Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Russische Wirtschaftsnews

dragonfire

Gesperrt
Russland hat einen „Gold“-Rekord aufgestellt




31.01.2011, 17:43
3highres_00000490018755.jpg
Photo: EPA
Im Jahr 2011 kaufte Russland eine Rekordmenge Gold für seine Gold- und Devisenreserven. Die Goldreserven vergrößerten sich dadurch fast um ein Drittel und erreichten 784 Tonnen. Ein solches Tempo brachte Russland auf den achten Platz in der Welt und lässt es bezüglich seiner Goldreserven zu den führenden Ländern aufsteigen.
Unter den Bedingungen der Nachkrisenwelt und der Schwankungen der Devisenkurse bleiben die Goldreserven die einzigen stabilen Aktiva. Russland beabsichtigt, den Edelmetallanteil seiner Gold- und Devisenreserven zu erhöhen. Dafür existieren beträchtliche Möglichkeiten. Laut Statistik beträgt der Goldanteil in den russischen Reserven etwas mehr als 7 Prozent, indessen übersteigt er in manchen Ländern sogar 50 Prozent. Gerade deshalb streben sie nicht danach, ihre Goldreserven aufzustocken, und zuweilen verkaufen sie auch Gold.
Nach den Angaben der Zentralbank Russlands will diese Bank nun alljährlich mehr als 100 Tonnen Gold kaufen. Das sei eine sehr wichtige Tendenz, meint überzeugt Garegin Tossunjan, der Präsident der Assoziation russischer Banken.
„Es ist sehr gut, dass die Gold- und Devisenreserven nun diversifiziert aufgestockt werden. Seinerzeit bestanden sie praktisch zu 80 Prozent aus US-Dollar, dann tauchte die europäische Währung auf. Aber angesichts der Tatsache, dass das Gold zu allen Zeiten das stabilste Äquivalent war und es auch bleibt, ist es logischer, wenn ein Land unserer Maßstäbe seine Gold- und Devisenreserven nicht in irgendeiner dritten Währung, sondern unmittelbar in Gold vergrößert.“
Es sei bemerkt, dass hochentwickelte Länder wie die USA, Deutschland und Frankreich ihre Goldreserven auf dem bestehenden Niveau gehalten haben. Sie beeilten sich weder mit dem Kauf noch mit dem Verkauf von Gold, obwohl im Jahr 2009 eine Vereinbarung über das Jahreslimit bei Goldverkäufen in Höhe von 400 Tonnen getroffen worden war. Im Jahr 2010 verkauften die Teilnehmer dieser Vereinbarung nur insgesamt 6,5 Tonnen Edelmetall. Eine solche Stabilisierung des Goldvorrates ist mit dem Anteil des Goldes an den Gold- und Devisenreserven dieser Länder zu erklären. In manchen Fällen erreicht er bis zu 75 Prozent (so in den USA), und eine weitere Akkumulation könnte zu einem deutlichen Ungleichgewicht führen.
Die jüngsten Prognosen, dass Gold aufhöre, ein schützendes Instrument zu sein, und dass seine Epoche der Vergangenheit angehöre, haben sich nach der Krise von 2008 nicht bestätigt. Der Goldstandart kehrt zurück. Die Experten vermuten, dass wegen der Probleme souveräner Schulden in der Euro-Zone die Risiken für eine Wiederherstellung der Weltwirtschaft erhalten bleiben. Das schafft einen günstigen Boden für die Beibehaltung eines hohen Goldpreises und sogar für dessen Wachstum.
Nach den Ergebnissen des Jahres 2010 kaufte nur Saudi-Arabien aktiver als Russland Gold ein. Das ist damit verbunden, dass beide Länder die weltgrößten Erdölexporteure sind und keine ernsthaften Auslandsschulden besitzen.
Russland hat einen

russland devisen wachsen und wachsen.
usa schulden wachsen und wachsen.

vielleicht werden die usa,alaska verkaufen müssen.:)
 
