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Russische Wirtschaftsnews

Der schwache Rubel fängt den sinkenden Ölpreis ab da er in Dollar gehandelt wird.
Somit hat der Russische haushalt mehr Rubel einnahmen pro verkauftes Öl.

Was den Ölpreis verfall für die Russsiche Regierung dämpft.

Russland wirtschaft hängt ungefähr zu 40% vom Öl ab.

Da trifft es z.b Saudi Arabien viel härter. Desen wirtschaft zu 90% vom Öl abhängt.

http://www.focus.de/finanzen/news/s...00-milliarden-dollar-im-minus_id_5178524.html

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Russland wird ägyptische Schiffe mit 46 Hubschraubern ausstatten

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Russland wird 46 bordgestützte Kampfhubschrauber des Typs K-52K „Alligator“ an Ägypten liefern, wie der Generaldirektor der Holding Helikopter Russlands, Alexander Michejew, am Mittwoch mitteilte.

Der Vertrag sei vom russischen Konzern Rosoboronexport geschlossen worden. Es handele sich um eine Modifikation der K-50 „Schwarzer Hai“. Die Maschine sei für die Ortung beweglicher und stationärer Ziele auf dem Festland sowie für die Vernichtung von Panzer- und Flugtechnik des Gegners bestimmt.

Michejew ließ offen, ob ein Teil der Hubschrauber auch für ägyptische Mistral-Schiffe bestimmt ist.
Zuvor hatte ein ranghoher Vertreter der föderalen Behörde für die militärtechnische Zusammenarbeit mit dem Ausland mitgeteilt, dass Hubschrauber für die ägyptischen Mistral-Schiffe bis Ende 2017 ausgeliefert werden könnten, sollte der Vertrag Anfang kommenden Jahres unterzeichnet werden.

Die zum Technologiekonzern Rostec gehörende Holding Helikopters Russlands zählt zu den weltgrößten Hubschrauberproduzenten. Das 2007 gegründete Unternehmen hat fünf Produktionsbetriebe, zwei Konstruktionsbüros sowie Werke zur Herstellung von Originalteilen. Größte Kunden sind die Flugunternehmen Gazprom Avia und UTair. 2014 hatte die Holding 271 Hubschrauber geliefert und dabei 169,8 Milliarden Rubel (2,131 Milliarden Euro) eingenommen, 22,8 Prozent mehr als ein Jahr davor.

http://de.sputniknews.com/militar/2...and-aegypten-bordgestuetzte-hubschrauber.html
 
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Export der russischen Software gewinnt an Stärke

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Trotz der Krise und sogar zum Teil ihm zu verdanken, der Export von Software und IT-Dienstleistungen in Russland stetig an Dynamik gewinnt. Sein Volumen von 2,8 Mrd. erhöht. Dollar in 2009 bis 6 Milliarden. Dollar im Jahr 2014, und am Ende des Jahres 2015 voraussichtlich um 16% erhöhen und 7 Milliarden Dollar zu erreichen. (Siehe. Diagramm). Dies wurde am runden Tisch "Effekt aus Änderungen der Geopolitik und die Weltwirtschaft von der Position der russischen Software-Entwicklungsunternehmen im weltweiten IT-Markt", die von MER und Non-Profit-Partnerschaft "RUSSOFT" organisiert angekündigt. - Russische IT-Unternehmen auch weiterhin die Versorgung mit seinen Produkten und Lösungen in einer Vielzahl von fremden Ländern zu erhöhen. Es entwickelten Ländern wie den USA, Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen europäischen Märkten. Außerdem gibt es Intensivierung der Exporte in Regionen mit Schwellenländern wie Brasilien, Indien, dem Nahen Osten, viele russische Unternehmen nach China - sagte am runden Tisch und RVC "Russoft" seinen Präsidenten Valentin Makarov.

