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Russische Streitkräfte

Guten Morgen. Es ist aber der Punkt, um den sich im Prinzip alles dreht.

Die deutsche Bundeskanzlerin meinte immer, dass es Sicherheit in Europa nur mit und nicht gegen die Russen geben kann. Nette Worte. Das Gegenteil passiert seit 30 Jahren.

Aber die Russen dürfen keine berechtigten Sicherheitsinteressen haben. Sie werden und müssen versuchen, gerade zu den lieben Nachbarn so wie sie können alles abzusichern. Sie haben keine andere Wahl. Der Westen wird weiterhin an einem Aushebeln russischer Verteidigungsfähigkeit arbeiten. Ist wie es ist.
Naja aber man kann das auch mal einordnen: die NATO hat gegen einen Gegner wie Russland so gut wie keine Offensivoptionen. Schon paar mal geschrieben: um Strecke zu machen braucht man auch Fahrzeuge. Such die mal bei der Bundeswehr. 200 bis 300 Kampfpanzer stehen an die 20.000 russischen gegenüber. Auch Franzosen und Briten haben ihre Armeen nach Ende des kalten Krieges umgebaut. Statt großen Verbänden gibt es kleine spezialisierte. Das ist genau das falsche wollte man damit Russland erobern.

Und frag mal Damien was er von den Optionen der NATO Landstreitkräfte hält.

Man kann die US Politik in der NATO gegenüber Russland natürlich kritisieren. Aber eine militärische Gefahr für Russland in Form eines konventionellen Krieges?
 
Wie in der einen Analyse im Russland Thread beschrieben. Die Raktenabwehr. Die in Europa stationierten amerikanischen Raketen. DAS ist die Gefahr. Luftschläge. ..
 
@berliner
Wirklich Schade, dass du deinen Beitrag gelöscht hast. Ich kann ihn ja trotzdem lesen und würde gern, wenn du erlaubst, dazu noch etwas anmerken.

Ich wüsste dich nicht groß zu widerlegen. Ich denke auch, man möchte in der Lage sein, die Russen quasi zu kontrollieren. Auch immer sagen zu können: Passt auf, es würde nie für irgendjemanden angenehm werden, aber ihr wärt der größere Verlierer.

Nur. Wir befinden uns wieder in einer Wettrüstungsspirale. Mein Eindruck ist, allein das wollte schon niemand wirklich. Irgendwelche Militärschläge wahrscheinlich erst recht nicht. Nur wenn du dir wieder bis an die Zähne bewaffnet gegenüber stehst, wie schnell kann da eine Kettenreaktion schlimmsten Ausmaßes ausgelöst werden. EIn ungewollter Zwischenfall, vielleicht eine Provokation, die dann eskaliert.... Das ist tatsächlich meine Sorge, ja Angst.

Unsere haben nicht gelernt, etwa mit den Ukrainern wirklich auf normaler Augenhöhe zu reden, respektvoll. Und so verhält sich umgekehrt der Westen, allem voran die englischsprachigen Länder. Die Russen sind die Looser, auf die man herab blickt, die sollen gefälligst ihren Platz kennen. Da spielt auch diese unsägliche Rhethorik a la "Mit den Russen muss man aus einer Position der Stärke heraus reden" "Die Russen verstehen nur die Sprache der Stärke und Härte". So ein Bullshit!

Man kann über dieses ziemlich ungewöhnliche russisch-türkische Verhältnis die Nase rümpfen, man kann darüber sich lustig machen, ätzen a la "Machen auf friends und bei der nächsten Gelegenheit schießen sie einander die Flugzeuge ab oder bombardieren Ausbildungslager...". Das stimmt. Aber wie öfter geschrieben. Es funktioniert, weil beide ihre unterschiedlichen, richtiggehend gegensätzlichen Interessen wahrnehmen und entsprechend miteinander so alles ausverhandeln, dass am Ende beide mit den Ergebnissen leben können. Und so sollten sich die Russen sich ihren Nachbarn gegenüber generell benehmen. Aber eben diese auch umgekehrt.

Nach 2014 war der NATO-Russland-Rat mit das erste, was man aufgelöst hat. Bis heute wird zumindest bei uns kolportiert, dass im Falle von irgendwelchen Begegnungen auf verschiedenen Plattformen unsere Militärs und die der NATO gerade mal übers Wetter reden dürfen nach dem Motto. Aber sie müssten ernsthaft miteinander reden. Als Fachleute die Gelegenheit bekommen einander bestimmte Streitpunkte bestmöglich zu erklären,

Es isr null Vertrauen zueinander da. Und das braucht es. Und sag was du willst, ich sehe da nicht allein die Russen in der Pflicht, wenn auch sie wenigstens wieder mit Schritten in entsprechender Richtung beginnen sollten.
 
