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Russische Streitkräfte

Verteidigungsministerium startet militärischen Satelliten


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Das im Interesse des russischen Verteidigungsministeriums vom Kosmodrom Plesetsk gestartete Gerät wurde in der geschätzten Zeit in die Zielumlaufbahn gebracht und kann den Status anderer russischer Satelliten überwachen.

Die Trägerrakete Sojus-2.1v wurde am Montag um 20:52 Uhr Moskauer Zeit vom Kosmodrom Plesetsk aus gestartet. Der Start, der von der Kampftruppe der russischen Luft- und Raumfahrt durchgeführt wurde, erfolgte wie gewohnt.

Der Satellit wurde auf Basis einer einheitlichen multifunktionalen Weltraumplattform geschaffen. Mit seiner optischen Ausrüstung können Sie auch die Erdoberfläche beobachten, so das Verteidigungsministerium.
Eine stabile Kommunikation mit dem Raumfahrzeug wird aufrechterhalten. Die Bordsysteme funktionieren normal, fügten sie in der Militärabteilung hinzu.

https://youtu.be/thWv2MPrKaI

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Was ist ein Satelliteninspektor?

Satelliteninspektoren werden als Raumfahrzeuge bezeichnet, die sich in der Umlaufbahn bewegen können, eine externe Inspektion aus der kleinstmöglichen Entfernung durchführen und berührungslose technische Diagnosen von anderen Satelliten durchführen.

Unter anderem geht es um den Empfang von Informationen nicht nur von eigenen, sondern auch von ausländischen Satelliten, aber offizielle Informationen dazu werden praktisch nicht veröffentlicht.

Das russische Verteidigungsministerium hat wiederholt über die Tests im Weltraum seiner Inspektorsatelliten berichtet und kürzlich über die Tests eines Verteidigersatelliten gesprochen, der andere Satelliten bewachen kann.4

Es wurde bereits berichtet, dass russische Ortungsgeräte die intensiven Bewegungen der amerikanischen Militärsatelliteninspektoren GSSAP im geostationären Orbit beobachten Sie führen Inspektionen anderer Geräte durch.


Nicht der erste in einer Reihe
Der heute gestartete Militärsatellit wird die bereits bestehende russische Militärgruppe auffüllen. So wurde im Juni 2017 die Satellitenplattform Cosmos-2519 mit ähnlicher Ausrüstung gestartet, von der im August, wie von den „Nesting Dolls“, das kleine Raumschiff Cosmos-2521 abgetrennt wurde, um den Zustand eines bestimmten inländischen Satelliten ( nicht spezifiziert.) zu beobachten. Der Inspektorsatellit "Cosmos-2523" wurde von Cosmos-2521 getrennt Im August dieses Jahres kündigte das Verteidigungsministerium den Start der Satelliten Cosmos-2535 und Cosmos-2536 an.

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Der für die russische Armee entwickelte Kungas-Roboter hat alle staatlichen Tests erfolgreich bestanden


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In diesem Jahr wurden Zustandstests eines Prototyps eines Roboterkomplexes abgeschlossen, der im Rahmen der experimentellen Entwurfsarbeit von Kungas entwickelt wurde (der Komplex besteht aus einem Kontrollzentrum und vier Plattformen verschiedener Gewichtsklassen).

Im Jahr 2020 wird der Roboter in den experimentellen Militäreinsatz gehen. Ebenfalls im nächsten Jahr beginnen die Entwicklungsarbeiten zur Schaffung eines Roboterkomplexes der Schwer- und Mittelklasse: "Storm" und "Companion".

Das Kungas-Robotersystem umfasst einen tragbaren 12-Kilogramm-Roboter, einen leichten Roboter mit einem Gewicht von 200 kg, einen transportablen Roboter mit einem Gewicht von bis zu 2 Tonnen sowie einen Nerekhta-Kampfroboter und eine Roboterversion der BTR-MDM-Shell. Darüber hinaus können alle Roboter von einer Zentrale aus über ein einziges Steuersystem gesteuert werden.

https://youtu.be/xf_MRl99pcU

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Militärlaptop auf dem Elbrus-1C + Prozessor!


