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Russische Streitkräfte

Russland erhält bis 2018 lückenlose Radarsicherung

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In Russland soll bis zum Jahr 2018 ein lückenloses Funkmessfeld entstehen, das es ermöglichen wird, alle potentiellen raketengefährdete Gebiete zu schützen, so der stellvertretende Verteidigungsminister Juri Borissow am Freitag im Ort Ussolje-Sibirskoje bei Irkutsk (Ostsibirien).

Borissow hatte zuvor bei Irkutsk eine neue Raketen-Frühwarnanlage vom Typ Woronesch besichtigt.
„Der potentielle Gegner besitzt strategische U-Boote mit ballistischen Raketen an Bord, welche Atomwaffen tragen können. Sie können sich in Gewässern fortbewegen, auch in jenen, die die Irkutsker Radaranlage abdeckt“, so Borissow.

Laut dem Vize-Verteidigungsminister bietet die neue Radaranlage einen sicheren Schutz in Bezug auf den Start, das Ziel und den berechneten Fallpunkt jeder beliebigen ballistischen Rakete.
Luftabwehr-Radare der Baureihe Woronesch wurden in Lechtusi (bei Sankt Petersburg), Armawir (Region Krasnodar), der nordwestlichen Exklave Kaliningrad und bei Irkutsk aufgestellt. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums sollen derartige Anlagen in Zukunft auch in den Regionen Altai und Krasnojarsk und im Gebiet Orenburg stationiert werden.

Russland erhält bis 2018 lückenlose Radarsicherung | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Neuer Rüstungskonzern Kalaschnikow amtlich eingetragen

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Der neue russische Rüstungskonzern Kalaschnikow ist nach Angaben von Vizeregierungschef Dmitri Rogosin amtlich eingetragen worden.

"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Und viel Erfolg", schrieb der russische Ex-NATO-Botschafter Rogosin am Montag beim Kurznachrichtendienst Twitter.
Zuvor war mitgeteilt worden, dass durch die Gründung des Kalaschnikow-Konzerns die Anstrengungen konsolidiert, die Ausgaben gesenkt sowie die Kosten für Logistik und Transport, für die Herstellung von Werkzeugen, Ausrüstungen u.a. optimiert werden. Der Konzern will die Marke "Kalaschnikow" weltweit positionieren.

Der Generalsekretär der Produktionsvereinigung Ischmasch, Konstantin Bussygin, hatte früher mitgeteilt, dass der Kalaschnikow-Konzern am 18. September - im Vorfeld des "Tags des Waffenschmieds" in Russland - der Landesführung offiziell präsentiert wird.

Neuer Rüstungskonzern Kalaschnikow amtlich eingetragen | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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62 Il-112 für Russlands Armee?

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Die 2011 ausgesetzte Entwicklung des leichten Militärtransportflugzeuges vom Typ Il-112W im Interesse des russischen Verteidigungsministeriums wird wieder aufgenommen. Ein Vertrag über die Lieferung von 62 solchen Maschinen an das russische Militäramt könnte bis zum Ende des laufenden Jahres geschlossen werden, teilte heute eine Sprecherin der Flugzeugbau-Aktiengesellschaft Il RIA Novosti mit.

Zuvor hatte der russische Vizeverteidigungsminister Juri Borissow RIA Novosti mitgeteilt, dass das Militäramt vorhabe, den Park der leichten Militärtransportflugzeuge mit neuen Maschinen auszurüsten.
Seinen Worten nach wurden die An-140 (Flugzeugbau-AG Aviakor in der Wolgastadt Samara) und die Il-112W (Entwickler Flugzeugbau-AG Il) als Ablösung für die veraltete An-26 angesehen.
„Wir haben bereits eine Vereinbarung über die Unterzeichnung einer Road Map mit dem russischen Verteidigungsministerium getroffen. Wir planen, dies zusammen mit der Vereinigten Flugzeugbaukorporation im August zu machen, und rechnen damit, im Dezember dieses Jahres zwei Verträge zu unterzeichnen“, sagte die Il-Sprecherin.

Nach ihren Worten ist geplant, 2017 mit den Lieferungen von Il-112W-Maschinen an die russischen Streitkräfte zu beginnen

http://de.ria.ru/security_and_military/20130812/266653179.html
 
Russlands neues abwehrsystem für Hubschrauber gegen Flugabwehrraketen!

