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Russische Streitkräfte

Der Nachfolger des Tiger Geländewagen

Panzerwagen "Athlet". Held auf Rädern

Der Protagonist der neuen Ausgabe von "Militärische Annahme « - Gepanzerte Fahrzeug»Athlet". Wegen seiner äußeren und inneren ähnlichkeit wird er oft als «Tiger» der zweiten Generation bezeichnet.

In der Tat ist der «Athlet» ein Panzerwagen einer ganz anderen Klasse. Er hat eine neue Panzerung, die einem Schuss des SVD in den Anschlag standhalten kann.

Ein leistungsstarker Motor, der auf jeder Art von Kraftstoff läuft. Aber das wichtigste ist der Anti-Atom-Schutz, der dreimal stärker ist als die von Panzerfahrzeugen «Tiger».
"Athlet" erschien Dank der syrischen Kampagne und jetzt durchläuft er Staatliche Tests des Verteidigungsministeriums. Der Moderator des Programms» Militärische Annahme «Alexey Egorov wird nicht nur zeigen, wie die Zertifizierung des» Athleten " stattfindet, sondern auch viele seiner Möglichkeiten selbst überprüfen wird.

https://youtu.be/YVUYi5cnaiA

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Bis auf den Armata T-14 befinden sich noch alle Fahrzeuge auf der Armata Basis in Staatlichen tests.
Der Terminator-3 wurde offiziell noch nicht vorgestellt noch gibt es Bilder eines ersten Prototypes (nur eine Grafik).
Die Taktik der Russischen Panzertruppen war schon immer die das die Hauptpanzer von Zusatzfahrzeugen unterstützt werden. Wie Artillerie und weiteren Schützenpanzern.
Hinzu gekommen sind jetzt auch noch Drohnen die die Aufklärung aber auch Angriffe auf versteckte Positionen und Panzer führen können.

Ich denke nicht das eine Gliederung in kleine Truppen sinnvoll wäre. Noch das es gemacht wird. Die Koordinierung wäre einfach zu aufwendig.

Die Einzelnen Fahrzeuge werden auch weiterhin in ihren für sie vorgesehenen Divisionen bleiben.

Damien erstmal danke für die Info. sind wohl vorerst Sandkastenspielchen, vielleicht wissen die Russen derzeit auch selbst nicht wie sie ihr neues Spielzeug effektiv in die Streitkräfte integrieren sollen. Zumindest erinnert es ein wenig an die Durchbruchstaktik zu anfang der 50er Jahre. eine schwere Panzerabteilung aus IS3 IS 10 und Su-122 als Sturmspitze und dahinter das Fussvolk mit T-34 /54. Bei der Führbarkeit würde ich auf dem digitalen Schlachtfeld heutzutage eigentlich keine Schwierigkeiten sehen, wenn schon Soldaten vernetzt sind und Kampfroboter wie Ural 9

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Echt? bis 2021 ist der Carrier lahmgelegt? und der neue nicht mal im Bau. Die Chinesen haben ein eigentlich verrottes Wrack in der Ukraine gekauft das ursprünglich auch so hiess und fit gemacht, und bauen derzeit 4 und Russland hat ausser Entwürfen nix zu bieten? ich hab die Entwürfe auf der Army 2019 gesehen im Glaskasten. Welches Projekt davon wird denn nun realisiert?
 
Die Serienproduktion der strategischen Raketenträger Tu-160M ​​hat begonnen


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Die Serienproduktion der aufgerüsteten strategischen Raketenträger Tu-160M ​​wird in den kommenden Jahren in das Arsenal der russischen Luftwaffe aufgenommen. Dies teilte der Generalstabschef Valery Gerasimov im Gespräch mit ausländischen Militärattachés mit.