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Ein sicherer Laptop für das Militär wurde auf der Messe Army 2019 vorgeführt. Der Laptop ist eine Entwicklung von Izhevsk Motozavod Axion-Holding JSC.
Und genauer gesagt, eines der Unternehmen in dieser Holding ist das Izhevsk Institute of Complex Instrument Making.

Es heißt - "Geschützte tragbare Arbeitsstation für Beamte."
Folgendes schreibt der Hersteller über diesen Laptop:


Die geschützte tragbare Arbeitsstation für Beamte ist ein Computer des Haushaltsprozessors Elbrus-1C +, der für den Betrieb in Kommunikationskomplexen von U-Booten und Überwasserschiffen der Marine unter Feldbedingungen, Fahrzeugen und Industriewerkstätten unter Bedingungen starker elektromagnetischer Interferenz ausgelegt ist Betrieb unter rauen Bedingungen und Anwendungen gemäß den Anforderungen von GOST RV 20.39.304-98 für Ausführungsgruppen 1.1, 1.2.1, 1.3, 1.10, 2.1.1, 2.3.1.


Der Laptop wurde im Interesse der Kommunikationsdienste erstellt. Es ist in einem feuchtigkeits- und staubdichten Gehäuse untergebracht. Widersteht Vibrationen bis zu 4 g, Einzelschocks bis zu 120 g und Mehrfachschocks bis zu 15 g. Kann bei Temperaturen von -10 ° bis + 55 ° C gearbeitet werden.
Es basiert auf dem am ZAO MTsST entwickelten russischen Mikroprozessor Elbrus-1C + mit einer Kapazität von 24 GFlops.

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Dies ist ein Einkern-Mikroprozessor, der mit einer Taktfrequenz von 600 MHz bis 1 GHz arbeitet, wobei die Energiesparfunktion berücksichtigt wird. Der Stromverbrauch des Prozessors beträgt 10 Watt.

Der Prozessor ist mit einem vom MCST entwickelten integrierten 2D-Grafikbeschleuniger (SVGA-Standard) MGA2 sowie einem lizenzierten Vivante GC2500 3D-Core ausgestattet, der mit einer Frequenz von 800 MHz mit einer Leistung von bis zu 32 GFlops bei einfacher Genauigkeit arbeitet.
Das im Prozessor integrierte Videosystem kann auf 2 unabhängigen Ausgangskanälen (2 × HDMI, 1 × LVDS, 1 × VGA) 1920 × 1080 (Full HD) auf 2 unabhängigen Monitoren 2560 × 1440 (Quad HD) auf 1 Monitor ausgeben.

Es gibt auch einen integrierten 2-Kanal-Speichercontroller vom Typ DDR3-1600 ECC (mit Unterstützung für bis zu 32 GB Speicher).
Der Laptop kann mit zwei Arten von LCD-Displays mit einem Formfaktor von 15 "und 17" und einer Auflösung von 1024 x 768 bzw. 1280 x 1024 Pixel ausgestattet werden.

Zwei SSD-Laufwerke sind für die Datenspeicherung verantwortlich: ein integrierter Speicher mit 120 und ein austauschbarer Speicher mit 128 GB.
Das Gewicht des Laptops beträgt 13 kg mit einer 15 "Matrix und 15 kg mit 17".
Der eingebaute Akku hat eine Kapazität von 10.000 mA / h.

Funktioniert mit den Betriebssystemen Astra Linux, OS "Elbrus" und ZOSRV "Neutrino".


https://youtu.be/OnhWD_oIOQo
 
Russlands Panzer der Zukunft: T-14 "Armata" geht in Pilotserie

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Russlands Panzerwaffe steht kurz vor dem Schritt in die Zukunft: Die Erprobungsserie der T-14 Kampfpanzer auf der universalen Plattform "Armata" wird Ende 2019 oder Anfang 2020 ans Militär ausgeliefert, erklärte der Leiter des Verteidigungskonzerns Rostech.