Im Ausland werden immer beliebter russischen IT-Produkte auf dem Gebiet der Informationssicherheit, mobile Anwendungen, Navigations- und geographische Informationssysteme, Dokumentenmanagement-Systeme, entwickelt kundenspezifische Entwicklung auf die Bedürfnisse der einzelnen Unternehmen. Zum Beispiel, gut sichtbare russischen Unternehmen auf dem Gebiet der Informationssicherheit: insbesondere das russische Unternehmen Kaspersky Lab auf einige Indikatoren zu den drei weltweit führenden Hersteller von Anti-Viren-Programme. Erfolgreich in diesem Sektor entwickelt, und wie russische Unternehmen wie Infowatch (zB Produkt Data Loss Prevention), Positive Technologies (Lösungen für den Schutz von Web-Applikationen).

Darüber hinaus werden insbesondere auch im Ausland verkauft seine Lösungen für Banken russische Unternehmen Diasoft, die vor vier Jahren, unterzeichnete eine Vereinbarung über eine globale Partnerschaft mit IBM.

Man kann sagen, eine Welt Riesen im Bereich der Cloud-Lösungen wird immer russische Unternehmen Acronis hat hohes Ansehen auf dem Gebiet der Automatisierungs- und Virtualisierungsdienste, um Hosting-russischen Firma Parallels gewonnen. Entwickelt sich erfolgreich ihre Aktivitäten russische Firma ABBYY, die vor kurzem veröffentlicht Produkten für die Unternehmenssuche und Abfrage auf der Basis der Technologieverständnis, Analyse und Übersetzung von Texten Compreno hat. Das russische Unternehmen Prognoz erfolgreich ihre Produkte Förderung im Bereich der Business Intelligence (BI). Ein Naumen Ekaterinburg Unternehmen erfolgreich fördert vor allem in den asiatischen Märkten ihre einzigartige Lösungen für Call Center. Wie für den Export von Software-Entwicklung, um zu bestellen, gibt es eine regelmäßige in der Weltrangliste gibt es solche russischen Unternehmen als Luxoft EPAM, kam vor kurzem der Weltelite in Nizhny Novgorod Unternehmen Mera Kassel und der Russischen von DataArt und Auriga, höhere Fremd Bewertungen als solche erscheinen, Russische Entwickler von kundenspezifischer Software als First Line Software, Reksoft und andere.

Wachstum der Exporte von Produkten und Dienstleistungen aus Russland ist vor allem auf die Tatsache, dass der russische IT-Markt begann zu sinken, und die Teilnehmer wird es voll. "Der russische IT-Markt zum ersten Mal in den letzten 3 Jahren begann zu fallen und auch weiterhin die großen russischen Unternehmen zu entwickeln begonnen haben, für die Exportmärkte zu suchen. Nehmen wir an, für weitere 5 - vor 10 Jahren, als starke Motivation, zu den internationalen Märkten zu gehen war nicht, wie in dem Land gekauft haben, alles gut "- sagt Tagir Yapparov, Präsident der Gruppe" IT ".

Haben die Sanktionen und die Komplexität der internationalen Lage um die russische Haltung gegenüber ausländischen Kunden zu russischen IT-Entwickler? Natürlich ja. Exporteure zeigen, dass die Kunden in den westlichen Ländern vorsichtiger geworden Ansatz für den Erwerb der russischen IT-Produkten, unter Berücksichtigung der Möglichkeit weiterer Sanktionen gegen Russland und die damit verbundenen Risiken. , Nicht jedoch Sanktionen ein absolutes Hindernis für die Entwicklung der IT-Exporte aus Russland.

