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Russische Streitkräfte

Daraus folgt...das sie eines Tages wieder angegriffen werden, so wie in der Vergangenheit und ob dann Mut, Disziplin und Vaterlandsliebe ausreichen, sein Land zu verteidigen.....?

Der (kalte..) Information und Propagandakrieg gegen Russland ist doch schon längst im Gange...

Weiß ich nicht, dass wird egal in welche Richtung ohnehin Spekulation bleiben müssen. Sicher laufen viele Szenarien und Maßnahmen darauf hinaus, unser Land so "eingegrenzt" wie möglich zu halten aus geopolitischen und geostrategischen Überlegungen. Ich denke aber nicht, dass das Risiko einer direkten militärischen Konfrontation sehr hoch oder wahrscheinlich ist. Daran haben wahrscheinlich auch die USA kein Interesse. Die Dimensionen sind in jeder Hinsicht zu unabwägbar und risikobehaftet. Nebenbei kann Russland auch mit vorhandenem Waffenarsenal genug Schaden anrichten. Und was neuere oder neueste Entwicklungen betrifft. Ich stecke da ohnehin nicht so drin, um Vergleiche ziehen zu können oder zu wollen. Aber ob von Fahrzeugen bis zu Waffen. So ganz dumm sind unsere Entwickler ja nun auch nicht und zu etwas werden die Sachen ja schon auch taugen:-). Immerhin wird ja wohl doch auch genug von dem Zeug verkauft.
 
Es liegt mir wirklich fern, die westlichen Waffen über den Klee zu loben, nur finde ich nicht gut wenn man aus purem Patriotismus, oder anderen Motiven die Augen vor den Tatsachen verschließt. Dieser Fehler ist im Ernstfall tödlich.
Und wenn wir von Propaganda reden...die gibt es auf beiden Seiten, wir sind alle Opfer von Propaganda...

Also wenn wie in dem von mir benannten Doku im 1.Irakkrieg 1991 Mig29 Jäger im Einsatz waren, kann man sicherlich nicht nur von alten Waffen reden.
Aktuell.... das Flugabwehrsystem TorM1 sollte auch noch nicht veraltet sein ( ich weiß...es gibt schon einen Nachfolger) und trotz ihrer Anwesenheit in Syrien konnten die Israelis dort unerkannt agieren und bombardieren, was sie wollten.
Das sah im Vietnamkrieg noch alles etwas anders aus, dort war es für amerikanische Bomber höchst gefährlich, Kurs Richtung Hanoi zu nehmen, dort konnten russische Luftabwehrsysteme noch ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Aber das ist lange her...

Die Russen konnten der technologischen Entwicklung in bestimmten Bereichen aus den bekannten Gründen einfach nicht mehr folgen...

das ist meiner Meinung nach die bittere Wahrheit. die Russen haben einfach nicht mehr den Pool an Ressourcen, Geld und Humankapital, wie zu Zeiten der Sowjetunion.

OMG muss ich wirklich wieder beweisen das du im unrecht bist??

Ja natürlich hatten die Iraker Mig 29 aber die waren erstens in sehr kleinem umfang vorhanden und zweitens waren die piloten schlecht ausgebildet! Die Flugzeuge benutzen auch nur die Schlechten export racketen!
Du machst grad so als ob die Mig 29 deiner meinung nach eine wunder waffe gewesen sein müste! Weist du hätten die Iraker damals 10 Lockheed Martin F-35 Lightning II gehabt hätten die trotzdem genau so verloren!

Wie erklärst du dir bitte das Deutschland trotz vortschrittlicherer technick werend dem 2 Welkrieg und trotz Messerschmitt Me 262 Flugzeuge verloren hat? Richtig sie wurden überrannt! Das gleiche passierte auch im Irak der gegner war einfach zu stark!

Es daran fest zu machen das die Mig29 schlecht waren ist einfach nur blödsinn! Und zeugt von einer unwissenheit deiner was überhaupt im Militärischen bereich angeht!

Genau so mit dem
Tor M1 system! Wie viele Tor M1 systeme hat den Syrien deiner meinung nach? Warum ich das frage weil die dinger gerade mal eine Reichweite von 12 km haben! Wie groß ist die Syrische grenze?
Wie vielle brauchst du also um damit ganz Syrien abzudecken? Und glaubst du nicht das Israel nicht genau weiss mit ihren spionage Sateliten wo die dinger gerade Stehen? Ausserdem gibt es heutzutage Luft boden racketen die eine Reichweite von 150KM haben! Die kannst abfeuern und die Tor M1 kommen nicht mal in die Reichweite von den Israelischen flugzeugen!