Ausländische Banken setzen auf Skolkowo


21.01.2011, 11:33
3Campus-night.jpg


Die führenden ausländischen Investmentbanken zeigen Interesse an dem russischen Projekt „Skolkowo“. Das wurde von dem Abgeordneten der Staatsduma, Präsidenten des Verbands der regionalen Banken Anatoli Aksakow mitgeteilt. Die Innovationstechnologien stellen für die Anleger ein zwar riskantes, aber durchaus ergiebiges Objekt dar. Die ausländischen Finanzeinrichtungen sind sich darüber völlig klar, betonte er im Interview für die Stimme Rußlands, die Ergebnisse des Rundgesprächs in der Staatsduma zusammenfassend, bei dem die Perspektiven von Anlagen in das Innovationszentrum Skolkowo diskutiert wurden.
Die Pläne zur Einrichtung einer Innovationsstadt bei Moskau, welche die Kräfte der Unternehmer und Forscher aus verschiedenen Ländern bündeln soll, wurden von dem Präsidenten Dmitri Medwedjew Anfang des vergangenen Jahres bekanntgegeben. Das Interesse an Skolkowo ist kolossal – nicht nur in, sondern auch außerhalb Rußlands. Den Wunsch, sich am russischen Projekt zu beteiligen, haben bereits die amerikanischen Riesen Cisco und Boeing geäußert, aber auch der finnische Konzern Nokia, der holländische Philips u. a. m. So beabsichtigt das Telekommunikationsunternehmen Cisco, in die Unterstützung der russischen Innovationen innerhalb von zehn Jahren eine Milliarde Dollar zu investieren. Interesse an Skolkowo zeigen auch führende chinesische Unternehmen. In den nächsten drei Jahren werden in die Skolkowo-Projekte Investitionen in Höhe von gut 36 Mrd. Rubel einfließen. Jetzt stößt das Projekt in eine neue Ebene vor: den führenden Konzernen folgend, haben sich große ausländische Finanzinstitute für die Innovationsstadt erwärmt, sagt Anatoli Aksakow.
„Alle führenden Finanzinstitute, die in Rußland tätig sind, einschließlich der führenden amerikanischen Investmentbanken Merrill Lynch, Goldman Sachs bzw. der Deutschen Bank, suchen nach dem eigenen Platz in dem russischen Innovationsprojekt. Das ist ein gutes Zeichen. Sie verstehen, daß sie hier tatsächlich Gewinn erzielen können. Die Anleger vertrauen in Skolkowo, in das Programm zur Modernisierung und innovativen Entwicklung des Landes, das von dem Präsidenten Rußlands angekündigt wurde.“
Bei Skolkowo handelt es sich um eine für Rußland völlig neue Art von Geschäft, sagt Anatoli Aksakow. Dieses Geschäft stellt angewandte Wissenschaft dar, die sich an der Marktnachfrage orientiert, wobei wissenschaftliche Ideen und Entwicklungen als Rechte an Technologien vermarktet werden, erläuterte der Abgeordnete. Es gilt vor allem, das ambitionierte russische Projekt sowohl für die Wissenschaftler als auch für die Investoren lukrativ und bequem zu machen, betont der Abgeordnete. In Skolkowo soll eine möglichst liberale Atmosphäre geschaffen werden. Das Gelände des Zentrums erhält einen besonderen Status und die Projektteilnehmer ausgezeichnete Bedingungen für die wissenschaftliche Forschung, aber auch beispiellose Vergünstigungen: Erstattung der Zollgebühren, erleichterte Visabestimmungen für ausländische Fachleute und Mitglieder ihrer Familien sowie eine wesentliche Steuersenkung, so Aksakow.
„Die Sonderrechte werden den Inhabern der Projekte eingeräumt. Falls die Banken an ihnen teilnehmen, beispielsweise als Anleger, werden sich die Vergünstigungen auch auf sie erstrecken. Wir arbeiten am Entwurf zu einem Gesetz, mit dem eine besondere Vergünstigung für die Inhaber der Wertpapiere von High-Tech-Unternehmen eingeführt werden soll, die in der russischen Innovationsstadt registriert sind.“
Die Vergünstigungen und Präferenzen erstrecken sich auf die prioritären Bereiche der Forschungs- und Innovationstätigkeit: Energieeinsparung, Nuklear-, Weltraum- und Computertechnologie, Entwicklungen im Bereich Telekommunikation und Software. Darüber hinaus ist wichtig, daß Skolkowo nicht die einzige Oase der Spitzentechnologie in Rußland bleiben wird. In nächster Zeit sollen ähnliche Zentren landweit eingerichtet werden, betonen die Parlamentarier; dadurch entstehen sowohl für die russischen als auch für die ausländischen Banken neue Möglichkeiten, mit einer lukrativen Geldanlage ihren Gewinn zu erhöhen.