President S
Bis jetzt einzigartig auf der Welt! Die jetzigen Abwehrmittel sind unzureichend was Russland zur überholung des Systems veranlaßte!
Einige neue Hubschrauber benutzen dieses Sytem schon! Wie z.b Kamov Ka-50 und Ka-52

2010
 
Panzer-Biathlon bei Moskau: Rollend um die Wette schießen

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Auf dem Militärübungsgelände Alabino bei Moskau messen sich Panzer-Besatzungen in einem Wettbewerb, der mit einem Biathlon vergleichbar ist, schreibt die Zeitung „RBC Daily“ am Mittwoch.
Einige GUS-Länder haben Besatzungen zu dem so genannten „Panzer-Biathlon“ geschickt. Wie der russische General Iwan Buwalzew, mitteilte, war Verteidigungsminister Sergej Schoigu der Ideengeber für diesen Wettbewerb. Dabei müssen die Fahrer wie auch die Schützen der Panzer ihr Können demonstrieren.

Die letzte Phase dieses Wettbewerbs (die früheren Etappen sind bereits in einzelnen Militärbezirken erfolgt) beginnt am 14. August. Am 17. August findet der „Panzer-Biathlon“ erstmals mit internationaler Beteiligung statt. Panzerbesatzungen aus Armenien, Weißrussland und Kasachstan seien bereits in Alabino eingetroffen, so General Buwalzew.

Die Panzer müssen eine mehrere Kilometer lange Strecke mit Furten, Sperren, Hügeln usw. absolvieren. Auf einigen Teilstrecken können Überholmanöver gestartet werden. An den drei Schießplätzen sind die Schützen gefordert, sowohl Boden- als auch Luftziele zu treffen. Bei Regelverstößen seien Strafen vorgesehen, so Buwalzew. Zu dem Wettbewerb seien Veteranen des Großen Vaterländischen Kriegs sowie 46 ausländische Militärattachés als Gäste eingeladen worden, ergänzte der General.
Den Teilnehmern des Wettbewerbs stehen Panzer des Typs T-72B zur Verfügung. „Wir hätten auch modernere Maschinen der Modifikation T-72B3 mit Wärmebildgeräten einsetzen können, aber das wäre unseren ausländischen Kollegen gegenüber unfair, die keine solchen Maschinen haben“, so Buwalzew. Der Einsatz noch modernerer T90-Panzer komme vorerst nicht in Frage. Vielleicht könnten sie im nächsten Jahr eingesetzt werden, wenn Besatzungen aus den USA, Italien und Deutschland an dem „Panzer-Biathlon“ teilnehmen. Die Verteidigungsminister dieser Länder sollen bereits zugesagt haben. Die Nato-Vertreter werden dabei ihre eigenen Panzer einsetzen dürfen.

General Buwalzew zufolge soll der „Panzer-Biathlon“ 2014 nicht nur ein „Wettbewerb der Besatzungen, sondern auch der Maschinen, Konstrukteure, Hersteller und Wartungsspezialisten“ sein.

Panzer-Biathlon bei Moskau: Rollend um die Wette schießen | Zeitungen | RIA Novosti
 
[h=1]New Engine for Russia’s T-50 Fighter Jet Expected by 2020[/h]
MOSCOW, August 12 (RIA Novosti) The final version of the engine for Russias first fifth-generation T-50 fighter jet will be available by the end of the current decade, the United Engine Making Corporation said Monday.

T-50 prototypes are currently using a preliminary, Stage 1 engine, while the Stage 2 engine will make the jets capabilities even more impressive, a corporation spokesman told RIA Novosti, without providing any technical details.

The final version of the engine is now in development, which should be completed by mid-2015, he said.
The Russian Air Force will take delivery of its first T-50 fighter jet "in the third quarter of this year" for final test flights starting in the fourth quarter, the service's commander, Lt. Gen. Viktor Bondarev, said Tuesday.

In late April, President Vladimir Putin said the T-50 would enter service with the countrys armed forces in 2016, not 2015 as had been previously announced. United Aircraft Corporation's president, Mikhail Pogosyan, said T-50 test flights would begin in 2014.

The T-50, which will make up the core of Russia's future fighter fleet, is a multirole warplane featuring "stealth" technology," super-maneuverability, super-cruise capability, and advanced avionics including an active electronically scanned array radar, according to its designer Sukhoi.