Der Bau der Montagelinien für die Serienproduktion des hochmodernen Kampfpanzers befindet sich nun in der Endphase, kündigte Sergei Tschemesow auf der Dubai Airshow am Dienstag der vergangenen Woche an. Die Fertigungslinien wurden bereits für den Bau der Pilotcharge der T-14-Kampfpanzer verwendet, die nun auf ihre Indienststellung warten. Nun werden sie unter realen militärischen Bedingungen geprüft.

https://youtu.be/zCz-nKSse84


Seit seiner Vorstellung während der Parade zum Tag des Sieges auf dem Roten Platz am 9. Mai 2015 sorgt der T-14 weltweit für Schlagzeilen. Damals hieß es in einem an die Öffentlichkeit gelangten britischen Geheimdienstdokument, dass "Armata ohne Übertreibung den revolutionärsten Schritt im Panzerbau der letzten fünfzig Jahre darstellt". Die universelle Plattform Armata, auf der der T-14 basiert, ermöglicht darüber hinaus die Herstellung von Schützenpanzern, Bergepanzern und anderen Fahrzeugen.

Der T-14 ist derzeit der einzige vollständig digitalisierte Panzer der dritten (oder, je nach Zählweise, der vierten) Generation weltweit. Es ist keine Übertreibung: Selbst der Sprengstoff in den Segmenten der Reaktivpanzerung wird durch Sensoren kurz vor Aufschlag gegnerischer Geschosse ausgelöst. Das Modell ist allen russischen und ausländischen Pendants weit überlegen.

Dieser Grad an Digitalisierung – natürlich neben dem für die russische Panzerbauschule schon traditionellen Ladeautomaten für die Kanone – ermöglichte es, im T-14 einen unbemannten Turm zu verbauen, wobei die Besatzung in einer gepanzerten Kapsel im Bug der Panzerwanne untergebracht ist. Diese Konstruktionslösung kommt erstmals in Serienpanzern zum Einsatz und erhöht die Überlebenschancen der Besatzung enorm.
 
Eine große Menge neuer Kommunikationstechnologien wurde im Eastern Military District empfangen


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Wie der Pressedienst des Distrikts am Mittwoch mitteilte, haben mehrere Einheiten des Eastern Military District neue Radiosender und andere wichtige Kommunikationsgeräte eingeführt.
„Insbesondere die R-166-0.5-Radiosender, die auf der BTR basieren, erhielten die Formationen der Combined Arms Association des Okrugs im Primorsky-Territorium. Das Produkt wurde entwickelt, um Funkkommunikation zu ermöglichen, wenn es sowohl als Teil von Kommunikationszentren als auch autonom verwendet wird “, heißt es in der Meldung.

Außerdem erhielten R-448-Satellitenkommunikationsstationen Kontrollverbindungen in Primorje, Transbaikalia, der Republik Burjatien und der Region Amur.

„Mobile automatisierte Stationen ermöglichen die Übertragung von digitalen Nachrichten und Textnachrichten und verhandeln mit Teilnehmern an jedem Ort der Welt. Die Arbeit der Stationen bietet Gegensprech- und geschlossenen Telefonmodus “, heißt es in der Meldung.

Nach Angaben des Pressedienstes sind die Telefonanlagen auf dem KAMAZ-5350-Chassis bei Steuergeräten in fünf Regionen Ostsibiriens und Fernost in Betrieb gegangen.

„Die integrierte Hardware-Kommunikation P-260-O ist in das BBO-Raketensystem in Transbaikalia eingeflossen. Der Hardwareraum soll Kommunikationsknoten von mobilen Kontrollpunkten und ein Transportnetz eines integrierten digitalen Feldkommunikationssystems schaffen “, heißt es in dem Bericht.
 
Der Zwischenfall, der sich in der nordrussischen Hafenstadt Murmansk am Donnerstagmorgen ereignet hatte und bei dem zwölf Menschen Verletzungen erlitten, soll durch ausgelaufenen Treibstoff verursacht worden sein.


„An Bord des Schiffes ist Energieausrüstung ausgewechselt worden. Bei Schweißarbeiten ist ein Funke in den Kielraum gefallen, wo es ausgelaufenen Treibstoff gab. Es ist zur Entflammung gekommen“, so Rachmanow.


