: Russische S-300-Fla-Systeme wehren Doppel-Angriff ab

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Bei einer außerplanmäßigen Alarmübung haben Luftabwehr-Systeme S-300 auf dem Truppenübungsplatz Aschuluk einen „massiven Luftangriff“ abgewehrt.



© RIA Novosti.
Fla-Raketen-System S-300P




Alle Übungsziele seien getroffen worden, teilte das Verteidigungsministerium am Mittwoch mit. Wie es weiter hieß, haben zuerst Jagdflugzeuge einen Angriff feindlicher Luftwaffe simuliert. Alle Jets, die in verschiedenen Höhen und aus Richtungen anflogen, wurden frühzeitig identifiziert und virtuell abgeschossen. In der zweiten Etappe mussten die Luftabwehr-Systeme S-300 Zielraketen vom Typ Pischtschal bekämpfen, die die Marschflugkörper imitierten. Wie es hieß, wurden alle Raketen vernichtet


Die Alarmübung im Militärbezirk West ist am frühen Montag auf Befehl des Verteidigungsministers Sergej Schoigu ausgelöst worden und geht am Mittwoch zu Ende. Daran nehmen 8700 Soldaten teil; 185 Kampfjets und 240 Panzer sowie Panzerwagen sind im Einsatz. Vier mit Flugabwehrsystemen S-300 ausgestattete Luftverteidigungsregimenter wurden auf das Truppenübungsgelände Aschuluk unweit vom Kaspischen Meer verlegt, um „praktische Handlungen zur Abwehr eines massiven Luft- und Raketenangriffs“ zu üben.


Seit Jahresbeginn ist das bereits die dritte Überraschungsübung bei den russischen Streitkräften mit dem Ziel, die Kampfbereitschaft zu überprüfen.

Alarmübung erfolgreich: Russische S-300-Fla-Systeme wehren Doppel-Angriff ab | Sicherheit und Militär | RIA Novosti


Проверка боеготовно�ти Вой�к воздушно-ко�миче�кой обороны - YouTube
 

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[h=1]Russland zündet in diesem Jahr 16 Interkontinentalraketen[/h]
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Russlands Strategische Raketentruppen planen für dieses Jahr 16 Starts von ballistischen Interkontinentalraketen.


Wie Truppensprecher Igor Jegorow am Freitag mitteilte, sollen Langstreckenraketen verschiedener Typen hauptsächlich zu Test- und Übungszwecken gestartet werden. Darüber hinaus werden auf diese Art und Weise Langstreckenraketen im Rahmen der Abrüstungsprogramme entsorgt: Mit den zur Vernichtung bestimmten Raketen werden Weltraumapparate ins All geschossen. Laut Jegorow sind für 2013 insgesamt acht solche „Abrüstungsstarts“ geplant.


Zuvor hatte der Befehlshaber der Strategischen Raketentruppen, Sergej Karakajew, bekannt gegeben, dass in diesem Jahr insgesamt elf ballistische Interkontinentalraketen gestartet würden.

Russland zündet in diesem Jahr 16 Interkontinentalraketen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 

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[h=1]Konzern Kalaschnikow wird im Juli gegründet[/h]
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Der Konzern Kalaschnikow, in dem Kapazitäten der größten Rüstungsbetriebe Russlands gebündelt werden, soll im Juli dieses Jahres gegründet werden.
Das teilte Jelena Filatowa, Pressesprecherin des Maschinenbauwerks Ischewsk (Ischmasch/Teilrepublik Udmurtien), am Freitag mit. "Der zum Staatskonzern gehörende Ischmasch wird im Juli in den Konzern Kalaschnikow umbenannt. Die Präsentation und die feierliche Eröffnung des neuen Konzerns sind für 19. September in Ischewsk und für 21. September in Moskau geplant", sagte sie.


Am Vortag hatte Russlands Vizeregierungschef Dmitri Rogosin mitgeteilt, dass zum Kalaschnikow-Konzern nicht nur Ischmasch und das Mechanische Werk Ischewsk (Ischmech), sondern auch andere große russische Rüstungsunternehmen gehören werden. "Im Zuge der Sanierung der beiden Betriebe in Ischewsk werden auch andere Unternehmen einsteigen, die wir von der sowjetischen Rüstungsindustrie geerbt haben." Dabei nannte Rogosin Werke in Tula, Moskau, im Gebiet Kirow und einigen anderen Regionen.


Rogosin hatte im November vergangenen Jahres vorgeschlagen, den Kalaschnikow-Hersteller Ischmasch und den Maschinenbaubetrieb Ischmech zusammenzulegen. Im Dezember wurde Konstantin Bussygim zum Generaldirektor ernannt.

Konzern Kalaschnikow wird im Juli gegründet | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
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