Das Tor M1 System ist einfach nicht dafür gedacht um alleine evektiev noch heute etwas gegen moderne flugzeuge ausrichten zu können! Die kannst wenn überhaupt noch als Hubschrauber killer oder zum abfangen von Marschflugkörpern benutzen wenn sie mal richtig aufgestellt werden!

Ich habe sogar wo gelessen das die Israelischen flugzeuge beim Angriff nicht mal die Syrische grenze überflogen haben!

Die bittere warheit ist leider das du dich nicht so gut mit Militärischen dingen auskennst! Aber nicht das die Russischen Flugzeuge schrot oder ihre Flugabwehr wenn sie ab den S-300 S-400 systemen anfängt nichts taugt!


 
Zuletzt bearbeitet:
Ok...ich kenn mich nicht aus!
Lass uns doch einfach diskutieren und Argumente austauschen, ich muss kein Fachmann sein, um eine Meinung haben zu dürfen...
 
Ok...ich kenn mich nicht aus!
Lass uns doch einfach diskutieren und Argumente austauschen, ich muss kein Fachmann sein, um eine Meinung haben zu dürfen...

Natürlich kannst du deine eigene meinung haben!

- - - Aktualisiert - - -

Sie versuchen die Armee im Rahmen der Möglichkeiten zu modernisieren, auf Vordermann zu bringen, ebenso im Bereich Forschung und Entwcklung so gut voran zu kommen oder aufzuholen wie geht. (Die Drohnenentwicklung haben sie meiner Meinung nach verschlafen.)

=) man glaub es kaum wie alt die dinger eigentlich schon sind!

Lawotschkin La-17

Die Lawotschkin La-17 (russisch Лавочкин Ла-17) war die erste Ziel- und Aufklärungsdrohne der Sowjetunion und wurde in vielen Varianten von 1954 bis 1993 in Serie produziert.

250px-Drone_La-17.JPG


GeschichteIn den frühen 1950er Jahren wurde in der Sowjetunion der dringende Bedarf an einer vielseitig einsetzbaren Zieldrohne für die Jagdflieger und Luftabwehr festgestellt. Mit der Einführung der ersten boden- und luftgestützten Flugabwehrraketen wurde der Einsatz von geschleppten Zielsäcken durch bemannte Flugzeuge zur Zieldarstellung zu gefährlich. Weil es zu dieser Zeit kein eigenes Konstruktionsbüro für solche unbemannte Drohnen gab, wurde der Flugzeug- und Flugabwehrraketenkonstrukteur Lawotschkin (LaGG-3, La-5, SA-2 uvm.) mit der Entwicklung beauftragt. Die neue Zieldrohne sollte die gleichen Flugeigenschaften wie ein modernes Kampfflugzeug zu jener Zeit haben und möglichst einfach und kostengünstig hergestellt werden können.

Konstruktion


Das Design der La-17 (intern Erzeugnis 201) ähnelt einer fliegenden Bombe mit Tragflächen und hohem Leitwerk. Als Antrieb wurde letztlich das Staustrahltriebwerk RD-900 ausgewählt, das unter den Rumpf gehängt wurde. Ein Staustrahlantrieb ist zwar einfach herzustellen, muss aber auf eine Mindestgeschwindigkeit beschleunigt werden, bevor er zuverlässig funktioniert. Anfangs wurden deswegen umgerüstete Bomber Tupolew Tu-4 als Trägerflugzeuge verwendet. Nach der Trennung vom Trägerflugzeug konnte der Autopilot oder der Bediener in der Bodenstation die Drohne über das Übungsgebiet steuern. Obwohl die La-17 als Einmalprodukt entworfen wurde, konnte es im Falle eines unbeschadeten Einsatzfluges landen und wiederverwendet worden. Bei der dafür notwendigen Bauchlandung diente das nur für wenige Flugminuten ausgelegte Staustrahltriebwerk als Puffer und wurde ausgetauscht.
Ein Propeller an der Spitze trieb im Flug den Generator zur Stromversorgung der Bordsysteme an. Bei den 1953 durchgeführten Flugversuchen stellte man fest, dass der Radarquerschnitt für die damaligen Radarempfänger zu gering war und durch radarreflektierende Spiegel vergrößert werden musste. Dadurch konnte die La-17 auch sehr erfolgreich zum Testen neuentwickelter Boden-Luft und Luft-Luft-Raketen eingesetzt werden.
Nach einiger Zeit im operationellen Einsatz stellten sich auch schnell gravierende Nachteile heraus. Der größte war die Abhängigkeit vom Trägerflugzeug Tu-4. Die wenigen umgebauten Maschinen waren an Flugplätze gebunden und damit unflexibel einsetzbar und teuer im Betrieb. Als Alternative kam nur eine bodengestartete Variante in Frage. Als Abschussplattform diente dazu eine umgebaute Lafette der 100-mm-Flugabwehrkanone. Zwei abwerfbare Feststoffraketen vom Typ PRD-98 starteten die neue Version mit der Bezeichnung La-17A (Erzeugnis 201A), bevor das Haupttriebwerk den Steigflug übernahm.