Standards für Schweißarbeiten verletzt?

Nach dem Brand auf dem Eisbrecher „Wiktor Tschernomyrdin“ 2018 seien in der Holding korporative Normen für Schweißarbeiten festgelegt worden. Unter anderem sei vorgesehen, dass fünf Aufsichtspersonen anwesend sind, wenn ein Arbeiter Schweißarbeiten durchführe.


„Wie das Feuer auf der ‚Admiral Kusnezow‘ unter Beachtung des Standards hat ausbrechen können – das wirft Fragen auf, die nur nach dem Abschluss der Löscharbeiten beantwortet werden können.“


Der Flugdeckkreuzer „Admiral Kusnezow“ befindet sich momentan im Wartungswerk „Swjosdotschka“ in Murmansk und soll modernisiert werden. Das Schiff soll einen neuen Antrieb und neue Waffen bekommen. Die entsprechenden Arbeiten sollen 2021 abgeschlossen sein.


https://youtu.be/R6ngTlErp_8
 
hallo zusammen,

ich hab ja hier nun einiges über die neuen russischen Systeme gesehen und gelesen, bin aber nun über die Frage gestolpert, inwie weit sich nun die russische Tatik, diesbezüglich darauf einstellt. Insbesondere was die Army betrifft mit Ihrem neuen Spielzeug. So wie ich irgendwo gelesen hab, sind alle Fahrzeuge der Armata Plattform an eine Gardedivision gegangen die irgendwie an ner Taktik mit Battlegroups rumfeilt. So 2 bis 5 T-14, 2-3 Terminator-3, 5-6 T-15 und 2-3 Koalyzia gibts zu dem Experiment irgendwelche neuen Erkenntnisse? oder sollen die als Art mil. Feuerwehr nur für Brennpunkte mangels verfügbare Anzahl? was hat es damit auf sich?
 
Der Nachfolger des Tiger Geländewagen

Panzerwagen "Athlet". Held auf Rädern

Der Protagonist der neuen Ausgabe von "Militärische Annahme « - Gepanzerte Fahrzeug»Athlet". Wegen seiner äußeren und inneren ähnlichkeit wird er oft als «Tiger» der zweiten Generation bezeichnet.

In der Tat ist der «Athlet» ein Panzerwagen einer ganz anderen Klasse. Er hat eine neue Panzerung, die einem Schuss des SVD in den Anschlag standhalten kann.

Ein leistungsstarker Motor, der auf jeder Art von Kraftstoff läuft. Aber das wichtigste ist der Anti-Atom-Schutz, der dreimal stärker ist als die von Panzerfahrzeugen «Tiger».
"Athlet" erschien Dank der syrischen Kampagne und jetzt durchläuft er Staatliche Tests des Verteidigungsministeriums. Der Moderator des Programms» Militärische Annahme «Alexey Egorov wird nicht nur zeigen, wie die Zertifizierung des» Athleten " stattfindet, sondern auch viele seiner Möglichkeiten selbst überprüfen wird.

https://youtu.be/YVUYi5cnaiA

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hallo zusammen,

ich hab ja hier nun einiges über die neuen russischen Systeme gesehen und gelesen, bin aber nun über die Frage gestolpert, inwie weit sich nun die russische Tatik, diesbezüglich darauf einstellt. Insbesondere was die Army betrifft mit Ihrem neuen Spielzeug. So wie ich irgendwo gelesen hab, sind alle Fahrzeuge der Armata Plattform an eine Gardedivision gegangen die irgendwie an ner Taktik mit Battlegroups rumfeilt. So 2 bis 5 T-14, 2-3 Terminator-3, 5-6 T-15 und 2-3 Koalyzia gibts zu dem Experiment irgendwelche neuen Erkenntnisse? oder sollen die als Art mil. Feuerwehr nur für Brennpunkte mangels verfügbare Anzahl? was hat es damit auf sich?