"Wenn Sie ein gutes Produkt haben, das Unternehmen ist bereit westlichen acquire es trotzdem, trotz der schwierigen internationalen Umfeld, - sagt Dmitry Odintsov, Director of Sales TrueConf, Förderung im Ausland Lösungen für Videokonferenzen. - Wir werden jetzt unsere Produkte erfolgreich zu verkaufen in 50 Ländern. Einschließlich uns, zum Beispiel einen guten Verkauf in Polen und in den baltischen Ländern und in den USA im vergangenen Jahr haben wir sogar verdoppelt Umsatz und verkaufen unsere Lösungen, einschließlich der in den US-Gerichten und im Unternehmen des Verteidigungssektors. Gleichzeitig haben wir unsere russischer Herkunft nicht verbergen, trotz der Sanktionen, jeder weiß, dass etwa in Russland -. Eine der modernsten Schulen in Programmierung und IT-Technologie "
Zur Förderung hochwertiger russischen IT-Entwicklung sind entworfen, darunter staatliche Maßnahmen den inländischen Herstellern, die im kommenden Jahr, um den Einsatz von ausländischen IT-Produkten im öffentlichen Sektor zu begrenzen unterstützen. Wie Sie wissen, im vergangenen Jahr unterzeichnete Wladimir Putin das Bundesgesetz № 188-FZ, wonach, ein besonderes Verzeichnis der russischen Software. Und wenn die eine oder andere staatliche Agentur erwirbt Fremdsoftware, muss sie ihren Kauf der Registrierung zu überprüfen, im Fall der Gegenwart gibt der russischen Amtskollegen, öffentlich zu erklären, warum es den Kunden nicht entsprechen.

Zur gleichen Zeit durch das, was die Software betrachtet die russische bestimmt: er muß russischen Rechtsinhaber (dh ein Unternehmen in Russland aufgenommen). Allerdings haben einige ausländische Unternehmen bereits damit begonnen, ihre Software unter dem russischen verschleiern - sie Joint Ventures mit russischen Unternehmen oder formell eröffnet Entwicklungszentren in Russland, die es Ihnen ermöglichen, um im wesentlichen außenpolitischen Entscheidungen haben für den russischen bieten zu schaffen.

Aber in jedem Fall, die Marktteilnehmer und Benutzer unterstützen die Maßnahmen des Staates und sind überzeugt, dass die Exporte der russischen Software hat ein großes Potenzial. "Die restriktiven Maßnahmen, die einen Staat zu schaffen, natürlich, gibt es eine zusätzliche Nachfrage auf dem russischen Markt innerhalb der Software. Unsere talentierten Programmierern, und jetzt viele Unternehmen gibt es eine neue Chance, da die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Software wird eindeutig ein groß sein - sagt Alexei Gidirim, Mitbegründer der Online-Personaldienstleistungen YouDo.com. - In unserem Unternehmen haben wir zum Beispiel die Verwendung einschließlich der russischen Entwicklungen wie Ingenix Group, ORM-Technologie für die Datenbankkonnektivität LinQ. Wir werden mit großer Freude auch weiterhin werden wir die russische Entwicklung zu verwenden, nur, wenn sie besser als ihre ausländischen Kollegen in Preis und Qualität. "

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Ministerium für Landwirtschaft der Russischen Föderation: die Rekordernte von Gemüse - 16,1 Millionen Tonnen

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Im Jahr 2015 Betriebe aller Kategorien von Rekordernte von Gemüse. Trotz der vorherrschenden zu Beginn des laufenden Jahres schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie Dürren, Überschwemmungen und Brände in einigen Regionen der Russischen Föderation im Jahr 2015, gelang es, zu bilden und sammeln Sie einen ausreichend hohen Ertrag wichtiger Nutzpflanzen.

Durch Anti-Krisen-Maßnahmen, die von der Regierung der Russischen Föderation und des Ministeriums für Landwirtschaft der Russischen Föderation, sowie die professionelle Arbeit des agroindustriellen Leitungsorgane der RF Themen und landwirtschaftliche Erzeuger umgesetzt geerntet einen Datensatz Brutto Ernte von Gemüse - 16,1 Millionen Tonnen (2014 -. 15,5 Mio. Tonnen), 12 , 3% höher als der Durchschnitt der vergangenen 5 Jahre.