@berliner
Wirklich Schade, dass du deinen Beitrag gelöscht hast. Ich kann ihn ja trotzdem lesen und würde gern, wenn du erlaubst, dazu noch etwas anmerken.

Ich wüsste dich nicht groß zu widerlegen. Ich denke auch, man möchte in der Lage sein, die Russen quasi zu kontrollieren. Auch immer sagen zu können: Passt auf, es würde nie für irgendjemanden angenehm werden, aber ihr wärt der größere Verlierer.

Nur. Wir befinden uns wieder in einer Wettrüstungsspirale. Mein Eindruck ist, allein das wollte schon niemand wirklich. Irgendwelche Militärschläge wahrscheinlich erst recht nicht. Nur wenn du dir wieder bis an die Zähne bewaffnet gegenüber stehst, wie schnell kann da eine Kettenreaktion schlimmsten Ausmaßes ausgelöst werden. EIn ungewollter Zwischenfall, vielleicht eine Provokation, die dann eskaliert.... Das ist tatsächlich meine Sorge, ja Angst.

Unsere haben nicht gelernt, etwa mit den Ukrainern wirklich auf normaler Augenhöhe zu reden, respektvoll. Und so verhält sich umgekehrt der Westen, allem voran die englischsprachigen Länder. Die Russen sind die Looser, auf die man herab blickt, die sollen gefälligst ihren Platz kennen. Da spielt auch diese unsägliche Rhethorik a la "Mit den Russen muss man aus einer Position der Stärke heraus reden" "Die Russen verstehen nur die Sprache der Stärke und Härte". So ein Bullshit!

Man kann über dieses ziemlich ungewöhnliche russisch-türkische Verhältnis die Nase rümpfen, man kann darüber sich lustig machen, ätzen a la "Machen auf friends und bei der nächsten Gelegenheit schießen sie einander die Flugzeuge ab oder bombardieren Ausbildungslager...". Das stimmt. Aber wie öfter geschrieben. Es funktioniert, weil beide ihre unterschiedlichen, richtiggehend gegensätzlichen Interessen wahrnehmen und entsprechend miteinander so alles ausverhandeln, dass am Ende beide mit den Ergebnissen leben können. Und so sollten sich die Russen sich ihren Nachbarn gegenüber generell benehmen. Aber eben diese auch umgekehrt.

Nach 2014 war der NATO-Russland-Rat mit das erste, was man aufgelöst hat. Bis heute wird zumindest bei uns kolportiert, dass im Falle von irgendwelchen Begegnungen auf verschiedenen Plattformen unsere Militärs und die der NATO gerade mal übers Wetter reden dürfen nach dem Motto. Aber sie müssten ernsthaft miteinander reden. Als Fachleute die Gelegenheit bekommen einander bestimmte Streitpunkte bestmöglich zu erklären,

Es isr null Vertrauen zueinander da. Und das braucht es. Und sag was du willst, ich sehe da nicht allein die Russen in der Pflicht, wenn auch sie wenigstens wieder mit Schritten in entsprechender Richtung beginnen sollten.

Dein ganzer aufschrieb ist passend,aber was ich nicht verstehe ist,warum du nicht verstehen willst.
Die brauchen ein Feindbild Lilith,damit ihre Welt überleben kann und wer dient als Feind besser als die Türken und Russen.
Siehe das Militärbudget der USA,das muss man doch irgendwie rechtfertigen,was würde das Volk ansonsten über einen denken.
Sprich wir sind nur ein Mittel zum Zweck ☺️

Doch die neusten Entwicklungen in der Welt zeigen,dass Sie sich etwas übernommen haben.
Was ist geschehen wieso streiten sich auf einmal Amerikaner und Europäer,liegt es wirklich nur ein Trump? 😊
Nein,das wäre zu einfach!
Sie verlieren weltweit immer mehr an Einfluss,weil Sie ganz offen gesagt keine vertrauenswürdigen Partner darstellen und nur nach Profit handeln,natürlich hat sich das auf der Welt herum gesprochen.
Afrika,Asien,Südamerika überall liegen noch die Verbrechen des Kolonialismus,die bis heute anhalten nur eben nicht mehr so offen.

Ich gebe dir mal ein kleines Beispiel dafür das Geld Ihnen viel wichtiger ist als jedes Menschenleben.

Du kennst doch bestimmt Pablo Escobar unseren ehemaligen Drogenbaron aus Kolumbien.