Er betonte, dass die Modernisierung der Raketenträger Tu-160 und Tu-95MS die Aufrechterhaltung des Potenzials der strategischen Nuklearkräfte der Luftfahrt ermöglichte.
Am 25. Januar 2018 unterzeichnete das Verteidigungsministerium einen Vertrag über 160 Milliarden Rubel mit Tupolev PJSC, der den Bau des S.P. Kazan Aviation Plant vorsah. Gorbunov bis 2027 10 neue Tu-160M ​​Bomber. Der erste von Grund auf neu gebaute Raketenbomber soll 2021 aufgegeben werden. Insgesamt würde das Verteidigungsministerium 50 dieser Maschinen kaufen.

Im November berichteten die Medien unter Berufung auf anonyme Quellen, dass der erste modernisierte Raketenträger Tu-160M ​​zusammengebaut und zum Testen geschickt wurde.
Die Entscheidung, die Produktion von Tu-160-Bombern in der aktualisierten Version von Tu-160M ​​wieder aufzunehmen und gleichzeitig den Abschluss der Entwicklung des PAK-DA-Bombers der neuen Generation auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, wurde 2015 getroffen.

Das damalige Verteidigungsministerium berichtete, dass die Serienproduktion des Tu-160M ​​im Jahr 2023 beginnen sollte.

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Laser "Peresvet" nahm den ersten Kampfeinsatz auf


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Die Laseranlagen "Peresvet" haben im Dezember den Kampfdienst aufgenommen. Dies teilte der Chef des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation während eines Briefings mit ausländischen Militärattachés mit.

"Relights" decken die Manöver von mobilen Raketensystemen in Positionsgebieten ab, sagte er.
"Seit Anfang Dezember sind die Peresvet-Lasersysteme in den Positionsbereichen mobiler Bodenraketensysteme in Alarmbereitschaft, um ihre Manövrieroperationen zu vertuschen", sagte Gerasimov.

https://tvzvezda.ru/news/forces/content/20191218149-8CxMG.html


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Damien erstmal danke für die Info. sind wohl vorerst Sandkastenspielchen, vielleicht wissen die Russen derzeit auch selbst nicht wie sie ihr neues Spielzeug effektiv in die Streitkräfte integrieren sollen. Zumindest erinnert es ein wenig an die Durchbruchstaktik zu anfang der 50er Jahre. eine schwere Panzerabteilung aus IS3 IS 10 und Su-122 als Sturmspitze und dahinter das Fussvolk mit T-34 /54. Bei der Führbarkeit würde ich auf dem digitalen Schlachtfeld heutzutage eigentlich keine Schwierigkeiten sehen, wenn schon Soldaten vernetzt sind und Kampfroboter wie Ural 9

Die neuen Fahrzeuge auf der Armata Plattform aber auch die jenigen die in den letzten Jahren vorgestellt wurden. Werden sehr Wahrscheinlich im Verbund Kämpfen.
Die Strategie der Großen Panzer Verbände wurde nie in Russland aufgegeben.

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Echt? bis 2021 ist der Carrier lahmgelegt? und der neue nicht mal im Bau. Die Chinesen haben ein eigentlich verrottes Wrack in der Ukraine gekauft das ursprünglich auch so hiess und fit gemacht, und bauen derzeit 4 und Russland hat ausser Entwürfen nix zu bieten? ich hab die Entwürfe auf der Army 2019 gesehen im Glaskasten. Welches Projekt davon wird denn nun realisiert?

Der Brand auf dem Flugzeugträger wird wohl die Arbeiten zusätzlich um einige Monate zurück werfen. Welcher Entwurf letztendlich für den neuen Flugzeugträger umgesetzt wird. Ist noch nicht ganz geklärt. Die Werften sind aber bereit jedes Projekt eines Flugzeugträgers umzusetzen.

Aber vor 2025 wird wohl keiner gebaut werden.
Russland ist aber auch allein schon von seiner Landmasse nicht so sehr auf Flugzeugträger angewiesen wie es andere Länder sind.

