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Russische Streitkräfte

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С Днём Великой Победы! Огромнейшее спасибо и земной поклон нашим ветеранам за то, что защитили Родину. За то, что мы живы. Мы никогда не забудем о Вашем подвиге!

Вечная и светлая память всем погибшим. Помним, любим. скорбим.
 
САЙГА-12/SAIGA-12







http://www.youtube.com/watch?v=RL7gY-7Z1Iw


http://www.youtube.com/watch?v=pJ1LcopZHKg


http://www.youtube.com/watch?v=4wLDImQLRVQ&feature=fvwrel



Die Saiga-12 ist eine russische Selbstladeflinte.

Technik

Das Aussehen der Waffe deutet bereits ihre Herkunft an. Sie basiert auf dem Grundmechanismus des Kalaschnikow-Waffensystems, insbesondere auf der AK-74. Viele derer Komponenten finden sich abgewandelt auch in der Saiga. Das Prinzip des Gasdruckladers mit langem Kolben und Drehverschluss wurde hierbei jedoch auf eine Flinte angewendet. Die Veränderungen betrafen den Lade- und Schlossmechanismus, der nun die sehr viel voluminösere Flintenmunition bewältigen muss. Hinzu kam auch ein Druckregler, der es erlaubt, die Waffe an unterschiedliche Munitionssorten anzupassen. Patronen mit Flintenlaufgeschossen erzeugen einen höheren Druck als Schrotmunition. Dies muss berücksichtigt werden, um eine zuverlässige Funktion des Lademechanismus zu gewährleisten.
Varianten

Die Saiga-Flinte wurde vor allem als preisgünstige Jagdwaffe für den russischen Binnenmarkt konzipiert, aber auch für den Export. Es stehen daher zivile Schäftungen zur Verfügung sowie mehrere Optionen der Magazinkapazität. Auf den Einsatzschwerpunkt bei Polizei und Militär zielen Varianten mit Klappschaft. Die Waffengesetzgebung in Russland ist der Grund für eine eigentümliche Option: Die Gesamtlänge einer Jagdwaffe darf dort 800 mm nicht unterschreiten, deshalb wird eine zivile Variante mit Klappschaft angeboten, die mit dem Umlegen des Schaftes auch die Waffe blockiert (weil die Gesamtlänge dann nur noch 670 mm beträgt und die Waffe somit illegal wäre).

Saiga-12:


saiga_12.jpg


Saiga-12S:




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Saiga-12K:


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Saiga-12K von "Tromix" :



saiga_12k_tromix.jpg




Saiga-12К 030:
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[h=1]Russlands Luftwaffe erwartet 90 neuste Su-35-Kampfjets[/h]Su-35
© www.sukhoi.org


14:00 14/05/2012
[h=5]MOSKAU, 14. Mai (RIA Novosti).[/h]
Die russische Luftwaffe erneuert ihren Flugpark: Bis zum Jahr 2020 sollen 90 neue Jagdflugzeuge des Typs Su-35S angeschafft werden, wie der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Wladimir Drik, mitteilte.

„Bei der Su-35S handelt es sich um eine weitgehende Modernisierung des Flugzeugs Su-27SM3“, sagte Drik am Montag in Moskau. Der neue Kampfjet sei sehr manövrierfähig und gelte als Nachfolger für den weltberühmten Jäger Su-27 und dessen Modifikationen. Bis 2020 wolle die Luftwaffe rund 90 Maschinen dieses Typs in Dienst stellen. Die ersten sechs Flugzeuge sollen noch in diesem Jahr zur Erprobung an die Truppen geliefert werden.

Der Mehrzweckjäger Su-35 gehört zur Generation 4++, besitzt jedoch neue Bordelektronik, ein moderneres Radar mit größerer Reichweite, neue Waffen sowie Triebwerke mit einer höheren Schubleistung und Schubvektorsteuerung.

Dank einer neuartigen Avionik und anderen Ausrüstungen der 5. Generation hat die Maschine in ihrer Klasse nicht ihresgleichen. Der Kampfjet kann unter anderem 30 Luftziele gleichzeitig erfassen und acht von ihnen angreifen. Die Flugzeuge werden im Sukhoi-Werk in Komsomolsk am Amur in Serie gebaut.
 
