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Russische Streitkräfte

[h=1]Russische Luftstreitkräfte bekommen bis 2014 etwa 100 Kampfflugzeuge[/h]
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Die Verteidigungsindustrie wird laut Michail Pogossjan, dem Chef der Flugzeugbauholding UAC, 2014 den russischen Luftstreitkräften etwa 100 neue Kampfflugzeuge übergeben.

„Im Rahmen des staatlichen Rüstungsprogramms müssen wir innerhalb von einigen Jahren den Lieferumfang der Flugzeugtechnik an das Verteidigungsministerium verdoppeln. Im Jahr 2012 haben wir 35 Flugzeuge, in diesem Jahr 60 Maschinen geliefert. Im Jahr 2014 müssen es etwa 100 Kampfflugzeuge sein“, sagte Pogossjan am Dienstag zu Journalisten.

Seinen Worten nach lässt sich das Vorhaben nur bei engem Zusammenwirken zwischen dem Verteidigungsministerium und der Verteidigungsindustrie umsetzen.

Russische Luftstreitkräfte bekommen bis 2014 etwa 100 Kampfflugzeuge | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Russlands Stealth-Kampfjet T-50 geht 2014 in entscheidende Testphase

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Die staatlichen Erprobungen des Kampfjets T-50 der fünften Generation werden laut Michail Pogossjan, dem Chef der Flugzeugbauholding UAC, im Jahr 2014 beginnen.


„Im laufenden Jahr müssen wir die vorläufigen Erprobungen der T-50 abschließen und mit den Testflügen beginnen“, sagte Pogossjan am Dienstag zu Journalisten.
Seinen Worten nach werden gegenwärtig sechs Flugzeuge getestet. Vier davon durchlaufen die Flugerprobungen und ein Flugzeug wird statisch geprüft. Ein weiteres Flugzeug wird als komplexer Prüfstand genutzt.
„In diesem Jahr wird noch eine Maschine, bereits die fünfte, die Flugerprobungen durchlaufen“, so Pogossjan.
Wie er weiter berichtete, waren 2012 die technischen Daten der funkelektronischen Bordgeräte überprüft worden.


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© RIA Novosti.
Suchoi T-50: russisches Jagdflugzeug der 5. Generation

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Zeitung: Schwedische Luftwaffe verschläft Schlag von Russen gegen Stockholm

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Die Schweden haben unweit ihrer Grenze eine russische Fliegergruppe ausgemacht. Wie jedoch die schwedische Zeitung „The Local“ schreibt, reagierten die Militärs zu langsam und mussten die Luftwaffe der Nato um Hilfe bitten. Der schwedischen Presse zufolge spielten die Russen die Taktik eines Angriffs auf die Hauptstadt des Königreiches durch.
Der Zwischenfall hatte sich bereits am 29. März ereignet. Aber die Informationen darüber wurden bisher geheim gehalten. Üblicherweise müssen sich die russischen Flugzeuge bei Flügen über der Ostsee an das Territorium des Gebietes Kaliningrad halten, so die Zeitung. Aber diesmal seien sie dicht angeflogen.
Eine andere lokale Zeitung führt das unter Hinweis auf eine Quelle darauf zurück, dass Russland einen Überfall auf Stockholm trainiert hat, schreibt „The Local“
Die schwedische Luftwaffe, so die Zeitung, war einfach nicht darauf vorbereitet, die russische Fliegergruppe abzuschrecken. Sie stellt das übrigens nicht in die Abrede. „Ich kann die Präsenz von zwei Flugzeugen Tu-22M3 und von vier Kampfjets Su-27 im internationalen Luftraum über der Insel Gotska-Sandön bestätigen. Sie führten dort einige Flugübungen durch. Anschließend verließen sie den Luftraum auf demselben Weg, auf dem sie angeflogen waren“, sagte Generalleutnant Anders Silver.