Weiterentwicklungen der Zieldrohne


Die La-17A stellte aber nur eine unbedeutendere Zwischenversion zur La-17M (Erzeugnis 202) dar, die über viele maßgebende Verbesserungen verfügte. Der bisher verwendete Staustrahlantrieb erwies sich als zu treibstoffdurstig, um genügend Flugzeit und damit Übungszeit gewährleisten zu können. Unter schlechten Bedingungen hatten die Jagdfliegerpiloten lediglich einen Anflug für ihren Angriff, weil die Drohne danach bereits in den Landegleitflug übergehen musste. Als Triebwerk wurde in der La-17M ein Turbojet vom Typ Tumanski RD-9BK gewählt. Es unterschied sich von der in der MiG-19 eingebauten RD-9B-Version durch den fehlenden Nachbrenner, den festen Lufteinlauf und eine kurze Lebenszeit. Weitere Verbesserungen betrafen die Funksteuerung von der Bodenstation, den Autopiloten und die Energieversorgung der Systeme durch einen turbinengetriebenen Generator.
Ab 1960 wurde die La-17M sehr erfolgreich als Zieldrohne bei den Land-, Luft- und Seestreitkräften eingesetzt. Die nächste Entwicklungsstufe unterschied sich nur durch das leicht modifizierte RD-9BKR-Triebwerk von den Vorgängern und wurde als La-17MA (Produkt 202) bezeichnet. Die kriegerischen Auseinandersetzungen in den 60er Jahren zeigten, dass Kampfflugzeuge immer öfter im Tiefflug operieren, um der Entdeckung durch Radar zu entgehen und der Bedrohung durch moderne Luftabwehrraketen zu entkommen. Diese Szenarien konnten mit der La-17M aufgrund ihrer minimalen Einsatzhöhe von 3.000 m allerdings nicht geübt werden, weshalb dringend nach einem geeigneteren Nachfolger gesucht wurde.
Die Weiterentwicklung mit der Bezeichnung La-17MM (Erzeugnis 202M) konnte in Höhen von 500 m bis 18.000 m operieren. Dafür wurden die weiterhin verwendeten Triebwerke so nachgerüstet, dass die Höchstgeschwindigkeit in Bodennähe automatisch begrenzt wurde und damit die strukturellen Belastungen im Tiefflug gering blieben. Im Gegensatz zu den Staustrahltriebwerken waren die Turbojets, vereinfacht ausgedrückt, nicht nur ein leeres Rohr, sondern hatten mit Verdichter- und Turbinenstufen ein massives Innenleben. Deswegen entwickelten die Konstrukteure unter das Triebwerk montierbare Schockabsorber. Falls die Zieldrohne einen Einsatz unbeschädigt überstand, minderten diese Absorber die Wucht der Bauchlandung und konnten anschließend ausgetauscht werden. Weitere Verbesserungen umfassten einen neuen Autopiloten. Für die La-17 wurden allerdings nicht neue Triebwerke verwendet, sondern umgebaute und überholte Exemplare, die bereits in MiG-19-Maschinen eingebaut gewesen waren und das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hatten.
Als sich Ende der 60er Jahre das Einsatzende der MiG-19 abzeichnete, versiegte damit auch die Triebwerksquelle für die Drohnen. Als Lösung entschied man sich für den Bau einer Nachfolgegeneration mit dem Tumanski R-11K-Triebwerk. Ursprünglich für die frühen Versionen der MiG-21 bestimmt, wurde wieder der Nachbrenner entfernt. Die neue Drohnenvariante bekam von den Konstrukteuren die Kennung La-17K, erhielt von offizieller Seite allerdings keine neue Bezeichnung. Neben dem veränderten Antrieb wurde auch die Zelle verstärkt und zahlreiche Verbesserungen in der Elektrik und Autopiloten, beim Treibstoffsystem sowie bei der Bodenstation vorgenommen. Von 1978 bis 1993 blieb die La-17K in Produktion. In dieser Zeit wurden nur kleinere Modifikationen vorgenommen, um Weiterentwicklungen des R-11K nutzen zu können.