Von unseren Flughäfen erreichen wir praktisch alle Ziele auf der Welt.
Mehr als 2 oder 3 brauche wir gar nicht.

Viel wichtiger sehe ich die neue Klasse der zukünftigen Zerstörer oder auch Raketenkreuzer der Lider-Klasse die wahre Flugzeugträger Killer werden könnten.

Russlands neues Kampfschiff für den Dienst rund um die Welt

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Es sieht nach einem Flottenprogramm aus, wie es Russland seit Sowjetzeiten nicht hatte: Der Schiffsbaukonzern USC rechnet laut dem Konzernchef mit einem Großauftrag für den Zerstörer der „Lider“-Klasse. Die Order könne die Basis legen für eine Serie von ferneinsatzfähigen Multimissionsschiffen. Plant Russland eine Expansion auf den Weltmeeren?

Einsätze fernab heimischer Gestade sind das eigentliche Element von Kampfschiffen der Zerstörer-Klasse. Größer als eine Fregatte oder Korvette hat ein Zerstörer mehr Platz, Raum und Kraft für deutlich mehr Dienstwert: Er bekämpft jeden Schiffs- und U-Boot-Typ auch im Alleingang, wehrt Luft- und Raketenangriffe ab, und bleibt länger auf See als die kleineren Kampfschiffe.

Bei Antiterrormissionen im Schwarzen oder Mittelmeer kann ein Zerstörer Führungsaufgaben übernehmen. Der Name der neuen russischen Zerstörer-Klasse wird zum Programm: „Lider“ ist nichts anderes als das Englische „Leader“ – „Anführer“, das Flaggschiff eines Verbands.

Bei der Sowjetmarine war der Zerstörer ein echter Universalkämpfer auf See, größer und schwerer bewaffnet als derselbe Schiffstyp der NATO. Schließlich mussten die sowjetischen Kampfschiffe dieser Klasse auch ohne Luftunterstützung gegen Flugzeugträger bestehen können.

Zwischen 1976 und 1992 entstand in der UdSSR eine Großserie von Zerstörern der „Sarytsch“-Klasse (Projekt 956), bei der NATO geführt als „Sowremenny“. Ein durchaus gelungenes Mehrzweckkampfschiff, das bei der Sowjetflotte seinen Dienst aufnahm und noch heute bei der russischen Marine dient. Auch die chinesischen Seestreitkräfte nutzen diesen Zerstörertyp.

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Zerstörer der „Sarytsch“-Klasse „Admiral Uschakow“

Seit dem Ende der Achtzigerjahre arbeiteten die Entwickler der „Sarytsch“-Klasse an deren Nachfolge. Zumindest was die Größe und die Funktionsvielfalt von Zerstörern angeht, stehen russische Schiffsbauer fest in der Tradition ihrer sowjetischen Vorfahren. Die Technik von heute macht es dabei möglich, eine breite Skala von Waffensystemen kompakt auf relativ kleinem Raum zu platzieren.

2009 endlich wurde vermeldet, ein Wettbewerb für die Auswahl eines Entwicklers der künftigen russischen Zerstörer-Klasse sei in Vorbereitung. Im selben Jahr hieß es, die Kiellegung des neuen Zerstörers der russischen Marine soll 2012 schon erfolgen.

In der Realität verläuft alles weniger schnell, aber die Arbeiten am vorläufigen Konzept des neuen Kampfschiffs wurden in der Tat aufgenommen. Mitte 2012 teilte das Management der United Shipbuilding Corporation (USC) mit, der künftige Zerstörer werde über Systeme zur Luft- und Weltraumabwehr verfügen. Auf diese Weise erfuhr die Öffentlichkeit von der „Lider“-Klasse.