[h=1]Russland schickt militärischen Satelliten ins All[/h]18:33 17/05/2012
[h=5]MOSKAU, 17. Mai (RIA Novosti).[/h]
Die russischen Weltraumtruppen haben am Donnerstag einen militärischen Satelliten der Baureihe „Kosmos“ ins All geschickt. Der Start fand auf dem nördlichen Weltraumbahnhof Plessezk statt, wie Militärsprecher Alexej Solotuchin mitteilte.

Eine Sojus-U-Trägerrakete hob um 18:05 Uhr Moskauer Zeit (16:05 MESZ) ab. Das russische Militär gibt die genaue Zweckbestimmung des Satelliten nicht bekannt. Nach Angaben der US-amerikanischen Internetzeitschrift Spaceflightnow.com handelt es sich dabei um einen Fotoaufklärungs-Satelliten vom Typ Kobalt.

Der Erstflug einer Trägerrakete vom Typ Sojus-U hatte 1973 stattgefunden.
 
Russland lässt neues Landungsschiff zu Wasser

Landungsschiff „Iwan Gren“
© RIA Novosti. Wiktor Guseinow


18:08 18/05/2012
KALININGRAD, 18. Mai (RIA Novosti).


Die Kaliningrader Jantar-Werft hat am Freitag das Große Landungsschiff „Iwan Gren“, das für die russische Marine gebaut wurde, ins Wasser gelassen.

Bei der „Iwan Gren“ handelt es sich um das erste Schiff der Baureihe 11711 und zugleich eine Weiterentwicklung des bewährten Landungsschiffes des Typs Tapir. In den 1960er und 70er-Jahren hatte Jantar für die sowjetische Kriegsmarine 14 Tapir-Schiffe gebaut.

An der „Iwan Gren“ wird seit 2004 gebaut. Das Schiff soll nach umfassenden Tests 2013 bei der Marine den Dienst antreten.

Anders als das französische Pendant Mistral kann das neue russische Landungsschiff die Infanterie auch an Küsten aussetzen, an denen es keine entsprechende Infrastruktur gibt, wie der Konstrukteur Wladimir Maslin mitteilte.

Die seit Juli 1945 bestehende Jantar-Werft - ehemals Schichau-Werft im damaligen Königsberg - hat 154 Kriegsschiffe und mehr als 500 zivile Schiffe gebaut.

******************

The Ivan Gren, or Project 11711, is a class of landing ship that is being constructed for the Russian Navy.
The ship is being built in Yantar shipyard in Kaliningrad. The vessel will have a displacement of 5,000-6,000 tons and will be able to carry up to 13 main battle tanks or 36 armoured personnel carriers or 300 marines.[2] The first ship in the class was laid down on 23 December 2004. The hull of Ivan Gren is scheduled to be completed by the end of November 2010 and then saturation works and installation of the bulkheads will follow. In accordance with the schedule, the ship should be launched in late 2011. In 2012 Ivan Gren will be delivered to the orderer.[2][3] On October 9, 2010 a contract to increase work on the vessel was signed.[4] There are also plans to build four more ships.

* * *
ALSO:
LAUT einigen Quellen sind wirklich 6 Schiffe geplant.
 
haben russland und serbien einen aktuellen militär oder beistandspakt?

Eine Kooperation existiert auf jeden Fall. Es gab mal Aussagen zu einer möglichen russischen Militärbasis in Serbien.

Hier einige Beispiele:

[h=1]Russische Minenräumer bleiben fünf weitere Jahre in Serbien[/h]
[h=1]Russland und Serbien eröffnen Humanitäres Zentrum in Nis[/h]
[h=1]Russlands Zivilschutz schickt Hilfsgüter für Serbien[/h]
Eine Kolonne des russischen Zivilschutzes mit Hilfsgütern für Serbien

[h=1]Russlands Zivilschutz eröffnet in Serbien größtes Rettungszentrum in Europa[/h]
[h=1]Serbien erhält zwölf Prozent Rabatt auf russisches Gas[/h]
[h=1]Serbien zeigt Interesse an russischen Kampfjets[/h]
[h=1]Russland und Serbien bauen strategische Partnerschaft aus[/h]
[h=1]Russland und Serbien behandeln Perspektiven militärischer Zusammenarbeit[/h]

© RIA Novosti. Vladimir Vyatkin


08:49 01/06/2011

Der Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Nikolai Makarow, wird heute Verhandlungen mit seinem serbischen Amtskollegen Miloje Miletich, der am Dientag zu einem Arbeitsbesuch in Moskau angekommen ist, führen.
Das teilte der Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums mit.
„Die Generalstabschefs der beiden Länder werden Stand und Perspektiven der militärischen und der militärtechnischen Zusammenarbeit besprechen, Erfahrungen bei der Reformierung der nationalen Streitkräfte austauschen und eine Reihe von Fragen prüfen, die von gegenseitigem Interesse sind“, heißt es in der Mitteilung.