So ist nach den Behörden der RF Themen der AIC Bruttorendite von Gewächshausgemüsekulturen wie der 24. Dezember 2015 im ganzen Land belief sich auf 470,9 Tsd Tonnen, darunter Gurken -.. 337 Tsd Tonnen Tomaten - 123.400. Tonnen von anderen Gemüse -. 10,5 Tsd Tonnen.

Erhöhte Produktion von Kartoffeln, die Bruttoernte davon belief sich auf 33,6 Mio. Tonnen, was 15,9% über dem Durchschnitt der letzten 5 Jahre. (2014-31500000 Tonnen).
Gross Ernte von Früchten und Beeren belief sich auf 2,9 Mio. Tonnen, was 9% mehr als im Durchschnitt der letzten 5 Jahre ist (in 2014 bis 3.000.000 Tonnen).
 
bip russlands im vergleich zu andere länder
wachstum ist schon da

ich würde die steuern für unternehmer auf 0 setzten
villeicht auch etwas offener werden und die visum pflicht für eu bürger abschaffen

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nochma pro kopf

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Der schwache Rubel fängt den sinkenden Ölpreis ab da er in Dollar gehandelt wird.
Somit hat der Russische haushalt mehr Rubel einnahmen pro verkauftes Öl.

Was den Ölpreis verfall für die Russsiche Regierung dämpft.

Russland wirtschaft hängt ungefähr zu 40% vom Öl ab.

Da trifft es z.b Saudi Arabien viel härter. Desen wirtschaft zu 90% vom Öl abhängt.

Saudi-Arabien: Wegen Öl-Preis-Absturz droht der Staatsbankrott - FOCUS Online




Russland wird ägyptische Schiffe mit 46 Hubschraubern ausstatten


Trotzdem pumpen die Saudis ganz heftig weiter....

und nächstes Jahr kommt Iran als big player auf den Markt zurück.
 
Rubelkurs: Für und wider die Freigabe

In gut einem Jahr verlor der Rubel die Hälfte an Wert. Im November 2014 gab die russische Zentralbank den Kurs der Landeswährung frei. Über diese Maßnahme streiten sich die Fachleute noch heute. Im kommenden Jahr solle die Notenbank dem Rubelkurs wieder Zügel anlegen, lautet einer der Ratschläge.

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Hatte Russlands Zentralbank der russischen Landeswährung zuvor mit Dollarspritzen aus dem Reservefond unter die Arme gegriffen, gab sie Mitte November vergangenen Jahres den Rubelkurs frei. Das Gros der von RBTH befragten Experten ist überzeugt: Die Entscheidung zur Freigabe durch den Verzicht auf weitere Verknappung der Devisennachfrage war unausweichlich. Denn bereits im Herbst 2014 zeichnete sich der starke Verfall der Ölpreise ab.

„Die Zentralbank hatte keine Möglichkeit mehr, den Rubelsturz durch Deviseneingriffe aufzuhalten“, sagt Natalia Borsowa, stellvertretende Generaldirektorin bei der Beratungsgesellschaft FinExpertisa.

Alexander Kupzikewitsch, Finanzanalyst bei FxPro, ergänzt: „Durch die Kursfreigabe konnte die Wirtschaft flexibler auf Marktgegebenheiten reagieren. Da ihre Landeswährungen an den Dollar geknüpft sind, standen Öl produzierende Länder plötzlich vor einem 20-prozentigen Haushaltsloch, das mit Devisenreserven gestopft wurde.“ Im Grunde habe die Notenbank keine Alternative gehabt.

Jekaterina Wlasowa, Analystin bei Citi Research, indes meint, die Zentralbank habe den Rubel recht schnell freigegeben: „Möglich wurde dies durch eine Vorbereitungsperiode, in der die Zentralbank die Flexibilität der Landeswährung schrittweise erhöhte.“

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Der Freigabeeffekt

Nach Einschätzung von Dmitrij Sawtchenko, Analyst bei der Nordea-Bank, stieg die Abhängigkeit des Rubels vom Ölpreis gleich nach der Kursliberalisierung auf 88 Prozent. Erkennbar sei dies am Vergleich der Rubelkurs-Extreme mit dem Ölpreisverlauf.