Flottenprogramme von dieser Größenordnung gab es nur zu Sowjetzeiten

Drei Jahre später wurde beschlossen, den künftigen Zerstörer auf einem nuklearen Antrieb aufzubauen. Im Juni 2015 folgte sodann die Vorstellung eines Modells des künftigen Kampfschiffs, genannt „Projekt 23560E“ – gezeigt auf der Rüstungsmesse Army 2015.

Derzeit ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass der Baubeginn der „Lider“-Klasse nach 2020 erfolgt. Im Maßstab des postsowjetischen Russlands wird es wohl das größte Kampfschiffbauprogramm werden. Findet die Kiellegung in den Jahren 2020-2022 statt, kann mit der Diensteinführung des neuen Schiffstyps in den Jahren 2024-2030 gerechnet werden.

Für die Ausstattung der russischen Seestreitkräfte wäre dies ein gewaltiger Schritt nach vorn. Denn in der Zerstörer-Kategorie verfügt Russlands Flotte gegenwärtig über zwei Schiffe der „Sarytsch“- alias „Sowremenny“-Klasse, über ein schweres Abwehrschiff der „Kaschin“-Klasse (Projekt 61) und über sieben schwere Abwehrschiffe der „Udaloj“-Klasse (Projekts 1155), die nach NATO-Klassifikation auch als Zerstörer einzustufen sind.


Ein russischer Zerstörer entspricht einem Raketenkreuzer der NATO

Russische Zerstörer sind deutlich größer als die NATO-Schiffe dieser Kategorie. Daher die Möglichkeit des atomaren Antriebs und der breiten Waffenskala. Bei circa 200 Metern Länge soll die „Lider“-Klasse rund 15.000 Tonnen verdrängen. Von diesen Werten her ist es schon eher ein Raketenkreuzer.

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Der atomare Anrieb ermöglicht es, zeitlich unbegrenzte Missionen zu fahren – an jedem Ort der Weltmeere. Hinzu kommt die imposante Schlagkraft der „Lider“-Klasse: mindestens 60 Flugkörper diverser Typen – „Kalibr“, „Oniks“ und „Zirkon“ – wird ein Zerstörer dieser Art einsetzen können.
Mit diesem Arsenal sind die allermeisten Kampfaufträge zu erfüllen, von der Zerschlagung von Schiffsverbänden (auch Trägerkampfgruppen) bis zur Bekämpfung von Bodenzielen auf eine Distanz von 2.500 km.

Ergänzt wird die Bewaffnung durch ein Geschützsystem im Kaliber 130 mm. Der Einsatz von Raketen ist mitunter überflüssig oder wäre übertrieben: Um Uferbefestigungen zu zerstören oder ein Schiff manövrierunfähig zu schießen, ist Kanonenbeschuss das effektivere Mittel.

Flugabwehr S-500: Ersteinsatz auf einem Schiff

Vor Luft- und Raketenangriffen sollen mehrere bordeigene S-500-Systeme die „Lider“-Klasse absichern. Der Kampfsatz insgesamt: 128 Flugabwehrraketen. Damit wird das Abwehrsystem zu einem Schutzschirm gegen ballistische Raketen, Marschflugkörper und Hyperschallwaffen – selbstverständlich auch gegen Luftangriffe. Im Nahbereich schützen den Zerstörer die Fla-Systeme „Panzyr“.

Vor Torpedos und U-Booten schützen Schiffsabwehrraketen und mehrere Torpedosysteme vom Typ „Paket-NK“. Ein eigener Bordhubschrauber ist bei diesem Schiffstyp ohnehin Standard. Entsprechende Sensorik für die Aufklärung, Ortung, Frühwarnung und für elektronische Gegenmaßnahmen darf vorausgesetzt werden.

Kurz: Kommt diese Zerstörer-Klasse in die Nutzung, wird die russische Marine erheblich aufgewertet. Die „Lider“-Klasse ist absolut hochsee- und ferneinsatztauglich. Unter der Führung dieses Zerstörers – mit dessen Waffenschutz und Sensorschärfe – können selbst kleinere Kampfschiffe und Korvetten der russischen Marine ihren Einsatzbereich erweitern und sich auf die Ozeane wagen. So entstünde dann eine gänzlich neue strategische Realität.
 