Er fügte auch hinzu, dass die Kampfbereitschaft der schwedischen Luftwaffe im Allgemeinen ein gutes Niveau habe.
Dabei hat der schwedische Verteidigungsminister vor zwei Monaten die Frage der Kampfbereitschaft in einer Rede aufgeworfen und darauf hingewiesen, dass es wichtig sei, jederzeit auf jegliche Bedrohung gefasst zu sein.



© RIA Novosti.
Su-27: Einer der besten Kampfjets des 20. Jahrhunderts.
 

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Der schwedischen Presse zufolge spielten die Russen die Taktik eines Angriffs auf die Hauptstadt des Königreiches durch.

Mir war das richtig unangenehm, als sie das in den Nachrichten brachten. Was ist der Sinn, was soll das?:-( Irgendwie fehlt mir dafür das Verständnis.
 
Russland entwickelt Roboter für Wiederbelebung verletzter Soldaten

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Russland entwickelt einen Roboter, der verletzten Soldaten auf dem Schlachtfeld erste Hilfe erweisen und sie in Sicherheit bringen soll.
Die robotisierte Anlage, deren Entwicklung in diesem Jahr begonnen hat, wird in der Lage sein, Verletzte auf dem Schlachtfeld zu identifizieren, ihnen erste Hilfe zu erweisen und sie in Sicherheit zu bringen, heißt es in einem Bericht des Gesellschaftlichen Beirats der russischen Regierungskommission für die Rüstungsindustrie.
Die Anlage soll eine elektronisch gesteuerte Krankentrage und ein Evakuierungsmodul haben und schwieriges Gelände und andere Hindernisse wie Treppen überwinden können. Auch soll sie fähig sein, Blutungen zum Stillstand zu bringen und andere Wiederbelebungsmaßnahmen durchzuführen.
Mit der Umsetzung des Projektes könnte das Forschungs- und Konstruktionsinstitut für Robotertechnik und technische Kybernetik oder die Technische Bauman-Universität in Moskau beauftragt werden, hieß es weiter. Als potentielle Kunden sind das Verteidigungsministerium aber auch der Katastrophenschutz im Visier.

Russland entwickelt Roboter für Wiederbelebung verletzter Soldaten | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Mir war das richtig unangenehm, als sie das in den Nachrichten brachten. Was ist der Sinn, was soll das?:-( Irgendwie fehlt mir dafür das Verständnis.

Kann man als Katz und Maus spiel mit der NATO bezeichen! Die Russen testen damit die Verteidigunsstärke der Nato Länder! Ob das noch sinn macht nach dem ende des kalten Krieges oder ob es nur als training gedacht ist wissen wohl nur die Befehlshaber selbst!

Aber die NATO macht es um erlich zu sein auch nicht viel besser! So richtig vertraut noch keinem dem anderen!
 

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Russland macht sich mit Jagdbombern und S-300-Raketen in Weißrussland stark

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Russland will laut Verteidigungsminister Sergej Schoigu einen Luftstützpunkt auf dem Territorium Weißrusslands einrichten. Der erste Fliegerverband soll bereits 2013 dort eintreffen.
„2015 soll dort, wie wir hoffen, ein Fliegerregiment entstehen, das unsere Grenzen schützen wird“, sagte Schoigu am Dienstag bei einem Treffen mit Weißsrusslands Präsident Alexander Lukaschenko.
2014 will Russland zudem vier Einheiten von Raketensystemen des Typs S-300 nach Weißrussland verlegen, so Schoigu. „Gemäß Ihrer Vereinbarung mit Russland Präsident Wladimir Putin wird Russland vier S-300-Einheiten zum Schutz des Luftraums nach Weißrussland entsenden“, sagte er dem weißrussischen Präsidenten.
Russland schlage vor, auch weiterhin Fragen zu behandeln, die mit der Festigung der Verteidigungsfähigkeit Weißrusslands verbunden sind, fügte Schoigu an.