Bis auf den Armata T-14 befinden sich noch alle Fahrzeuge auf der Armata Basis in Staatlichen tests.
Der Terminator-3 wurde offiziell noch nicht vorgestellt noch gibt es Bilder eines ersten Prototypes (nur eine Grafik).
Die Taktik der Russischen Panzertruppen war schon immer die das die Hauptpanzer von Zusatzfahrzeugen unterstützt werden. Wie Artillerie und weiteren Schützenpanzern.
Hinzu gekommen sind jetzt auch noch Drohnen die die Aufklärung aber auch Angriffe auf versteckte Positionen und Panzer führen können.

Ich denke nicht das eine Gliederung in kleine Truppen sinnvoll wäre. Noch das es gemacht wird. Die Koordinierung wäre einfach zu aufwendig.

Die Einzelnen Fahrzeuge werden auch weiterhin in ihren für sie vorgesehenen Divisionen bleiben.
 
Militärische Abnahme. Yars. Nukleare Abschreckung Rakete. Teil 1

strategische Nuklearkomplex Yars. Die Atomare abschreckungsrakete ist bis heute Die mächtigste Waffe, die die Grundlage des Russischen Atomschildes bildet. Um von ihm zu erzählen, Filmteam des Programms gehen auf das Feld, besuchen die geschlossene Kommandopunkte SRF und gehen in geheimen Hangars, in denen rund um die Uhr stehen auf der Hut. Außerdem werden Journalisten zum ersten mal auf der Produktion von Yars gelassen. Und wird sogar das Gerät eines von Proben des Koffers mit dem «nuklearen Knopf " zeigen, der immer neben dem Präsidenten ist.

So nah haben Journalisten zu solchen Geheimnissen noch nicht zugelassen, aber im Jahr des 60.Jahrestages der Raketentruppen der strategischen Bestimmung für die «Militärische Annahme» hat die Ausnahme gemacht.

https://youtu.be/UNse8s3EM2I

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Militärische Abnahme. Yars. Nukleare Abschreckung Rakete. Teil 2

Dies ist die Geschichte über die mächtigste der modernsten Atomraketen in Russland. Dieses mal wird das Filmteam des Programms in den geschlossenen Bunker Des zentralen kommandozentrums von RVS gehen, von wo aus das gesamte Nukleararsenal des Landes verwaltet wird.

Der Moderator des Programms Alexey Egorov wird Zeuge eines seltenen Ereignisses-das laden von Atomraketen in die Silos. Und auch zum ersten mal im Fernsehen wird gezeigt, die Tests der Stabilität der Bunker Türen gegen atomaren Explosionen.

https://youtu.be/B3upvVJwv5k

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Russland öffnet Atomkoffer: Rot für Abbruch, Weiß für Start

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Der russische Fernsehsender "Swesda" hat erstmals in der Geschichte das Innere des sogenannten Atomkoffers gezeigt. Obwohl die Bilder von einem älteren Modell des "allerletzten Arguments" stammen, zerstören sie ein altes Stereotyp: Die Start-Taste ist gar nicht rot.
Mit Hilfe eines Atomkoffers können die Präsidenten der USA und Russlands den Einsatz von Atomwaffen autorisieren. Der Aufbau des legendenumwobenen Geräts ist zwar streng geheim, die meisten Menschen sind sich aber sicher, dass der Koffer einen großen roten Knopf enthält, mit dem man einen Atomwaffen-Angriff starten kann. Der russische Fernsehsender "Swesda" hat nun dieses Stereotyp zerstört.

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In einer Sendung wurde dem Publikum das Innere eines russischen Atomkoffers von vor 50 Jahren gezeigt. Wie der Journalist Alexei Jegorow mitteilte, war dieses Modell in der Obhut eines Marine-Offiziers gewesen, der sich wiederum rund um die Uhr in der Nähe des obersten Befehlshabers befunden hatte. Das Gerät enthielt dabei einen persönlichen Flash-Speicher, der als einer der Zündschlüssel diente. Weitere Details wurden nicht bekannt gegeben. Auf den veröffentlichten Bildern war jedoch zu sehen: Der Startknopf ist weiß, während die einzige rote Taste den Start-Vorgang abbricht.


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https://youtu.be/vq8YdX0xjfo
 
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