Damien,liege ich richtig, das dieses Projekt auch unter dem Namen Shkval class geläufig ist? 12 Stück geplant? hab dazu einen interessanten Beitrag bei military-today gefunden der einige Schwachstellen des Projekts aufzeigt aber dennoch einen gewissen Grad Bewunderung nicht verhehlen kann, hier

Project 23560E Shkval Guided Missile Cruiser | Military-Today.com

das bringt mich auch zu meiner Frage. Zu Sovietzeiten wurden ja die grossen Schiffe ja immer in der Ukraine gebaut in Nikolajev glaub ich. Welche Kapazitäten hat die RF derzeit für den Bau solcher Schiffe? auch die Kuznetzow musste ja glaub ich nach Murmansk geschleppt werden , weil da glaub ausser Wladiwostock das einzige Dock ist das den Carrier aufnehmen konnte?
 
Russischer Zukunftsbomber Tupolew PAK DA voraussichtlich 2027 im Dienst

Der modernste russische Fernbomber PAK DA aus der Produktion des Tupolew-Konstruktionsbüros wird voraussichtlich 2027 in Dienst gestellt. Das sagte Russlands Vizeverteidigungsminister Alexej Kriworutschko in einem Interview des Magazins „Oborona Rossii“ (Verteidigung Russlands).

Auf der Liste der in diesem Zeitraum in Dienst zu stellenden Kampftechnik für strategische nukleare Kräfte stünden neben PAK DA auch Atom-U-Boote der Klasse Borej-A sowie stationäre und mobile Raketenkomplexe, sagte er.

https://www.youtube.com/watch?v=Be1skIj_ziA


Kriworutschko zufolge wird der Nurflügler PAK DA sechster Generation unter Einsatz der Tarnkappen-Technologie gebaut. Dank zwei elektronischen Systemen des Triebwerks könne die Maschine bis zu 30 Stunden lang autonom fliegen, hieß es.
Russland plant, bereits in den Jahren 2021-2022 den ersten Prototyp zu bauen. Der Jungfernflug ist für 2025-2026 geplant. Die Serienlieferung dürfte 2028-2029 aufgenommen werden.

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Russische Streitkräfte ersetzen Oko-1-Raketenwarnsatellitenkonstellation durch Dome


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Die Streitkräfte der Russischen Föderation ersetzten die zuvor nicht funktionierende Gruppe von Warnsatelliten über den Oko-1-Raketenangriff durch das Raumschiff des Dome-Systems. Der Austausch des Systems wird in den Unterlagen für die Unterrichtung des Generalstabschefs der Armee General Valery Gerasimov erwähnt.

In der Präsentation von Gerasimov wurden Folien gezeigt, die die Struktur des Raketenangriffswarnsystems (SPRN) Russlands widerspiegeln. Insbesondere wurde ein Satellit mit der Signatur „KA CEN“ Kupol (Raumfahrzeug des Unified Space Systems „Kupol“) abgebildet.

Auf einer Pressekonferenz stellte der General fest, dass 2019 der nächste Satellit des Unified Space Systems gestartet wurde, wodurch die Fähigkeit zum Erkennen von Raketenstarts verbessert wurde. Zuvor berichtete das Verteidigungsministerium, dass die Geräte des neuen Systems "Tundra" genannt wurden. Die erste wurde im Jahr 2015 ins Leben gerufen.

Das Oko-1-System umfasste acht Satelliten und lief seit 2014 nicht mehr.

Die heutige neue Gruppierung umfasst drei Fahrzeuge, einschließlich derer, die in diesem Jahr in den Orbit gebracht wurden. Insgesamt sollen bis 2022 neun neue Satelliten gestartet werden.