Diesen großen bösen Mann,der die ganze Welt bekanntermaßen mit Kokain beliefert hat,was natürlich auch zutreffend ist.
Doch was hat dieser Mann mit seinen Geldern angefangen?
Er hat neben privat Zoo’s auch Krankenhäuser gebaut, Schulen,Fußballplätze,Spielplätze für Kindrr,ja sogar Firmen mit denen er Arbeitsplätze geschaffen hat uvm.
Natürlich kamen die Gelder aus den Drogengeschäften,doch der Grund warum die Amerikaner ihn hasten war,das er mit ihnen das Geld nicht teilen wollte.
Deswegen musste er weg,weil er nur mit seinem Volk teilen wollte!
Was hat man gemacht,man ist hingegangen und hat die Gegengang bewaffnet und ihn mit dem Staat bekämpft und auch irgendwann erledigt.
Was aber jetzt sehr sehr interessant ist,der Drogenbaron Escobar wird getötet und wir müssten doch alle davon ausgehen dass der Drogenverkauf jetzt stark rückläufig sein muss,richtig?
Nein nein,genau das Gegenteil ist geschehen!
Innerhalb weniger Jahre nach seinem Tod vervierfacht sich die Kokainproduktion in Kolumbien und die USA wird überschwemmt mit diesem Zeug.
Wusstet ihr alle natürlich nicht,sollt ihr ja auch nicht Wissen,denn wir sind Schafe und unsere Aufgabe ist es zu grasen und keine unnötigen Fragen zu stellen 😊
Über 1 Billionen Dollar wird jährlich durch Drogen umgesetzt.
Viele verdienen eben mit,durch Waffendeals und Drogen und diesen Kuchen teilt man nicht freiwillig,siehe Escobar.

Sprich die meisten die Sie schlecht reden sind im Grunde genommen gute Menschen(Escobar nicht 😊) die eben mit Sanktionen in die Ecke getrieben werden und somit gezwungen werden Autokrater zu handeln.
Das beste aktuelle Beispiel ist doch Venezuela.
Das Land mit den dritt größten Öl und Gasreserven der Welt.
Wie kann es sein dass wo doch die Bevölkerung in Saus und Braus leben müsste, in eine derartige unmenschliche Lage gebracht wird.
Ganz einfach,Sie wollen mit den Amerikanern nicht teilen und deswegen werden sie sanktioniert.
Apropos Sanktionen die zum Nachteil der Bevölkerung sind dürfen laut der Vereinten Nationen nicht ausgesprochen werden,nur so nebenbei mal.

Jetzt frage ich dich wer möchte mit solchen Leuten noch Zusammenarbeiten.
In der Türkei gibt es ein neues Sprichwort,welches sagt.
Wer die Amerikaner zum Freund hat braucht keine Feinde mehr.
Wenn Europa,die Vasallen der Amerikaner, nicht sehr bald aufwacht,wird diese Politik Sie in Lichtgeschwindigkeit dem Abgrund nahe bringen.
Das ist auch der wahre Grund warum es zum Brexit gekommen ist.
Die Engländer,sprich das britische Imperium ist viel zu schlau um nicht zu erkennen wann sie das sinkende Schiff verlassen müssen.

Es stehen uns interessante Zeiten bevor
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein ganzer aufschrieb ist passend,aber was ich nicht verstehe ist,warum du nicht verstehen möchtest.
Die brauchen ein Feindbild Lilith,damit ihre Welt überleben kann und wer dient als Feind besser als die Türken und Russen.
Siehe das Militärbudget der USA das muss man doch irgendwie rechtfertigen müssen.
Sprich wir sind nur ein Mittel zum Zweck ☺️

Doch die neusten Entwicklungen in der Welt zeigen,dass Sie sich etwas übernommen haben.
Was ist geschehen wieso streiten sich auf einmal Amerikaner und Europäer,liegt es wirklich nur ein Trump? 😊
Nein,das wäre zu einfach!
Sie verlieren weltweit immer mehr an Einfluss,weil Sie ganz offen gesagt keine vertrauenswürdigen Partner darstellen und nur nach Profit handeln,natürlich hat sich das auf der Welt herum gesprochen.
Afrika,Asien,Südamerika überall liegen noch die Verbrechen des Kolonialismus,die bis heute anhalten nur eben nicht mehr so offen.

Ich gebe dir mal ein kleines Beispiel dafür das Geld Ihnen viel wichtiger ist als jedes Menschenleben.

Du kennst doch bestimmt Pablo Escobar unseren ehemaligen Drogenbaron aus Kolumbien.