Ausländische Banken setzen auf Skolkowo: Stimme Russlands

das russland ne menge schlauer köpfe hatt und immer schon hatte ist oft genug bewiesen worden.
in den letzten jahrzehnten sind diese aber meist ausgewandert,von daher ist russland plan vom russischen silikon valley nur zu begrüßen um zukünftige technologien und den daraus entstehenden gewinn im land zu halten.
russland investiert in hochtechnologien als deviseneinnahme für nach dem rohstoffboom.
auch die infrastruktur russland wird dank winterolympiade und fussball wm verbessert.
 



Sukhoi erobert 22 Prozent an Jet-Weltmarkt - Prognose

257058623.jpg
Russischer Kampfjet der fünften Generation T-50 des russischen Herstellers Suchoi









13:31 01/02/2011
Der Anteil der Flugzeugbauholding Suchoi am Weltmarkt von neuen Kampfjets wird sich in den Jahren 2010 bis 2014 auf 22, 3 Prozent (206 Flugzeuge) belaufen.

Das geht aus einer Prognose des russischen Zentrums für Analyse des Waffenwelthandels hervor.

Der US-Korporation Lockheed Martin werden 22,9 Prozent des Marktes (211 Flugzeuge) gehören. Drittplaziert ist das chinesische Unternehmen mit 16,9 Prozent (156 Maschinen). Ferner folgen die amerikanische Boeing (83), die russische Flugzeugbaukorporation MiG (73), das europäische Konsortium Eurofighter (64) und die schwedische Gripen International (27 Flugzeuge).

Der Umfang des Weltexports von neuen Mehrfunktions-Kampfjets im Prognosezeitraum wird derzeit auf insgesamt 923 Flugzeuge (unter Berücksichtigung der Liefertermine bei noch nicht abgeschlossenen Ausschreibungen) geschätzt.

In der Prognose des analytischen Zentrums wird betont, dass eine erfolgreiche Einführung von Erzeugnissen des russischen Flugzeugbaus auf dem Weltmarkt der Mehrfunktions-Kampfjets gegen 2014 und später mit den Flugzeugen der Baureihen Su und MiG verbunden sein werde.


Sukhoi erobert 22 Prozent an Jet-Weltmarkt - Prognose | Wirtschaft | RIA Novosti

das preis-leistungsverhältnis von sukhoi stimmt auf jeden fall.
 
257187736.jpg

Alrosa schließt Diamanten-Deal für halbe Milliarde Dollar






Der Export russischer Rohdiamanten nach Indien hat Vizepremier Sergej Iwanow zufolge in den ersten elf Monaten 2010 die früheren Jahresdurchschnittsausfuhren wesentlich übertroffen.

Der Diamantexport nach Indien habe einen Wert von 400 Millionen US-Dollar erreicht, sagte der russische Vizepremier am Montag in einer gemeinsamen russisch-indischen Sitzung während des Besuchs einer indischen Wirtschaftsdelegation in Russland.

Im vergangenen Jahr hatten der russische Diamantenförderer Alrosa und drei indische Unternehmen, die sich auf Lieferungen der russischen Rohdiamanten spezialisieren, ein Sonderabkommen unterzeichnet, in dem Alrosa für die indischen Partner eine Ausnahme in seiner Absatzpolitik machte: Üblicherweise arbeitet der russische Diamantenproduzent ohne Vermittlerunternehmen direkt mit den Brillantenproduzenten zusammen.
Diamantenexport aus Russland nach Indien schlägt alle Rekorde | Wirtschaft | RIA Novosti

unter den riesigen flächen unter permafrost in nordrussland,werden unzählige bisher unangetastete bodenschätze vermutet.
vielleicht gibt es ja zukünftig technologien diese zu bergen.
 