© RIA Novosti.
Fla-Raketen-System S-300P


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[h=1]Russland baut an Hyperschall-Rakete[/h]
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Russland will Hyperschallwaffen bauen. Ein entsprechendes Programm soll bereits bis Juni ausgearbeitet werden, wie Boris Obnossow, Generaldirektor des Raketenbauers KTRV (kurz für „Korporation Taktische Raketenwaffen“), am Dienstag mitteilte.

Nach seinen Worten wirken mehr als 60 Unternehmen und zehn Arbeitsgruppen an der Ausarbeitung des Programms mit. Obnossow drückte die Hoffnung aus, dass diese Arbeit erfolgreich abgeschlossen werde und dass die staatliche Rüstungsindustriekommission dem neuen Programm im Sommer zustimmen werde.

Das US-Militär hatte im November 2011 eine mit Hyperschallgeschwindigkeit fliegende Waffe erfolgreich getestet
. Drei Monate davor war der Test einer US-Hyperschalldrohne gescheitert.

Bereits in der Sowjetunion waren Flugkörper erfolgreich getestet worden, die fünffache Schallgeschwindigkeit erreichten. In den 1970er-Jahren wurde auf der Basis der S-200-Rakete das Fluglabor „Cholod“ („Kälte“) entwickelt, das 6000 km/h schnell flog. Dieses Projekt wurde allerdings eingestellt.

http://de.ria.ru/security_and_military/20130423/265993666.html
 

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[h=1]„Projekt Prometheus“: Russisches Verteidigungsministerium gibt künstliche Leber in Auftrag[/h]
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Das russische Militäramt will im laufenden Jahr mit Hilfe von Bioengineering eine Leber „wiederbeleben“. Das russische Nationalgetränk findet im Entwurf des Projekts „Prometheus“ keine Erwähnung.
„Die wissenschaftliche Aufgabe ist das Heranzüchten von Organen und Gewebe aus den Eigenzellen des Menschen mittels Rekonstruktion des natürlichen Organs“, heißt es im Bericht des Gesellschaftlichen Rats des Vorsitzenden der russischen Regierungskommission für Rüstungsindustrie zu den Innovationen des Fonds für perspektivenreiche Forschung. Dazu werde auf einen Eiweiß- oder synthetischen Kern eine Zellschicht aufgetragen. Eine der Herausforderungen ist laut den Wissenschaftern, Methoden zur dreidimensionalen Formierung verschieden großer Kerne zu entwickeln, die sich von alleine zurückbilden sollen.
Als Ziel des „Prometheus“-Projekts wird die Erfindung und Ausarbeitung von Technologien zur Lebensrettung im Fall des Verlusts lebenswichtiger Organe aufgrund von Verletzungen, Infektionen oder bösartiger Tumore genannt.
Von besonderem Interesse sei die Möglichkeit von Technologien zur Organgewinnung ohne Eiweißkern unter Bedingungen der Schwerelosigkeit sowie Mittel, um fertige Organe möglichst lange lagern zu können.
Die Hauptverantwortung für die „wiederbelebte“ Leber für das russische Militäramt, an der Experten der Burdenko-Militärklinik (der wichtigsten derartigen Einrichtung Russlands) mit staatlichen Firmen und verschiedenen medizinischen Institutionen zusammen arbeiten werden, könnte entweder das Burnasjan Medizinische Zentrum für Biophysik oder das Bio-Medizin-Institut der russischen Akademie der Wissenschaften übernehmen.