Diesen großen bösen Mann,der die ganze Welt bekanntermaßen mit Kokain beliefert hat,was natürlich auch zutreffend ist.
Doch was hat dieser Mann mit seinen Geldern angefangen?
Er hat neben privat Zoo’s auch Krankenhäuser gebaut, Schulen,Fußballplätze,Spielplätze für Kindrr,ja sogar Firmen mit denen er Arbeitsplätze geschaffen hat uvm.
Natürlich kamen die Gelder aus den Drogengeschäften,doch der Grund warum die Amerikaner ihn hasten war,das er mit ihnen das Geld nicht teilen wollte.
Deswegen musste er weg,weil er nur mit seinem Volk teilen wollte!
Was hat man gemacht,man ist hingegangen und hat die Gegengang bewaffnet und ihn mit dem Staat bekämpft und auch irgendwann erledigt.
Was aber jetzt sehr sehr interessant ist,der Drogenbaron Escobar wird getötet und wir müssten doch alle davon ausgehen dass der Drogenverkauf jetzt stark rückläufig sein muss,richtig?
Nein nein,genau das Gegenteil ist geschehen!
Innerhalb weniger Jahre nach seinem Tod vervierfacht sich die Kokainproduktion in Kolumbien und die USA wird überschwemmt mit diesem Zeug.
Wusstet ihr alle natürlich nicht,sollt ihr ja auch nicht Wissen,denn wir sind Schafe und unsere Aufgabe ist es zu grasen und keine unnötigen Fragen zu stellen 😊
Über 1 Billionen Dollar wird jährlich durch Drogen umgesetzt.
Viele verdienen eben mit,durch Waffendeals und Drogen und diesen Kuchen teilt man nicht freiwillig,siehe Escobar.

Sprich die meisten die Sie schlecht reden sind im Grunde genommen gute Menschen(Escobar nicht 😊) die eben mit Sanktionen in die Ecke getrieben werden und somit gezwungen werden Autokrater zu handeln.
Das beste aktuelle Beispiel ist doch Venezuela.
Das Land mit den dritt größten Öl und Gasreserven der Welt.
Wie kann es sein dass wo doch die Bevölkerung in Saus und Braus leben müsste, in eine derartige unmenschliche Lage gebracht wird.
Ganz einfach,Sie wollen mit den Amerikanern nicht teilen und deswegen werden sie sanktioniert.
Apropos Funktion die zum Nachteil der Bevölkerung sind,nur so nebenbei mal.

Jetzt frage ich dich wer möchte mit solchen Leuten noch Zusammenarbeiten.
In der Türkei gibt es ein neues Sprichwort,welches sagt.
Wer die Amerikaner zum Freund hat braucht keine Feinde mehr.
Wenn Europa,die Vasallen der Amerikaner, nicht sehr bald aufwacht,wird diese Politik Sie in Lichtgeschwindigkeit dem Abgrund nahe bringen.
Das ist auch der wahre Grund warum es zum Brexit gekommen ist.
Die Engländer,sprich das britische Imperium ist viel zu schlau um nicht zu erkennen wann sie das sinkende Schiff verlassen müssen.

Es stehen uns interessante Zeiten bevor
Ich fasse mal kurz zusammen: bla bla, blub!
 
Siehe das Militärbudget der USA,das muss man doch irgendwie rechtfertigen,was würde das Volk ansonsten über einen denken.
Da muss ich dir mal beipflichten. An das Militärbudget sind wirtschaftliche Interessen gebunden. Dass es den "militärisch-industriellen Komplex" gibt wissen wir von Präsident Eisenhower höchstpersönlich.

Für den Rest bin ich eher bei Joker. Vor allem verstehe ich nicht, weshalb du Türkei und Russland da in einen Topf schmeisst? Die Türkei "geniesst" weder als politischer noch als militärischer Gegner ein Standing wie Russland oder China. Offiziell ist die Türkei ein Verbündeter. Und innoffiziell droht Trump mit wirtschaftlichen Konsequenzen und dann ist der Pastor frei. Ansonsten interessiert sich Trump offensichtlich nicht dafür, was Erdogan macht. Schaun wir mal wie das unter Biden ist.
 
Es isr null Vertrauen zueinander da. Und das braucht es. Und sag was du willst, ich sehe da nicht allein die Russen in der Pflicht, wenn auch sie wenigstens wieder mit Schritten in entsprechender Richtung beginnen sollten.
Ja kann man nicht anders sagen.

Zu der von dir beschrieben Angst, dass ein Wettrüsten ausser Kontrolle gerät: das hat mir als Kind zur Zeit des kalten Krieges in Westberlin Angst gemacht. Meine Mutter ist eine herzensgute Frau, aber in solchen Sachen war sie nicht sehr einfühlsam, als sie mir sagte: "Ja weisst du, die Sowjets wollen uns erobern. Ich glaube schon, dass es irgendwann zu einen Atomkrieg kommt." Nicht unbedingt das, was man als Kind hören will...

Aber glücklicherweise ist es nicht dazu gekommen und auch die unbeabsichtigten Zwischenfälle bleiben alle unter Kontrolle. Und damals war die Gefahr doch um einiges höher als heute würde ich sagen. Man hat ja ständig mit einem Knall gerechnet und die Anspannung war auf beiden Seiten riesig. Dagegen sieht das das Verhältnis heute trotz allem noch entspannt aus.
 
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