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Damien,liege ich richtig, das dieses Projekt auch unter dem Namen Shkval class geläufig ist? 12 Stück geplant? hab dazu einen interessanten Beitrag bei military-today gefunden der einige Schwachstellen des Projekts aufzeigt aber dennoch einen gewissen Grad Bewunderung nicht verhehlen kann, hier

Project 23560E Shkval Guided Missile Cruiser | Military-Today.com

das bringt mich auch zu meiner Frage. Zu Sovietzeiten wurden ja die grossen Schiffe ja immer in der Ukraine gebaut in Nikolajev glaub ich. Welche Kapazitäten hat die RF derzeit für den Bau solcher Schiffe? auch die Kuznetzow musste ja glaub ich nach Murmansk geschleppt werden , weil da glaub ausser Wladiwostock das einzige Dock ist das den Carrier aufnehmen konnte?

Ja unter anderem unter den Namen Project 23560E Shkval

Wie viele letztendlich umgesetzt werden hängt wohl davon ab wie Teuer die Schiffe werden und wie lange der Bau dauern wird.
Aber Persönlich denke ich das nicht mehr als 5 Stück davon gebaut werden.

Danke, Habe mir den Bericht mal durchgelesen.

Die Lider-Classe wird mit einem Atomaren Antrieb ausgestattet werden. Russland hat sehr wohl gelernt Gasturbinen für solche Schiffe herzustellen und baut sie seit etwa 2 Jahren für seine Marine.
Nach dem die Ukraine die liferungen eingestellt hat.

Das Schiff wird wegen Stealth Gründen aus Verbundstoff gebaut werden. Dadurch sollte es auch keine Vereisungsprobleme an den Türmen geben.
Und das Schiff auch für die Polar Gebiete geeignet sein.

Es ist zwar schwer alleine durch ein Model auf die genaue Abschusszahl der Raketen zu kommen aber die russische Marine benutzt sehr wohl Trommel Magazine für seine Raketen.
Jedenfalls bei der Flugabwehr.

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maxresdefault.jpg


Zur deiner frage im Bezug auf die Werft.

dafür würde die Werft Zvezda Far Eastern in der Stadt Bolshoi Kamen gut infrage kommen wo gerade ein Trockendock gebaut wird.
Mit dem der Bau von Schiffen mit eine Länge von über 400m und einer breite von bis zu 75m möglich sind.

DJI_0149.jpg
 
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Zitat von subzer0
Damien,liege ich richtig, das dieses Projekt auch unter dem Namen Shkval class geläufig ist? 12 Stück geplant? hab dazu einen interessanten Beitrag bei military-today gefunden der einige Schwachstellen des Projekts aufzeigt aber dennoch einen gewissen Grad Bewunderung nicht verhehlen kann, hier

Project 23560E Shkval Guided Missile Cruiser | Military-Today.com

das bringt mich auch zu meiner Frage. Zu Sovietzeiten wurden ja die grossen Schiffe ja immer in der Ukraine gebaut in Nikolajev glaub ich. Welche Kapazitäten hat die RF derzeit für den Bau solcher Schiffe? auch die Kuznetzow musste ja glaub ich nach Murmansk geschleppt werden , weil da glaub ausser Wladiwostock das einzige Dock ist das den Carrier aufnehmen konnte?



Ja unter anderem unter den Namen Project 23560E Shkval

Wie viele letztendlich umgesetzt werden hängt wohl davon ab wie Teuer die Schiffe werden und wie lange der Bau dauern wird.
Aber Persönlich denke ich das nicht mehr als 5 Stück davon gebaut werden.

Danke, Habe mir den Bericht mal durchgelesen.

Die Lider-Classe wird mit einem Atomaren Antrieb ausgestattet werden. Russland hat sehr wohl gelernt Gasturbinen für solche Schiffe herzustellen und baut sie seit etwa 2 Jahren für seine Marine.
Nach dem die Ukraine die liferungen eingestellt hat.