India also plans to buy a fighter aircraft based on the T-50, known as the FGFA (fifth-generation fighter aircraft).
United Aircraft Corporation is the state holding company uniting Russia's aircraft-building industry including Sukhoi, a military and civil aircraft manufacturer.


New Engine for Russia

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also doch, man überlegt sich dem T-50 ein neues triebwerk zu verpassen.
 
Da wird es vor 2020 keine nennenswerte Anzahl von T-50 in der Truppe geben.

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Da wird es vor 2020 keine nennenswerte Anzahl von T-50 in der Truppe geben.

http://de.rian.ru/zeitungen/20130307/265679295.html

In dieser Aufzählung wird die Maschine nicht einmal erwähnt.
 
Da wird es vor 2020 keine nennenswerte Anzahl von T-50 in der Truppe geben.

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Da wird es vor 2020 keine nennenswerte Anzahl von T-50 in der Truppe geben.

Zweifel an Putins Aufrüstungsplänen für Luftwaffe | Zeitungen | RIA Novosti

In dieser Aufzählung wird die Maschine nicht einmal erwähnt.

Bis zum ende des jahres wird es insgesamt 5 T-50 in den Russischen streitkräften geben! 4 wurden bis jetzt gebaut! Das Flugzeug befindet sich noch in der Erprobung weshalb noch keine Massenproduktion angelaufen ist!
Nicht zu vergessen das die Su-35S auch ein hervoragendes Flugzeug ist! Wird man schauen müssen wie hoch der bedarf an T-50 sein wird!

"Der Mehrzweckjäger Su-35 gehört zur Generation 4++, besitzt jedoch neue Bordelektronik, ein moderneres Radar mit größerer Reichweite, neue Waffen sowie Triebwerke mit einer höheren Schubleistung und Schubvektorsteuerung. Dank einer neuartigen Avionik und anderen Ausrüstungen der 5. Generation hat die Maschine in ihrer Klasse nicht ihresgleichen. Der Kampfjet kann 30 Luftziele aus einer Entfernung von über 80 Kilometern gleichzeitig erfassen und acht von ihnen angreifen."
 
Nachtrag zu: Panzer-Biathlon bei Moskau: Rollend um die Wette schießen

Einige videos dazu


http://youtu.be/6KjK1Dr16eU

http://youtu.be/kzWky9SqnGs

http://youtu.be/zeu0lKkrgSE


Im diesen Jahr namen nur Länder wie die Ukraine, Weißrussland, Armenien und Russland selbst teil.

2014 sollen dan auch Westliche Länder im Panzerbiathlon darum Kämpfen welches Land den beste Panzer und die Beste besatzung hat!

In diesem jahr namen nur Panzer des Typs T72B teil! Im nächsten sollen es dann auch die besten Typen sein! Wie z.b der T90 warscheinlich sogar T-90MS.
 
Milliardendeal verschoben: Russisches Militär kauft vorerst keine MiG-35-Jäger

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Das russische Verteidigungsministerium hat den Kauf der 37 neuen Jagdflugzeuge MiG-35 um drei Jahre verschoben. Der Vertrag mit einem Wert von 37 Milliarden Rubel (fast 1,2 Milliarden US-Dollar) wird frühestens 2016 unterzeichnet, wie die Tageszeitung Kommersant berichtet.

Der Deal, der eigentlich noch in diesem Jahr besiegelt werden sollte, werde auf Bitte des Finanzministeriums verschoben, zitierte die Zeitung einen ranghohen Sprecher im Verteidigungsministerium. Das Finanzministerium habe vorgeschlagen, die für 2014 bis 2016 vorgesehene Finanzierung des Rüstungsprogramms teilweise auf spätere Jahre zu übertragen.

Bei der MiG-35 handelt sich um einen Multifunktionsjäger der Generation 4++. Die auf der Basis der MiG-29 gebaute Maschine ist mit Luft-Luft- und Luft-Boden-Raketen ausgestattet. Dank dem neuen Radar Schuk-A kann der Jet gleichzeitig mehrere Ziele angreifen.




