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Russische Streitkräfte

ja, was man nicht so alles unter BEFREIUNG versteht, heutzutage. ich denke da scheiden sich die geister.

Ja das denke ich auch! Und natürlich darfst du auch deine eigene meinung dazu haben! Aber alle Terrorgruppen die in Tschetschenien und Dagestan aktiv sind werden auch von der EU und der USA als solche gesehen! Das könnte man wenn du so möchtest mit den Kurden in der Türkei vergleichen =)!




dann ist herr putin also eingschritten weil er angst vor einem 2. srebreniza hatte? worauf fusst diese annahme?

Nein Russland ist viel mehr eingeschritten weil Russische friedenssoldaten getötet worden sind! Und dann haben sie nur ihren job gemacht! Nämlich frieden zu schaffen! Und weitere Angriffe zu verhindern!



immerhin, du scheinst es ja zu wissen. oder ist das nur eine wilde spekulation deiner seits?

Wenn du den satz richtig gelessen hättest würdest du es wissen!

achsooo, es sind NUR kampfhubschrauber, flugabwehrgeräte und radarteile. und wir dachten schon es wären kriegsgeräte....wir sind aber auch deppen!

Es geht doch darum was die Syrer schon haben! Kampfhubschrauber wurden nicht gelifert sondern Repariert! Mit Flugabwehrgeräten kann man genau so wie mit Radarteilen schlecht gegen die Rebellen kämpfen!
Und das ist doch das was der westen kritisiert!


so wie 95% der russischen wehrtechnik????

Nein die Russische werhtecknik ist um etwa 70% verarltet! Trotzdem sind diese 70% immer noch besser als die 95% der Syrer =)! Und es werden von tag zu tag weniger als 70%!


neben den syrern ist die türkei eines der leidtragenden staaten. wenn den russen aber so viel an den syrern liegt, wie es die türken tun, warum nehmen sie dann nicht syrische kriegsflüchtlinge auf?

Wie die türken den syrischen flüchtlingen helfen ist ja bekannt mit Kampfausbildung und ausrüstung. Gegenfrage warum macht es der westen nicht, deutschland, Frankreich usw?? Wohin die flüchtlinge nach dem flüchtlingskamp kommen ist noch zu früh zu entscheiden!
 
Russlands neuer Langstreckenbomber nimmt Konturen an

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Tu-160
© RIA Novosti. Skrynnikow



13:02 04/03/2013


MOSKAU, 04. März (RIA Novosti).

Die russische Luftwaffe hat das Konzept des neuen Langstreckenbombers bestätigt, der die seit Jahrzehnten im Dienst stehenden Tu-95MS und Tu-160 ablösen soll.

Wie die Tageszeitung „Iswestija“ unter Verweis auf einen Luftwaffensprecher berichtet, hat ein Projekt des Konstruktionsbüros Tupolew den Zuschlag erhalten. Wegen der riesigen Spannweite wird der neue strategische Bomber mit Unterschallgeschwindigkeit fliegen, dafür aber ein hohes Maß an Tarnkappentechnologien aufweisen und für Radare so gut wie unsichtbar sein.

Der Jet setzte sich gegen Überschallkonkurrenten und sogar gegen ein Hyperschallflugzeug durch.Vizepremier Dmitri Rogosin hatte zuvor gesagt, dass der neue russische Langstreckenbomber mit fünffacher Schallgeschwindigkeiten fliegen solle. Doch sein Wunsch ist an den physikalischen Gesetzen gescheitert. Ein Experte aus der Luftfahrtindustrie erläuterte, dass hohe Fluggeschwindigkeit und Unsichtbarkeit sich in einem derart großen Flugzeug nicht verbinden lassen. Um auf Hyperschallgeschwindigkeit beschleunigen zu können, müsse das Flugzeug eine ideale aerodynamische Stromlinienform haben und für die Unsichtbarkeit hingegen kantig sein.

Es ist geplant, den neuen Bomber nicht nur mit Atomraketen, sondern auch mit konventionellen Präzisionswaffen und Bomben auszustatten. Tupolew soll bis Ende dieses Jahres die technischen Daten des neuen Jets präzisieren und Anfang 2014 dem Militär den Kostenanschlag vorlegen. In Serie wird der neue Jet frühestens 2020 gehen.

Russlands Strategische Fliegerkräfte bestehen zurzeit aus 32 Langstreckenbombern des Typs Tu-95MS6, aus 31 Tu-95MS16 und 13 Tu-160, die insgesamt mehr als 850 Marschflugkörper an Bord nehmen können.