Geopolitische Risiken und innerwirtschaftliche Faktoren hätten zusätzlich auf den Kurs der Landeswährung eingewirkt – der Leitzins, die saisonale Steuererhebung und die Tilgung von Außenschulden seien hier zusammengefallen, erklärt Jekaterina Wlasowa.
Die treibende Kraft blieb jedoch die Kopplung ans Öl. Erst in den letzten Monaten 2015 änderte sich die Situation. Bei einem Barrel-Preis von 36,4 US-Dollar im Dezember notierte der Rubel mit 70,55 Dollar – ein verhältnismäßig schwacher Rutsch. Den gleichen Wert erzielte die russische Währung im August bei höherem Ölpreis.

„Gäbe es einen absoluten Zusammenhang zwischen Ölpreis und Rubelkurs, hätte ein Dollar 88,8 Rubel kosten müssen, keine 70 bis 71“, erklärt Alexander Abramow, Inhaber des Lehrstuhls für Kapital- und Investitionsmärkte an der Higher School of Economics. Den Geldregulatoren sei es also gelungen, den Rubelsturz im Verhältnis zum fallenden Ölpreis deutlich abzubremsen.

Ein Schlag gegen die Industrie

Doch letztendlich betrage die Rubelabwertung infolge der Freigabe 50 Prozent, konstatiert Wladimir Roschankowskij, leitender Analyst bei Okey Broker. „Dadurch ist es sicherlich leichter, die Staatsfinanzen aufzufüllen. Import und Export aber werden belastet.“
Aufgrund von Sanktionen gegen den russischen Finanzsektor fehlen der Industrie günstige Ressourcen aus dem Westen. Vor diesem Hintergrund führe die starke Rubelabwertung, so Roschankowskij weiter, bei Unternehmen zu Verlusten. „Ein gewichtiger Ausgabenposten in ihren Bilanzen sind Ausrüstung, Komponenten und Elektronik, die die Firmen größtenteils im Ausland kaufen“, erklärt der Experte.

Hätte die Zentralbank den Rubel nicht fallengelassen, so die weitere Einschätzung des Experten, wäre die Abwertung um ein Drittel geringer gewesen. Daher sei es naheliegend, im kommenden Jahr zur Kursregulierung zurückzukehren.

Von der Zentralbank indes heißt es, die Abwertung der Landeswährung bleibe für die Realwirtschaft zweifellos nicht ohne Folgen. Doch: „Der positive Beitrag wachsender Exporterlöse (exportorientierter Unternehmen, Anm. d. Red.) zum Finanzergebnis überwiegt den negativen Einfluss der Kursentwicklung auf die Unternehmensausgaben“, so die Notenbank auf Anfrage von RBTH.

Der Regulator betont zudem, keine härtere Gangart in der Wechselkurspolitik zu planen. „Jedoch behält Russlands Notenbank sich die Möglichkeit gelegentlicher Deviseneingriffe zur Stärkung der Finanzstabilität vor“, hieß es in der Mitteilung der Zentralbank.

Rubelkurs: Für und wider die Freigabe | Russia Beyond the Headlines: Nachrichten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Kultur, Kunst und Lifestyle in Russland

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bip russlands im vergleich zu andere länder
wachstum ist schon da

ich würde die steuern für unternehmer auf 0 setzten
villeicht auch etwas offener werden und die visum pflicht für eu bürger abschaffen

Das hat Russland schon seit einiger zeit im sin aber die EU selbst hadert damit.

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Trotzdem pumpen die Saudis ganz heftig weiter....

und nächstes Jahr kommt Iran als big player auf den Markt zurück.

Der Iran möchte sein Land modernisieren und das mit hilfe Russlands.
Die Öl einnahmen werden erst mal einige Jahre vor allem in die modernisierung gehen.

Und da wird Russland kräftig mit verdienen.

Was zwar kein kompletter ausgleich sein wird aber doch schon ein kräftiger.
 
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