Russischer Goldschürfer Poljus Soloto steigert dank Modernisierung Goldproduktion

257363930.jpg
Russischer Goldschürfer Poljus Soloto steigert dank Modernisierung Goldproduktion






Der größte russische Goldförderer Poljus Soloto hat laut einer Mitteilung des Unternehmens 2010 dank Modernisierung der Produktion 1,386 Millionen Goldunzen - 9,9 Prozent mehr Gold als im Vorjahr - gewonnen.

Die Aktiengesellschaft Poljus Soloto ist einer der größten Goldproduzenten der Welt und der führende Goldförderer in Russland und Kasachstan. Das Unternehmen hat Anteile an Goldgruben und -feldern in den sibirischen Regionen Krasnojarsk, Irkutsk, in den fernöstlichen Gebieten Magadan und Amur sowie in der russischen Teilrepublik Jakutien, in Kasachstan und Rumänien.

Dem Unternehmen zufolge nahm die Goldproduktion nach der Inbetriebnahme des Bergbau- und Aufbereitungsbetriebes Blagodatnoje (Region Krasnojarsk) im Juli 2010 stark zu. Zudem wurden 2010 die Betriebe von KazakhGold Group modernisiert, das 2009 gestartete Projekt Titimuchta erweiterte die Verarbeitungskapazitäten wesentlich.

Die Betriebe von Poljus Soloto bauten 2010 um 27 Prozent mehr Golderz als 2009 ab: 23,4 Millionen Tonnen statt 18,4 Millionen Tonnen im Vorjahr. 19,8 Millionen Tonnen Golderz wurden im vergangenen Jahr veredelt - das ist um 42,5 Prozent mehr als im Vorjahr (13,9 Millionen Tonnen).


Russischer Goldschürfer Poljus Soloto steigert dank Modernisierung Goldproduktion | Wirtschaft | RIA Novosti

der rubel rollt:hotsun:
 
Neues Diamantenvorkommen in Russland entdeckt
pixel.gif
imgaoknvm.jpg
Die Halbinsel Rybatschij an der Küste der Barentssee in der Nähe von Murmansk kann zu einem der russischen Zentren für Diamantengewinnung werden. Dort entdeckten Wissenschaftler des geologischen Instituts des Kola-Forschungszentrums der Russischen Akademie der Wissenschaften im vergangenen Sommer ein Diamantenvorkommen.




Werbung



Das teilte die Internet-Web-Seite der Russischen Akademie der Wissenschaften mit.

Die Wissenschaftler schickten die aus dem Boden der Halbinsel entnommenen Kernmuster an ihre Kollegen aus Diamanten gewinnenden Firmen der Republik Südafrika und von Großbritannien zur unabhängigen Begutachtung.

Die Wissenschaftler behaupten, dass die Möglichkeit nicht ausgeschlossen sei, dass auf dem Territorium des Gebietes Murmansk in der nächsten Zeit auch andere solche Diamantenvorkommen entdeckt werden könnten.

Auf Russland kommt ungefähr ein Viertel der Diamantengewinnung in der Welt. Etwa 90 Prozent aller russischen Diamanten werden in Jakutien (Ostsibirien) gewonnen. Anfang der 80er Jahre vorigen Jahrhunderts wurde die Archangelsker Kimberlitprovinz im Nordosten des Europäischen Teils Russlands entdeckt.



Werbung
 

Indien und Südostasien als Zielmarkt für Sukhoi SuperJet-100

257211131.jpg
SuperJet-100
© RIA Novosti. Valery Titievsky


15:53 09/02/2011
BANGALORE, 09. Februar (RIA Novosti)

Die russische Flugzeugbauholding UAC betrachtet laut ihrem Chef Michail Pogossjan Indien und Südostasien als Zielmärkte für das neue Mittelstreckenflugzeug Sukhoi SuperJet-100.

Wie Pogossjan am Mittwoch auf der Messe Aero India 2011 in Bangalore mitteilte, auf der auch der Sukhoi SuperJet-100 zu sehen ist, hat die Maschine in Indien und ganz Südostasien gute Chancen und könnte diese Region als Sprungbrett in den Weltmarkt nutzen. Er erwarte schon in der nächsten Zeit konkrete Vertragsabschlüsse mit Fluggesellschaften Indiens und anderer Staaten der Region.