Russlands neuer Langstreckenbomber nimmt Konturen an | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Neuer Kampfjet: Russlands Luftwaffe erhält 2015 erste T-50 aus Serienproduktion

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© Photo Flugzeugbauer Suchoi


Russlands neustes Jagdflugzeug T-50, das derzeit getestet wird, wird ein Jahr früher als geplant den Dienst antreten: Erste serienmäßig hergestellte Maschinen dieses Typs werden laut Luftwaffenchef Viktor Bondarew schon 2015 an die Truppen geliefert.
„Die Fragen der Produktion sind geklärt. Ich schätze, dass der Jet der 5. Generation 2015 an die Truppen gehen wird“, sagte Bondarew am Montag zu RIA Novosti. Zuvor war die Auslieferung für 2016 geplant.
Der Mehrzweckjäger T-50 (auch als PAK FA bekannt) aus der Produktion des Flugzeugbauers Suchoi hatte im Januar 2010 seinen Jungfernflug absolviert und befindet sich jetzt in der Testphase. Bislang wurden vier Prototypen gebaut. Die T-50 ist der bisher einzige völlig neue russische Kampfjet ohne Anlehnungen an den sowjetischen Flugzeugbau.

©Ria Novosti

 

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Putin stellt 2000 neue Jets und Hubschrauber für die Armee in Aussicht

Die russische Armee wird in den nächsten sieben Jahren laut Präsident Wladimir Putin fast 2000 neue Flugzeuge und Hubschrauber erhalten.

Bis zum Jahr 2020 solle der Anteil der neuen Technik von gegenwärtig 20 auf 70 Prozent wachsen, sagte Putin am Mittwoch beim Besuch im Flugzeugwerk Tschkalow in Nowosibirsk, wo unter anderem Su-34-Bomber montiert werden. Für die Umrüstung werden etwa fünf Billionen Rubel und damit ein Viertel der Ausgaben für das mit 20 Billionen Rubel (ca. 500 Milliarden Euro) dotierte staatliche Rüstungsprogramm ausgegeben werden. „Das ist eine sehr solide Summe“, so Putin. Zuerst müsse aber die Industrie technisch umgerüstet werden.

©Ria Novosti
 
Wie es scheint, will die Russische Föderation wieder dauerhaft im Mittelmeer präsent werden. Und scheinbar wollen sie routierende Basen in Zypern, Montenegro und Griechenland etwa dafür nutzen. Hm.

Russian Navy Starts Forming Mediterranean Task Force

Russia Starts Forming Mediterranean Task Force
© RIA Novosti. Vitaly Anjkov


20:39 11/03/2013


Originally posted at 17:49.

MOSCOW, March 11 (RIA Novosti) – The Russian Navy has begun setting up a permanent task force to defend Russia’s interests in the Mediterranean, Navy Commander Adm. Viktor Chirkov said Monday.
“The defense minister has ordered us to form a task force that will operate in the Mediterranean Sea on a permanent basis,” Chirkov told reporters after a defense ministry meeting. “We have already started work on this task.”
The move comes at a time of increased international tension in the eastern Mediterranean due to the worsening civil war in Syria.
According to Chirkov, the issue has been discussed at the Navy's Main Headquarters, with the focus on logistics and training of commanding personnel.
Russian Defense Minister Sergei Shoigu said earlier on Monday that a decision to deploy a permanent naval task force in the Mediterranean had been made.
“I believe that we have the capability to form and maintain such a task force,” Shoigu said, citing the success of recent large-scale naval drills carried out by the Russian navy in the Mediterranean and Black seas.
The exercises involved warships from the Northern, Baltic, Black Sea and Pacific fleets, strategic bombers and naval infantry.
Neither Shoigu nor Chirkov mentioned a timeline for the deployment of the new task force, which would likely require significant effort to ensure efficient logistics and the proper maintenance of warships in the Mediterranean group.
Shoigu admitted Monday that the general state of affairs in the navy "could not be called satisfactory," particularly in terms of poor servicing and maintenance of vessels.
“A significant part of the fleet has to be operated with extended periods [of time] between repairs, while many ships and vessels have armaments and military equipment that can be used only with restrictions," Shoigu said.
A high-ranking defense ministry source told RIA Novosti in the beginning of March that a proposed Russian permanent naval task force in the Mediterranean Sea could consist of up to 10 combat and auxiliary ships from three of the existing fleets.
The task force may operate on a rotating basis and use ports in Cyprus, Montenegro, Greece and Syria as resupply points, the official added.
The Soviet Union maintained its 5th Mediterranean Squadron in that sea from 1967 until 1992. It was formed to counter the US Navy 6th Fleet during the Cold War, and consisted of 30-50 warships and auxiliary vessels at different times.
Updated with modified headline and Shoigu's assessment of the state of the navy.

Russian Navy Starts Forming Mediterranean Task Force | Defense | RIA Novosti


 
Russland bildet zusätzlich 200 000 Fachkräfte für Waffenindustrie aus


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Russland will in sieben Jahren zusätzlich 200 000 Techniker für seine Rüstungsindustrie ausbilden.
Dies sei im neuen, bis 2020 angelegten Aus- und Fortbildungsprogramm vorgesehen, das in diesem Jahr gestartet werde und unter besonderer Kontrolle der Regierung stehe, teilte Vizepremier Dmitri Rogosin am Mittwoch mit. Rüstungsbetriebe sollen die Ausbildung der zusätzlichen Fachkräfte mitfinanzieren.

©Ria Novosti
 

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