Die erste sowjetische Aufklärungsdrohne

220px-Lavochkin_La-17R_at_Khodynka_Field.jpg


Die Verwundbarkeit von Aufklärungsflugzeugen gegenüber den neuentwickelten Flugabwehrraketen Ende der 50er Jahre führten bei den sowjetischen Luftstreitkräften, wie auch in den USA, zur Entwicklung von unbemannten Aufklärungsdrohnen.[SUP][1][/SUP] Kurz nachdem die erste Variante der Zieldrohne La-17 zur Einsatzreife gelangte, wurde von Seiten der Streitkräfteführung entschieden eine Aufklärungsvariante daraus zu entwickeln. Sie sollte die Fähigkeit besitzen durch Luftabwehr stark geschützte oder durch den Einsatz von ABC-Waffen kontaminierte Ziele aufzuklären. Die erste Version mit der Kennung La-17R (Erzeugnis 204) basierte noch auf der La-17M mit Staustrahltriebwerk, in dessen Spitze eine AFA-BAF-40R Kamera eingebaut wurde. Mit einer Reichweite von 170 km und der Abhängigkeit vom Trägerflugzeug Tu-4 genügte sie allerdings nicht den Anforderungen bezüglich Aufklärungstiefe und Flexibilität. Auch die reichweitengesteigerte Variante La-17BR war immer noch auf die Tu-4 angewiesen.
Im Jahr 1958 begann die Entwicklung eines neuen Aufklärungssystems auf Basis der La-17M. Die um einen halben Meter gestreckte Drohne trug abermals die Kennung La-17R und das gesamte System einschließlich der Start- und Führungsfahrzeuge die Kennung TBR-1 (Taktitscheski bespilotny raswedtschik – taktischer unbemannter Aufklärer). Äußerlich ist die La-17R leicht durch den abgeflachten Rumpfboden im Vorderteil zu erkennen. Darin fand die Aufklärungstechnik Platz, die für einen kreisrunden Rumpfquerschnitt zu groß war. Für den Transport konnten bei der Drohne die Flügel und die hintere Rumpfsektion angeklappt werden.
Die verwendeten Kameras waren mit den in bemannten Aufklärungsflugzeugen eingesetzten Typen identisch. Die Kameras reichten von den ASchtschFA-5E und ASchtschFA-5M für Panoramaaufnahmen über die hochauflösenden AFA-20, AFA-BA-40, AFA-BAF-21 bis hin zu einer TV-Kamera oder ein Messapparat für radioaktive Strahlung.
Der Aufklärungsflug konnte vollständig autonom oder funkferngesteuert erfolgen. Für den autonomen Flug wurden der Flugweg, die Flughöhe und der Kameraeinsatz über eine Zeitschaltung programmiert. Das Bodenleitradar ermöglichte der Drohne Kurskorrekturen während der Autopilot Flugrichtung und Fluglage regelte. Im ferngesteuerten Betrieb sendete der Radartransponder SO-129-P verschlüsselte Signale an die Bodenstation. Damit konnte der Operator am Boden den Flug überwachen und Steuersignale für die Drohne und die Kameras senden. Eine typische Aufklärungsmission erfolgte in Höhen zwischen 600 und 7000 Meter in einem Radius bis zu 250 km. Im Jahr 1962 kamen die ersten einsatzbereiten Systeme zu den Streitkräften, blieben 20 Jahre und wurden bei 2 Geschwadern in der Ukraine und jeweils einem Geschwader in Weißrussland und Lettland eingesetzt.[SUP][2][/SUP] Anfang der 80er Jahre übernahmen die unbemannten Aufklärungssysteme VR-3 Reys aus dem Konstruktionsbüro Tupolew deren Aufgaben.

- - - Aktualisiert - - -

und der nachfolger ist auch schon in arbeit!