[h=1]800 Mio. Dollar: Putin hilft Serbien mit Investitionspaket - „RBC Daily“[/h]

...




[h=5]MOSKAU, 01. Juni (RIA Novosti).[/h]
 
[h=1]Russische Marine erwartet neue Kampfschiffe[/h]Russische Marine erwartet neue Kampfschiffe
© RIA Novosti. Mikhail Fomichew


15:55 29/05/2012
[h=5]MOSKAU, 29. Mai (RIA Novosti).[/h]
Die russische Marine stellt noch in diesem Jahr neun neue Kampfschiffe in Dienst. Dies teilte ein Sprecher des Marine-Hauptstabes am Dienstag mit.
Der neue Marinechef, Viktor Tschirkow, habe am Montag in einer Sitzung des Militärrates der Marine gefordert, sich auf die Erprobung der neun neuen Kriegsschiffe sowie auf den Bau neuer Marinebasen zu konzentrieren. In der Nordflotte und in der Pazifikflotte sollen Stützpunkte für Atom-U-Boote einer neuen Generation entstehen. Auch in der Schwarzmeerstadt Noworossijsk, in Baltijsk an der Ostsee und am Kaspischen Meer werde die Flotteninfrastruktur erneuert.


[h=1]Russlands Verteidigungsamt bestellt fünf Atom-U-Boote der "Borej"-Klasse (Zusammenfassung)[/h]Russlands Verteidigungsamt bestellt fünf Atom-U-Boote der "Borej"-Klasse
© Photo "Sevmash"


21:01 28/05/2012
[h=5]MOSKAU, 28. Mai (RIA Novosti).[/h]
Russlands Verteidigungsministerium und die Vereinigte Schiffbauholding OSK haben einen Vertrag über den Bau von fünf Atom-U-Booten der "Borej"-Klasse unterzeichnet.

Das teilte OSK-Sprecher Alexej Krawtschenko am Montag in Moskau mit. Er sagte aber nicht, wann der Vertrag zustande gekommen war.

Das Verteidigungsamt und OSK hatten zuvor Differenzen zum Vertragspreis gemeldet. Das Problem wurde bereits auf der Ebene des russischen Präsidenten erörtert. Konkrete Zahlen wurden aber nicht genannt.

Zuvor hatte Industrie- und Handelsminister Denis Manturow versichert, dass der Vertrag zu Projektieren und Bau von fünf neuartigen U-Booten in vollem Umfang erfüllt wird. "Der Präsident hatte beschlossen, dass das Verteidigungsministerium gleich fünf Atom-U-Boote bestellt, damit die Kapazitäten der zuständigen Werften bis 2020 ausgelastet bleiben", sagte der Minister.

Nach Plänen der russischen Marine sollen strategische Atom-U-Boote des Projekts 955 ("Borej"-Klasse) nach 2018 die Grundlage der seegestützten strategischen Kräfte Russlands bilden, nachdem die U-Boote des Projekts 941 "Akula" (NATO-Code: Typhoon-Klasse) und einige andere Modifikationen ausgemustert worden sind. Die neuartigen Atom-U-Boote werden mit interkontinentalen ballistischen Raketen "Bulawa" bewaffnet.






[h=1]Russland baut an sechs weiteren Atom-U-Booten der neuen Borei-Klasse - MEHR[/h]Atom-U-Boot Juri Dolgoruki
© Photo "Sevmash"


19:04 01/06/2012
[h=5]MOSKAU, 01. Juni (RIA Novosti).[/h]
Russland, das in diesem Jahr mit „Juri Dolgoruki“ und „Alexander Newski“ zwei Atom-U-Boote der neuen Borei-Klasse in Dienst stellen wird, baut bereits an sechs weiteren U-Booten dieser Baureihe.

Sechs strategische Raketen-U-Boote der Klassen Borei und Borei-A, die mit Atomraketen ausgerüstet werden sollen, seien bereits im Bau, teilte ein ranghoher Sprecher der russischen Rüstungsindustrie am Freitag RIA Novosti mit. Das dritte U-Boot der Reihe, die Wladimir Monomach, solle bereits 2013 vom Stapel laufen. Auch an den drei weiteren U-Booten werde gearbeitet.

