Warum das Unglück auf der „Loscharik“ ein Déjà-vu für Putin ist
Die Geheimhaltung begründet sich aus dem Einsatzgebiet der „Loscharik“, das wohl weit mehr umfasst als die deklarierten Meeresbodenuntersuchungen. AS-12 kann, obwohl unbewaffnet, US-Geheimdienstangaben nach als Spionage- und Sabotageschiff eingesetzt werden. Unter anderem soll es im Kriegsfall die Unterseekabel kappen können, die zwischen Europa und Nordamerika verlegt sind. Damit wären beispielsweise die meisten Internetverbindungen zwischen beiden Kontinenten lahmgelegt.
Havariertes russisches U-Boot Die geheimnisvollen Missionen der "Loscharik"
14 Seemänner sind bei einem Feuer auf einem russischen U-Boot ums Leben gekommen. Das Marineschiff ist für Spezialeinsätze gebaut - es kann sich etwa an Unterseekabeln zu schaffen machen.
Der Internetverkehr zwischen Europa und Amerika läuft über rund 20 am Ozeanboden verlegte Glasfaserkabel. Und schon seit einiger Zeit ist man beim westlichen Verteidigungsbündnis Nato besorgt, dass russische U-Boote sich regelmäßig in der Nähe dieser wichtigen Datenverbindungen aufhalten.
Nur ein paar Prozent des weltweiten Datenverkehrs laufen über Satelliten, der Rest über Kabel. Und die Gefahr ist offensichtlich: Wer sich an den digitalen Lebensadern zu schaffen macht, kann spionieren - vor allem aber kann er binnen kürzester Zeit einen wirtschaftlichen Schaden in Milliardenhöhe anrichten.
Eines der für solche Missionen einsetzbaren russischen Spezial-U-Boote ist nun offenbar bei einem Brand beschädigt worden. 14 Seeleute starben bei dem Unglück am Montag, bekannt wurde der Vorfall erst einen Tag später. Die Männer seien an giftigen Gasen infolge eines Brandes erstickt, hieß es aus dem Verteidigungsministerium. Die russische Nachrichtenagentur "RBK" berichtet unter Berufung auf ungenannte Quellen in Sicherheitskreisen, der Brand sei auf einem "Loscharik" genannten Spezial-U-Boot des Typs AS-12 ausgebrochen.
Laut den öffentlich zugänglichen Karten gibt es keine Internet Kabel in der Barentsee. Sind Deutsche Reporter nicht mal in der Lage Google zu benutzen?
dann frag ich konkreter, zeig die Stelle im Artikel wo über "Internet Kabel in der Barentsee" geschrieben wird
Denkst du ich nenne dich umsonst dumm?
das unglück an bord des forschungsbootes hatte sich am 1. Juli ereignet. Dabei starben 14 menschen, unter ihnen waren sieben kapitäne ersten ranges. Zwei von ihnen waren außerdem helden der russischen föderation. Die restlichen besatzungsmitglieder konnten gerettet werden.
das russische verteidigungsministerium teilte kaum einzelheiten unter hinweis auf staatsgeheimnisse mit. Es wurde lediglich bekannt, dass die mission der erforschung der hydrosphäre gegolten, und dass die besatzung bereits mehrere komplizierte untersee-expeditionen zur erforschung der arktis unternommen hatte.
dann frag ich konkreter, zeig die Stelle im Artikel wo über "Internet Kabel in der Barentsee" geschrieben wird
Denkst du ich nenne dich umsonst dumm?
offensichtlich ist hier nur das du ein bezahlter russicher bot bist der denkt das alle so dumm wie er sind und nicht lesen können
... Weshalb ich jeden Tag mit dir und deiner Verblödeten Hetze die so leicht zu wiederlegen ist den Boden Wische.
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