RSK MiG-Skat

300px-Russian_UCAV_MiG_%C2%ABScat%C2%BB.jpg


Die RSK MiG-Skat (russisch РСК МиГ-Скат, deutsch Rochen) ist ein Prototyp einer unbemannten russischen Nurflügel-Kampfdrohne, der erstmals am 23. August 2007 auf der internationalen Luftfahrtmesse MAKS bei Moskau als 1:1-Modell der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Entwicklung


Die Entwicklung der Skat geht auf eine Anforderung des russischen Militärs aus dem Jahre 2005 zurück. Dieses forderte von den einheimischen Flugzeugherstellern Konzeptvorschläge für ein UCAV (Unmanned Combat Air Vehicle), das sich an der US-amerikanischen X-45 Spiral orientieren sollte. Die Russian Aircraft Corporation MiG setzte sich mit ihrem Vorschlag gegen ein Konkurrenzkonzept von Suchoi durch und erhielt den Zuschlag zum Bau eines Technologiedemonstrators.
Bei der MiG-Skat geht es vorrangig um Grundlagenforschung im Bereich der Tarnkappentechnik und autonom agierender Luftfahrzeuge, um technische Rückstände aufgrund der finanziellen Probleme des russischen Staates während der 1990er-Jahre aufzuholen. Die Skat ist die erste Drohne einer neuen Generation der russischen Luftfahrt, die erstmals auf der MAKS 2007 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde und langfristig Marktanteile im Exportbereich sichern soll.
Während der Flugerprobung, die bisher nicht begonnen wurde, soll die Skat laut Wladimir Barkowski, Vizegeneraldirektor der Russian Aircraft Corporation und zugleich Direktor des Mikojan-Versuchs- und Konstruktionsbüros, gegen unbewegliche Ziele, in erster Linie gegen Primärziele bei starker Luftverteidigung, eingesetzt werden. Es ist aber auch die Bekämpfung von beweglichen Erd- und Seezielen möglich. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Flugerprobung ist, neben autonomen Aktionen, der Einsatz im Verbund mit bemannten Kampfflugzeugen.
Neben der unbemannten Skat-D war auch eine bemannte Version (Skat-PD) geplant, deren Entwicklung mittlerweile eingestellt worden ist.


Konstruktion


Die gesamte Formgebung der Skat mit einer Flügelspannweite von zehn Metern ähnelt der US-amerikanischen Northrop B-2. Der dreieckige Rumpf besteht hauptsächlich aus Verbundwerkstoffen und besitzt ein Deltatragwerk mit einer Vorderkantenpfeilung von 54 Grad und einer gezackten Hinterkante. Mit dem traditionellen einziehbaren Dreipunktfahrwerk sind Starts und Landungen auf gewöhnlichen Flugplätzen möglich.
Die Skat ist mit dem RD-5000B-Mantelstromtriebwerk ausgerüstet, bei dem es sich um eine angepasste Version des Klimow RD-33 handelt, das bei der MiG-29 verwendet wird. Für die Skat mussten der Nachbrenner entfernt und die Düsen abgeflacht werden. Außerdem liegen die nichtregelbaren Lufteinlässe auf der Oberseite der Drohne. Dadurch liegt die maximale Schubkraft bei 49,4 kN. Bei einem maximalem Startgewicht von etwa zehn Tonnen soll damit eine Höchstgeschwindigkeit von 800 km/h auf optimaler Flughöhe erreicht werden. Die Dienstgipfelhöhe soll bei etwa 12.000 Metern liegen, die Flugreichweite bei etwa 4000 Kilometern.
Die Skat soll eine maximale Waffenlast von ca. 2000 Kilogramm erreichen, die in zwei internen Waffenschächten (seitlich des Luftansaugkanals) von je 3,4 Meter Länge und einem Querschnitt von 0,65 × 0,75 m mitgeführt werden kann. Als Bewaffnung sind Luft-Boden-Raketen, Marschflugkörper, Anti-Radarraketen und Gleitbomben vorgesehen.


Technische Daten

[TABLE="class: wikitable"]
[TR]
[TH]Kenngröße[/TH]
[TH]Daten (Provisorische Angaben)[/TH]
[/TR]
[TR]
[TD]Länge:[/TD]
[TD] 10,25 m[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Flügelspannweite:[/TD]
[TD] 11,50 m[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Höhe:[/TD]
[TD] 2,70 m[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Maximales Startgewicht:[/TD]
[TD] ca. 10.000 kg[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Antrieb:[/TD]
[TD] Ein RD-5000B-Mantelstromtriebwerk mit 49,4 kN Schub[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Höchstgeschwindigkeit:[/TD]
[TD] Mach 0,67 bzw. 800 km/h (auf optimaler Flughöhe)[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Dienstgipfelhöhe:[/TD]
[TD] 12.000 m[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Flugreichweite:[/TD]
[TD] 4.000 km[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Maximale Waffenlast:[/TD]
[TD] ca. 2.000 kg[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

- - - Aktualisiert - - -

Neue russische Drohnen im Test: Top oder Flop bei 20 Grad Kälte - YouTube

- - - Aktualisiert - - -

Natürlich nicht so umfangreich wie bei den USA =) aber es ist ein anfang!
 