„Projekt Prometheus“: Russisches Verteidigungsministerium gibt künstliche Leber in Auftrag | Wissen | RIA Novosti

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[h=1]Moskau modernisiert seine Raketenabwehr[/h]
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Das Raketenabwehrsystem, das für den Schutz des zentralen Industriegebiets der Russischen Föderation, darunter auch Moskaus, bestimmt ist, wird modernisiert und in Kürze durch neue Elemente ergänzt, teilte der russische Vizeverteidigungsminister, Generaloberst Oleg Ostapenko, am Mittwoch Journalisten mit.
Er wies darauf hin, dass gegenwärtig die Arbeiten an der Indienststellung der Radarstation in Armawir (Südrussland) abgeschlossen werden.
„Die Ideologie und die Folgerichtigkeit der Indienststellung eines ganzen Netzes von Radarstationen“ seien ausgearbeitet, so Ostapenko.
Das Raketenabwehrsystem Moskaus ist für das Parieren eines begrenzten Kernwaffenschlages gegen die russische Hauptstadt und das zentrale Industriegebiet bestimmt. Mit seiner Entwicklung war 1971 begonnen worden, 1995 wurde das System in die Bewaffnung aufgenommen. Zurzeit gehören keine Langstrecken-Abfangraketen mehr zur Bewaffnung, die dazugehörigen Startschächte sind eingemottet.

http://de.rian.ru/security_and_military/20130424/266000218.html

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[h=1]Neustes Kurzstrecken-Fla-System Morfej ab 2015 im Dienst[/h]
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Das neuste russische Raketen-Abwehrsystem Morfej (Morpheus) kürzerer Reichweite wird nach Angaben des Verteidigungsministeriums nicht wie ursprünglich geplant 2013, sondern zwei Jahre später in das Diensthabende System aufgenommen.

„Morfej ist eine einzigartige Anlage, die weltweit nicht ihresgleichen kennt“, sagte Vizeverteidigungsminister Oleg Ostapenko am Mittwoch. Die ersten Muster würden 2015 bei der Armee den Dienst antreten.
Das nach dem griechischen Gott des Traumes benannte Kurzstrecken-Flugabwehrsystem hat eine Reichweite von fünf Kilometern und ist vor allem für die Verteidigung militärischer Anlagen bestimmt. Im Jahr 2011 hatte der damalige Chef des Rüstungskonzerns Almaz-Antey Igor Aschurbejli angekündigt, dass Morfej schon 2013 in das Diensthabende System aufgenommen werde. Das Einmalige an diesem System sei ein ungewöhnlicher Radar, ein im Gegensatz zu den herkömmlichen, sich drehenden Radaren unbewegliches „Allrichtungs-Ortungsgerät in Form einer Kuppel“, hatte Aschurbejli damals mitgeteilt.

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http://de.rian.ru/security_and_military/20130424/266002996.html
 

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Putin: Kampfjet fünfter Generation wird 2016 in Bewaffnung aufgenommen

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Der Kampfjet T-50 der fünften Generation wird 2016 und nicht 2015 in die Bewaffnung der russischen Armee aufgenommen, wie der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstag in seiner Live-Fragestunde im Fernsehen mitteilte.

Zuvor hatte die Führung des Verteidigungsministeriums bekannt gegeben, dass die in Serie hergestellte T-50 2015 an die Truppen geliefert werde.
„Das Flugzeug T-50 der fünften Generation soll in Serie gehen und 2016 an die Truppen geliefert werden“, so Putin. Er hob hervor, dass diese Maschine ihren Hauptkonkurrenten - den US-Kampfjet F-35 - bei vielen Parametern überflügeln werde.
„Freilich gibt es noch Fragen, an denen gearbeitet werden muss. Das sind das Triebwerk und die Bewaffnung“, fügte der Staatschef hinzu.
Dabei wies Putin darauf hin, dass die heutigen Flugzeuge der Generationen „4+“ und „4++“, die zur Bewaffnung der russischen Armee gehören, den modernen Forderungen entsprechen.
„Aber wir müssen natürlich an die Zukunft denken“, sagte der Präsident.




© RIA Novosti.
Suchoi T-50: russisches Jagdflugzeug der 5. Generation

http://de.rian.ru/politics/20130425/266009571.html
 

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http://redbrandstudio.livejournal.com/19595.html
 

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