Zuvor hatte die russische Marine angekündigt, dass die beiden ersten Atom-U-Boote der Borei-Klasse, Juri Dolgoruki“ und „Alexander Newski“, zusammen mit der neuen Interkontinentalrakete Buluwa noch 2012 in Dienst gestellt würden.
Fotostrecke: Atom-U-Boot Juri Dolgoruki läuft vom Stapel >>

Jedes U-Boot der Borei-Klasse ist 170 Meter lang und 13,5 Meter breit und kann auf bis zu 29 Knoten beschleunigen. Die maximale Tauchtiefe beträgt bei einer Wasserverdrängung von 24.000 Tonnen 450 Meter. Die 107 Mann starke Besatzung kann bis zu 100 Tage lang unter Wasser bleiben, ohne aufzutauchen. Bewaffnet werden die U-Boote mit jeweils zwölf Bulawa-Interkontinentalraketen. Jede dieser Raketen kann gleichzeitig bis zu zehn Ziele mit Atomsprengköpfen angreifen.

Bei der Bulawa (Nato-Code: SS-NX-30) handelt es sich um eine U-Boot-gestützte, 36,8 Tonnen schwere Dreistufen-Feststoffrakete, die mit sechs bis zehn individuell lenkbaren Überschall-Gefechtsköpfen mit einer Sprengkraft von je 100 bis 150 Kilotonnen bestückt werden kann und eine Reichweite von bis zu 8000 Kilometern hat. Bis 2015 will Russland acht Bulawa-kompatible Atom-U-Boote bauen.
Video: Atom-U-Boot feuert Bulawa-Rakete ab >>
Die Rakete wurde seit 2004 getestet. Sieben der insgesamt 18 Teststarts schlugen fehl. Nach Expertenangaben ist die Bulawa in der Lage, jedes der gegenwärtig existierenden Abwehrsysteme zu durchbrechen.


[h=1]Russische Flotte übernimmt Atom-U-Boot „Juri Dolgorukij“ noch im Juli[/h]10:55 06/06/2012
[h=5]MOSKAU, 06. Juni (RIA Novosti).[/h]Das strategische Atom-U-Boot „Juri Dolgorukij“ (Borej-Klasse, Projekt 955) wird bis zum 29. Juli– dem Tag der Flotte - in den Kampfbestand der russischen Kriegsmarine aufgenommen, teilt ein ranghoher Vertreter der Vereinigten Schiffbaukorporation (OSK) RIA Novosti am Mittwoch mit.

„Bis Ende Juli wird ein Übernahmeprotokoll des Atom-U-Bootes durch die Kriegsmarine unterzeichnet. Die Unterzeichnung dieses Dokuments bedeutet, dass die ‚Juri Dolgorukij’ in den Kampfbestand der russischen Flotte aufgenommen wird“, sagte der OSK-Vertreter.

Wie er weiter berichtete, wird danach die Dokumentation über die Aufnahme des Bootes und deren strukturmäßige Waffen, Bulawa-Raketen, in die Bewaffnung der russischen Kriegsmarine vorbereitet.

„Ihre Aufnahme in die Bewaffnung wird nach der Unterzeichnung der entsprechenden Erlässe durch den Präsidenten stattfinden“, sagte der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur.

Nach Plänen des Flottenkommandos müssen die strategischen Atom-U-Boote des Projekts 955 die Grundlage der maritimen strategischen Kernwaffenkräfte Russlands nach dem Jahr 2018 bilden, wenn die Atom-U-Boote der Projekte 941 (Akula, Nato-Code: Taifun) und 667 (Kalmar, Nato-Code: Delta 3 und Murena (Nato-Code: Delta 4) ausgemustert werden.

Die „Juri Dolgorukij“ ist etwa 170 Meter lang und 13,5 Meter breit. Die Wasserverdrängung des Atom-U-Bootes macht 24 000 Tonnen aus. Die Geschwindigkeit in Überwasserlage beträgt bis zu 15 Knoten und in Unterwasserlage bis zu 29 Knoten. Das Atom-U-Boot kann mit 16 Bulawa-Raketen bestückt werden.

Diese Raketen können bis zu zehn Zielsuch-Kernsprengköpfe tragen. Ihre Reichweite beträgt 8000 Kilometer.
 
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