[h=1]Erste russische Angriffsdrohne bekommt ausländisches Triebwerk[/h]
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Die neue russische Angriffsdrohne, die bis 2014 gebaut werden soll, wird sehr wahrscheinlich mit einem ausländischen Triebwerk ausgestattet werden. Das teilte Nikolai Lebedew, Präsident des Drohnenherstellers Transas, am Dienstag RIA Novosti mit.

Ausländische Triebwerke seien bewährt und würden unbedingt genutzt, sagte Lebedew. Die neue Drohne wird ihm zufolge weniger als eine Tonne wiegen und eine Nutzlast von 200 bis 250 kg tragen können. Das unbemannte Flugzeug soll 2014 in Serienproduktion gehen. Aus welchem Land die Triebwerke kommen sollen, verriet Lebedew nicht. Laut Medienberichten kommt der ukrainische Hersteller Motor Sich in Frage.

Das russische Verteidigungsministerium hatte 2011 neue Drohnen in Auftrag gegeben. Geplant sind zunächst eine Angriffs- und eine Aufklärungsmodifikation.
 

Anhänge

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Wie sieht die drohne aus ?

Mehr ist mir auch nicht darüber bekannt sorry! Aber ich halt die Augen offen!

- - - Aktualisiert - - -

Russland bringt die größten Atom-U-Boote der Welt unter den Schneidbrenner

266161614.jpg


Die beiden größten Atom-U-Boote der Welt, „Sewerstal“ und „Archangelsk“ (Projekt 941 Akula), die zur russischen Kriegsmarine gehören, sollen nach inoffiziellen Angaben noch in diesem Jahr ausgemustert und bis 2018 verschrottet werden.

„Bis Ende 2013 werden die U-Boote, die in Sewerodwinsk stationiert sind, außer Dienst gestellt und zur Entsorgung übergeben, die 2018, spätestens aber 2020 abgeschlossen wird“, erfuhr RIA Novosti aus russischen Rüstungskreisen. Wie es hieß, sind die beiden U-Boote der Akula-Klasse so veraltet, dass eine Modernisierung sich nicht lohnen würde.
Die Werft „Swesdotschka“ teilte RIA Novosti mit, dass drei „Akulas“ von 2007 bis 2009 verschrottet worden seien. Angaben über die Entsorgung der restlichen U-Boote dieser Klasse hat die Werft nicht.
Die Entsorgung russischer Atom-U-Boote wird nur teilweise von Russland finanziert. Die Kosten werden von 23 Geberstaaten, vor allem von den USA und Kanada, mitgetragen.
Seit 1976 wurden in Russland sechs U-Boote der Akula-Klasse (Nato-Code Typhoon) gebaut, die der Sowjetunion im Falle eines Atomkrieges die Zweitschlagfähigkeit sichern sollten. In den 90er Jahren konnte die Marine ihren Unterhalt nicht mehr finanzieren und musste drei U-Boote außer Dienst stellen.



© RIA Novosti.
Geschichte der russischen Unterwasserflotte



Ein U-Boot der Akula-Klasse wurde im Laufe von zehn Jahren in der Sewmasch-Werft modernisiert und stach 2003 mit dem neuen Namen „Dmitri Donskoj“ in See. Das U-Boot ist mit der neusten Interkontinentalrakete Bulawa-M kompatibel und wird für deren Erprobungen genutzt.

Die beiden anderen Akula-U-Boote mit den Namen "Sewerstal" und "Archangelsk" wurden 1978 bzw. 1987 gebaut. Mit einer Wasserverdrängung von jeweils 49 800 Tonnen sind sie die größten U-Boote der Welt. Bei einer Länge von knapp 173 Metern und einer Breite von 23,3 Metern können die U-Boote jeweils 20 dreistufige Interkontinentalraketen mit einer Startmasse von je 90 Tonnen tragen.

Russland bringt die größten Atom-U-Boote der Welt unter den Schneidbrenner | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

Hm eine Legende wird langsam begraben =(
 
Kamow Ka-52 the best attack Helicopter in the World??