Das Schiff wird wegen Stealth Gründen aus Verbundstoff gebaut werden. Dadurch sollte es auch keine Vereisungsprobleme an den Türmen geben.
Und das Schiff auch für die Polar Gebiete geeignet sein.

Es ist zwar schwer alleine durch ein Model auf die genaue Abschusszahl der Raketen zu kommen aber die russische Marine benutzt sehr wohl Trommel Magazine für seine Raketen.
Jedenfalls bei der Flugabwehr.

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Zur deiner frage im Bezug auf die Werft.

dafür würde die Werft Zvezda Far Eastern in der Stadt Bolshoi Kamen gut infrage kommen wo gerade ein Trockendock gebaut wird.
Mit dem der Bau von Schiffen mit eine Länge von über 400m und einer breite von bis zu 75m möglich sind.

DJI_0149.jpg


ich sag mal wow, aber ich denk mal bei den Daten die Du über die Zvesta far Eastern Werft angegeben, hast ist die wohl eher auf den zukünftigen russischen Carrier ausgelegt, womit sich meine vorherige Frage welches Projekt als zukünftiger Russencarrier realisiert wird glaub erübrigt hat, das Trockendock passt perfekt für Projekt 23000E Шторм

https://de.wikipedia.org/wiki/Projekt_23000E_Schtorm

so langsam scheint der Nachfolger der Kuznetzov von der Projektphase in die Produktion übergeleitet zu werden, die Zerstörer der Shkval Klasse bauen die dann sicher woanders Wladiwostok ist ja auch ne Option, wenn das Dock da frei ist
 
Einzigartige Tests des neuesten Derivation-Kampffahrzeugs veröffentlicht

https://youtu.be/dlpyPvxUMF0

https://youtu.be/_vsEHJCNJ6o


In Nischni Nowgorod findet eine der Testphasen eines 2C38-Kampffahrzeugs mit dem Codenamen "Derivation" statt. "Star" zeigt zum ersten Mal die einzigartigen Aufnahmen einer militärischen Neuheit.

Es ist vor allem zur Bekämpfung von Drohnen ausgelegt.
Da ein komplettes Magazin um einiges günstiger ist als Raketen.


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ich sag mal wow, aber ich denk mal bei den Daten die Du über die Zvesta far Eastern Werft angegeben, hast ist die wohl eher auf den zukünftigen russischen Carrier ausgelegt, womit sich meine vorherige Frage welches Projekt als zukünftiger Russencarrier realisiert wird glaub erübrigt hat, das Trockendock passt perfekt für Projekt 23000E Шторм

https://de.wikipedia.org/wiki/Projekt_23000E_Schtorm

so langsam scheint der Nachfolger der Kuznetzov von der Projektphase in die Produktion übergeleitet zu werden, die Zerstörer der Shkval Klasse bauen die dann sicher woanders Wladiwostok ist ja auch ne Option, wenn das Dock da frei ist

In der Zvesta far Eastern Werft werden auch große Fracht und Tank schiffe Gebaut werden.
Aber ich denke auch wenn eines der Projekte für den neuen Flugzeugträger umgesetzt werden wird es das 23000 Schtorm Projekt sein.

Die konstruktionstechnischen Arbeiten sind sicher dafür angelaufen.
Aber die ersten Bauarbeiten werden wohl nicht vor 2023 oder 2025 beginnen.
 
thx, aber ein pic ist richtig putzig
guidedmissilecruisert13-1372001185110.jpg


da hat wohl jemand nicht richtig mit gedacht, Vorsicht öffnet automatisch? sollte da nicht eigentlich schliesst automatisch stehen? also zakroivaetza stehen? find ich irgendwie putzig

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In Nischni Nowgorod findet eine der Testphasen eines 2C38-Kampffahrzeugs mit dem Codenamen "Derivation" statt. "Star" zeigt zum ersten Mal die einzigartigen Aufnahmen einer militärischen Neuheit.