Der 2007 erstmals vorgestellte Suchoi Superjet 100 gilt als Hoffnungsträger der russischen Flugzeugindustrie. Die in Kooperation mit Boeing und Iljuschin entwickelte Maschine hat eine Reichweite von bis zu 4 400 km und bietet 98 Fluggästen Platz. Bislang liegen dem Hersteller Suchoi Aufträge für 170 SuperJet-100 vor.


Indien und Südostasien als Zielmarkt für Sukhoi SuperJet-100 | Wirtschaft | RIA Novosti
 

China will Einfuhr von Kohle aus Russland auf 20 Mio Tonnen verdoppeln (Zusammenfassung)

258304752.jpg
China will Einfuhr von Kohle aus Russland auf 20 Mio Tonnen verdoppeln
© RIA Novosti. Aleksei Kudenko


22:21 09/02/2011
ST. PETERSBURG, 09. Februar (RIA Novosti)

China hat sich bereit erklärt, künftig bis zu 20 Millionen Tonnen Kohle aus Russland zu importieren.

Das teilte Russlands Energieminister Sergej Schmatko am Mittwoch in St. Petersburg während einer Sonderberatung mit Regierungschef Wladimir Putin zur Lage in der russischen Brennstoff- und Energiebranche mit. "Geplant ist ein Regierungsabkommen zwischen Russland und China über eine Zusammenarbeit in der Kohlebranche." Schmatko zufolge hatte China im vergangenen Jahr rund zehn Millionen Tonnen Kohle in Russland gekauft. Russische Kohle werde hauptsächlich verschifft.

Zuvor hatte der Chef der Wirtschaftsgruppe der russischen Botschaft in Peking, Alexander Tschernoussow, auf die Bereitschaft der chinesischen Seite hingewiesen, mehr russische Kohle zu beziehen. Zugleich sagte er, dass dem Ausbau der Kohleexporte aus Russland die mangelhafte Transport-Infrastruktur im Wege stehe.

"Das Eisenbahnnetz im Nordosten Chinas ist ohnehin schon überbelastet, während die Transport-Infrastruktur (in den an China grenzenden Gebieten) Russlands zu wünschen übrig lässt. Zur Lösung dieses Problems wurde eine gemischte Arbeitsgruppe gebildet, die auch Projekte zu Förderung und Transport von Kohle nach China unter die Lupe nehmen wird", sagte der Diplomat.

China hat seine Kohleimporte im vergangenen Jahr deutlich ausgebaut. 2010 führte das Land 166,16 Millionen Tonnen Kohle ein, 32 Prozent mehr als 2009.


China will Einfuhr von Kohle aus Russland auf 20 Mio Tonnen verdoppeln (Zusammenfassung) | Wirtschaft | RIA Novosti

russland verdient sich ne goldene nase an den chinesen.
aber auch die chinesen profitieren davon da russland in der nachbarschaft liegt und nicht soviel für transport gezahlt werden muss.
es geht noch einiges da ausbaufähig.
 

Russland plant 2011 Waffenexporte in Milliardenwert

258307408.jpg
Russland plant 2011 Waffenexporte in Milliardenwert
© RIA Novosti. Alexey Kudenko


11:44 10/02/2011
BANGALORE, 10. Februar (RIA Novosti

Russland will in diesem Jahr Waffen und Kriegstechnik im Wert von etwa zehn Milliarden US-Dollar ins Ausland liefern.
Wie der Vizechef der föderalen Behörde für die militärtechnische Kooperation mit dem Ausland, Alexander Fomin, am heutigen Donnerstag sagte, habe Russland für die nächsten Jahre Exportaufträge für Waffen im Wert von mehr als 30 Milliarden Dollar bekommen. In diesem Jahr solle ein Drittel davon geliefert werden.
Im vergangenen Jahr hat Russland an seine ausländischen Kunden Waffen und Militärtechnik im Wert von ebenfalls rund zehn Milliarden Dollar verkauft.


Russland plant 2011 Waffenexporte in Milliardenwert | Wirtschaft | RIA Novosti
 
Zurück
Oben