Entwicklung

Die Ka-52 wurde von Kamow als Nachfolger der Mi-24 aus dem einsitzigen Kamow Ka-50 weiterentwickelt. Die beiden Besatzungsmitglieder sitzen nebeneinander, was zu einer Verbreiterung des Rumpfbugs führte. Während der erste Prototyp bereits 1997 seinen Erstflug hatte, lief die Serienproduktion erst am 29. Oktober 2008 an. Danach wurden die verschiedenen Prototypen mit anderen Systemen ausgerüstet. Die Produktion erfolgt im Flugzeugbaubetrieb Arsenjew Flugzeughersteller Progress (AAC Progress) in der Stadt Arsenjew, Region Primorje.[SUP][1][/SUP] Im Jahre 2012 ist die Fertigungslinie so konzipiert, dass der komplette Bau mit Überprüfungen bis zur Endauslieferung neun Monate in Anspruch nimmt. Zurzeit sind lediglich sechs Einheiten gleichzeitig im Bau, wobei bei Exportbestellungen eine weitere Fertigungslinie nebenan aufgebaut werden könnte.[SUP][2][/SUP]

Konstruktion

Das Cockpit ist gegen FLAK-Geschosse bis zum Kaliber 20mm gepanzert. Die beiden nebeneinandersitzenden Piloten verfügen je über einen Swesda K-37-800-Schleudersitz. Die beiden Schleudersitze sind Teil eines automatischen Rettungssystems, welches die beiden Piloten in einer Notsituation innerhalb von Sekundenbruchteilen nach dem Absprengen der Rotorblätter mit dem Katapultsitz ausschießt. Die modernen Multifunktionsanzeigen in der Pilotenkanzel und die Anordnung der Bedienelemente lassen die Steuerung des Hubschraubers durch beide Piloten zu. Die Antriebskomponenten und das Rumpfheck wurden von der Ka-50 übernommen. An den Enden der Stummelflügel wurden zwei weitere Aufhängepunkte zugefügt. Die sechs internen Kerosin-Treibstofftanks aus Gummi/Faser-Material sind mit Gummibeschichtungen und Polyurethan-Schaumstofffüllungen explosionssicher ausgekleidet[SUP][3][/SUP]. Alle Antriebsräume sowie die Einbauräume der Treibstofftanks sind mit automatischen Feuerlöschsystemen ausgerüstet. Der Hubschrauber ist derart robust gebaut, dass er nicht in einem Hangar stehen muss, sondern ganzjährig bei arktischen bis wüstenähnlichen Gegenden im Freien der Witterung ausgesetzt werden kann. Der Tradition der sowjetischen Heeresflieger folgend werden die Hubschrauber lediglich mit einer Abdeckplane über dem Cockpit vor Witterungseinflüssen geschützt.


Einsatzspektrum

Im Kampfeinsatz sollte der Ka-52 Gruppen von Kampfhubschraubern (Mi-24/35 deren Sensor „Raduga-F“ maximal 5000 m Aufklärungsreichweite aufweist[SUP][4][/SUP]) führen und die Zielzuweisung übernehmen. Hierzu ist er mit dem neuen Datenlink-System „Breeze“[SUP][5][/SUP] ausgerüstet, welches Video-, Bild- und Radardaten in Echtzeit zu den Kampfhubschraubern der Gruppe übermitteln kann. Der Hubschrauber wird primär für Kampfeinsätze wie beispielsweise gegen feindliche Hubschrauber und FlaRak-Systeme und sekundär auch für Trainingsaufgaben im Bezug auf die Schulung von Ka-50-Piloten benutzt werden. Um auf einen Flugsimulator verzichten zu können, kann ein Flug über PC-Einspeisung auf den Instrumenten und Anzeigen am Boden simuliert werden. Mit der Beschaffung von vier französischen Hubschrauberträgern der Mistral-Klasse beabsichtigt die russische Marine auch die Entwicklung einer seegestützten Version des Ka-52, der Ka-52K. Diese soll bereits ab 2014 in die Serienproduktion gehen.


Zielsuchsysteme

In einem schwenkbaren Zylinder unterhalb der Bugnase ist direkt vor dem Bugfahrwerk ein Gyrostabilised Optical Electronic System (GOES oder hydrostabilisiertes elektro-optisches System) installiert. Das JSC (früher (PA UOMZ) GOES-451 bzw. das GOES-520-System beinhaltet das Samschit-BM-System und verfügt über verschiedene TV-, RLV- und WBG-Kameras, Laserzielbeleuchtung und -entfernungsmesser. Im Bug befindet sich ein Fasotron-NIIR-Mjetsch-U-Millimeterwellenradargerät mit der Bezeichnung FH01 Arbalet-52. Bei den Prototypen war das ältere System in drei sphärischen Drehtürmen (einer über dem Cockpit und zwei unter der Nase) installiert. In einem rechteckigen Behälter an der äußeren Aufhängestation kann zudem das Multifunktions-Radar „FH01 Arbalet“ mitgeführt werden, das Luft-, Boden- und Seeziele auf bis zu 15 km Entfernung orten und Lenkwaffen ins Ziel führen kann.