Es ist vor allem zur Bekämpfung von Drohnen ausgelegt.
Da ein komplettes Magazin um einiges günstiger ist als Raketen.

hmm, die 57 mm scheint das neue standard caliber der russen SpZ zu werden aber dieser PWO Versuchsträger? hatten die kein BMP1/2 MTLB verfügbar?nicht über Exportchancen nachgedacht?
 
Russland hat die staatlichen Tests des neuesten Bodenverteidigungskomplexes "Gibka-S" abgeschlossen


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Russland hat die staatlichen Tests des neuesten Luftverteidigungskomplexes (Air Defense) Ground Forces "Gibka-S" auf dem Fahrgestell eines Panzerwagens "Tiger" abgeschlossen. Dies wurde TASS im Pressedienst der Military Industrial Company (MIC, dem Entwickler von Tiger) gemeldet.

"In diesem Jahr wurden die staatlichen Tests von Prototypen des Tiger-Panzers mit dem darauf montierten Gibka-S-Flugabwehr-Raketensystem erfolgreich abgeschlossen", sagte das Unternehmen.
Insbesondere im Rahmen von Tests auf dem Trainingsgelände von Kapustin Yar wurde nach Angaben des militärisch-industriellen Komplexes die Möglichkeit bestätigt, die „Flexible“ vom „Tiger“ aus mit Geschwindigkeiten von bis zu 30 km / h auf Luftziele unterwegs abzufeuern.

Im März berichtete das russische Verteidigungsministerium, dass für die Luftverteidigung der Bodentruppen auf der Grundlage des Panzers Tiger-M der mobile Komplex Gibka-S entwickelt wird, der den Fernstart von Lenkflugkörpern aus tragbaren Luftverteidigungssystemen (MANPADS) ermöglicht. Gibka-S wurde auf Basis des 3M-47 Gibka Marine-Komplexes entwickelt und verwendet Raketen von Igla oder Verba MANPADS.

"Tiger" mit "Flexibel" sollen die Luftverteidigung von motorisierten Gewehr- und Panzereinheiten verbessern.




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thx, aber ein pic ist richtig putzig
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da hat wohl jemand nicht richtig mit gedacht, Vorsicht öffnet automatisch? sollte da nicht eigentlich schliesst automatisch stehen? also zakroivaetza stehen? find ich irgendwie putzig

Nein das ist durchaus richtig so weil das Bild nicht die Unterseite zeigt sondern die Oberseite der Luke beim schließen schiebt es sich nach vorne. Es kann etwas täuschen.

auf dem Bild kannst du es besser sehn

7.jpg


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hmm, die 57 mm scheint das neue standard caliber der russen SpZ zu werden aber dieser PWO Versuchsträger? hatten die kein BMP1/2 MTLB verfügbar?nicht über Exportchancen nachgedacht?

Ja das 57 mm eignet sich besonders gegen die meisten Schützenpanzer die heute meist standardmäßig gegen 30mm Kanonen Gepanzert sind.

Mit dem 57 mm kommst du fast durch jede Panzerung außer stark Gepanzerten Kampfpanzern natürlich. Sie würden aber wohl durchaus auch Beschädigungen an einem Kampfpanzer hinterlassen.

Zudem hat das 57 mm eine größere Reichweite und ist Präziser als das 30 mm

Für die BMP-2 wurde ein Turm eingeführt der gute Export Chancen hat das Berezhok combat module am Anfang des Videos zu sehn

https://youtu.be/InESEdJUt_8

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Es spricht aber wohl auch nichts dagegen einen BMP-2 mit der 57mm Kanone zu bestücken
Russland hat immer die Türme so konstruiert das sie auf die verschiedenen BMP Fahrzeuge passen sogar auf den neuen Bumerang

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