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Milliardendeal verschoben: Russisches Militär kauft vorerst keine MiG-35-Jäger | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Russische Luftwaffe verzichtet auf „Riesen-Stützpunkte“

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Große Luftwaffenstützpunkte mit mehr als 100 Flugzeugen wird es in Russland künftig nicht mehr geben. Stattdessen baut die Luftwaffe ein Netz kleinerer Basen auf.
Die Luftstreitkräfte würden auf große Stützpunkte verzichten und zum Prinzip „ein Flugplatz für ein Regiment“ übergehen, teilte Luftwaffenchef Viktor Bondarew am Samstag in Moskau mit. „Das Flughafennetz wird ausgebaut werden“. Es sei geplant, jeweils zehn Flugplätze im Jahr zu modernisieren und an die neusten Flugzeuge zuzuschneiden. Im Ergebnis solle jedes Luftwaffenregiment eine eigene Basis bekommen. „Riesige Stützpunkte mit mehr als 100 Flugzeugen wird es nicht mehr geben.“

Gegenwärtig dienen militärische Flugplätze in Russland gleich für mehrere Luftwaffenverbände als Basen.

Langstreckenbomber-Stützpunkt Engels an der Wolga >>


http://de.ria.ru/security_and_military/20130817/266685188.html
 
Aufholjagd auf "US-Terminators": Russische Armee baut verstärkt Kampfroboter

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Die Pläne der US-Armee, bis 2020 fast ein Drittel der Soldaten durch Kampfroboter zu ersetzen, lösen beim russischen Verteidigungsministerium offenbar Besorgnis aus: Schon im kommenden Jahr soll in Moskau ein Zentrum für Robotertechnik eröffnet und mit der Entwicklung von „Terminators“ für die eigene Armee begonnen werden.

Erste Prototypen auf einem Kettenfahrgestell würden bereits 2014 präsentiert werden, kündigte Vizeverteidigungsminister Oleg Ostapenko in Moskau an. Der Roboter mit Hybridantrieb würde Minenfelder entschärfen, aber auch alle anderen Aufgaben auf dem Kampffeld bewältigen können. Seine Technologie stamme jedoch aus dem Ausland.

Spätestens bis zum Jahr 2025 werde das Verteidigungsministerium die für die Sicherheit des Staates erforderliche Anzahl der Roboter bauen, versicherte Ostapenko.
Er verwies darauf, dass die USA bis 2020 ihre Truppen zu 30 Prozent mit Roboten ausstatten wollen. „Bei uns ist es deutlich weniger“, gestand er ein.

Aufholjagd auf "US-Terminators": Russische Armee baut verstärkt Kampfroboter | Sicherheit und Militär | RIA Novosti

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Kampfroboter-Projekt: Russland rüstet sich für Hightech-Kriege

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Russland will 2014 ein Zentrum für Robotertechnik eröffnen, schreibt die Zeitung „RBC Daily“ am Donnerstag.
Die USA wollen bis 2020 ein Drittel aller Soldaten durch Kampfroboter ersetzen. Um im Wettrüsten mit Kampfrobotern nicht den Anschluss zu verlieren, forciert Russland seine Pläne zur Entwicklung eigener Militär-Cyborgs.
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte kurz nach seinem Amtsantritt Generaloberst Oleg Ostapenko beauftragt, die Armee fit für die Zukunft zu machen. Ostapenko scheint für diesen Posten geeignet. Seine militärische Karriere begann er bei den Raketentruppen, später diente er bei den Weltraumtruppen. In den 1990er-Jahren forschte er in der Raumfahrt. In den 2000er-Jahren leitete er das Militärtestgelände Plessezk. 2008 wurde er Kommandeur der Weltraumtruppen. Ostapenko galt stets als Intellektueller unter den Generälen mit einer Vorliebe für die Forschung.

Zusammen mit dem für die Rüstungsindustrie zuständigen Vizepremier Dmitri Rogosin will Ostapenko die Weichen für die Zukunft der russischen Armee stellen. „Wir haben die Zusammenarbeit mit Rogosins Stiftung begonnen, um die Entwicklungen miteinander abzustimmen“, so der Generaloberst.

Als wichtige innovative Richtung gilt der Bau von Robotern. Laut Ostapenko sind die Pläne bescheidener als bei den Amerikanern, aber realistisch. Subventionen und die Unterstützung der Rüstungsindustrie seien jedoch nötig, um bis spätestens 2025 in der Lage zu sein, möglichen Bedrohungen angemessenen Widerstand zu leisten, sagte Ostapenko.
2014 erwartet das russische Militär den ersten Prototypen mit Kettenfahrgestell und Hybridantrieb, der Minen entschärfen und Erste Hilfe leisten kann.
Am 20. August sollen die ersten Modelle auf der Anlage von ZSKA Moskau vorgestellt werden.

http://de.rian.ru/zeitungen/20130808/266630069.html
 
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