Technische Daten

[TABLE="class: wikitable"]
[TR]
[TH]Kenngröße[/TH]
[TH]Daten[/TH]
[/TR]
[TR]
[TD]Rotordurchmesser[/TD]
[TD]je 14,5 m[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Länge[/TD]
[TD]15 m (16 m inkl. Rotor)[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Höhe[/TD]
[TD]4,95 m[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Leermasse[/TD]
[TD]7.700 kg[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Startmasse[/TD]
[TD]norm. 10.400 kg, max. 11.900 kg[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Höchstgeschwindigkeit[/TD]
[TD]310 km/h
80 km/h seitwärts
90 km/h rückwärts[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Marschgeschwindigkeit[/TD]
[TD]250 km/h[SUP][7][/SUP][/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Dienstgipfelhöhe[/TD]
[TD]5.500 m[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Steigrate[/TD]
[TD]8 m/s (13,2 m/s vertikal)[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Reichweite[/TD]
[TD]450 km (max. 1.200 km)[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Besatzung[/TD]
[TD]2[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Triebwerke[/TD]
[TD]2 × Klimow WK-2500[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Leistung[/TD]
[TD]je 2.700 PS[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Anlassturbine (APU)[/TD]
[TD]Iwtschenko AI-9W[/TD]
[/TR]
[/TABLE]

Bewaffnung


Fest installierte Bewaffnung an Steuerbordseite

Bewaffnung bis zu 2.000 kg an sechs Außenlaststationen BD3-UW unter den beiden Stummelflügeln Luft-Luft-Lenkflugkörper
Luft-Boden-Lenkflugkörper (Panzerabwehr-Lenkflugkörper)
geplante Seezielflugkörper für Ka-52K

Ungelenkte Luft-Boden-Raketen
  • 4 × GosMKB Wympel B-8W20A1-Raketen-Rohrstartbehälter für je 20 ungelenkte Luft-Boden-Raketen S-8 im Kaliber 80 mm
  • 4 × GosMKB Wympel B-13L5-Raketen-Rohrstartbehälter für je fünf ungelenkte Luft-Boden-Raketen S-13 im Kaliber 122 mm
  • 4 × APU-12-40U-Startschiene mit je einer ungelenkten Luft-Boden-Rakete S-24 (ARS-240); Kaliber 240 mm (235 kg)
Freifallbomben
  • 6 × Basalt KMGU-2 (270-kg-Submunitionsbehälter für acht Kleinbomben (BKF-HE-Sprengkörper) oder 96 Minen (8×12 PTM–1-Panzerabwehrminen)
  • 4 × Basalt FAB-500M-54 (100-kg-Freifallbombe)
  • 4 × RBK-500 (500-kg-Streubombe)
  • 4 × ZB-500 (500-kg-Brandbombencontainer)
  • 4 × RBK-250 (250-kg-Streubombe)
  • 4 × FAB-100-120 (100-kg-Freifallbombe)
Externe Behälter


Selbstverteidigungssysteme


Die KA-52 verfügt über ein vollintegriertes und automatisches Selbstverteidigungssystem „Witebsk“ L-370W52 von NII Ekran/FGUP. [SUP][10][/SUP]Dieses setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
Aktive Maßnahmen
Ein aktiver Radarstörsender L-370-3 ist in Entwicklung, jedoch noch nicht in das Witebsk-System integriert.
Passive Maßnahmen
  • 4 × Asowsky / NTC Reagent L-136 „Mak-UFM“ Infrarotemissionen suchende Raketenanflugwarnsensoren (MAWS)[SUP][12][/SUP]
  • 2 × SOMS L-140-„Otklik“-Laserwarnsensoren
  • 4 × CKBA Awtomatika SPO-32 / L-150-28-„Pastel“-Radarwarnsensoren
  • 2 × Abgaskühldiffusoren (Die Triebwerksauslässe können mit Luftmischern versehen werden, welche die Wärmeabstrahlung der Abgase durch Vermischung mit Frischluft stark verringern.)
  • 2 × EKSP-46-Signalraketenwerfer für je vier Signalraketen (Rot, Orange, Grün und Gelb) beidseitig im Heckausleger integriert





http://youtu.be/INx6SLYAUzg

http://youtu.be/NHCO_-TTesU

http://youtu.be/cE-YjivQ2K0



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