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Russische Wirtschaftsnews

EFKO hat in der Hafenstadt Taman eine Entsalzungsstation in Betrieb genommen​


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Am Seeterminal Taman wurde die erste Stufe der Entsalzungsanlage in Betrieb genommen. Die Anlage kann bis zu 30 Kubikmeter Frischwasser pro Stunde produzieren. Es ist geplant, diese Zahl auf 60 zu erhöhen.

Eine der knappsten Ressourcen der Erde ist Süßwasser. Sie macht nicht mehr als 3 % aus. Das meiste davon verwandelt sich in Grundwasser, etwa ein Viertel in Eis, und nur der Rest sammelt sich in Flüssen, Seen und dient den Bedürfnissen von 8 Milliarden Menschen: Trinken, Kochen und Haushaltsausgaben.

Besonders akuter Süßwassermangel ist auf den Halbinseln zu spüren. Das weiß EFKO aus der Erfahrung des Produktionsstandortes Taman.

Das Netz der Wasserleitungen auf der Halbinsel ist nur für die Bedürfnisse der Anwohner ausgelegt, ohne Berücksichtigung von Industrieanlagen. Deshalb arbeitete sie oft, besonders in der Hochsaison, an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit. Zusammen mit hohen Netzabschreibungen bergen hohe Belastungen die Gefahr von Ausfällen und Wasserknappheit.

Um mögliche Spannungen zu minimieren, beschloss EFKO, dem Weg der Länder zu folgen, die dieses Problem erfolgreich lösen: die Vereinigten Arabischen Emirate, Israel, Algerien, Kuwait und andere – und baute eine eigene Entsalzungsanlage.

Dadurch werden Unterbrechungen in der Wasserversorgung der Anlage vermieden und die Belastung lokaler kommunaler Netze verringert. Für die Taman-Halbinsel ist dies eine der vielversprechendsten Lösungen für das Problem der Frischwasserknappheit.

Das Funktionsprinzip der Station ist einfach: Überschüssiges Salz und Verunreinigungen werden dem unter Druck eintretenden salzigen Meerwasser entzogen - durch Umkehrosmose. Das anfallende Frischwasser wird für den Bedarf des Unternehmens verwendet.

Seit 2009 implementiert der Standort Taman die Nullentladungstechnologie. Es gewährleistet den sparsamsten Umgang mit Wasser, einschließlich der Sammlung und Nutzung aller Ressourcen – vom gereinigten Abwasser bis zum Regenwasser. Der Anteil des entsalzten Meerwassers am Umsatz des Standorts wird etwa 40 % betragen, wodurch ein Teil der kommunalen Ressourcen für die Bedürfnisse der Bewohner der Halbinsel freigesetzt wird.

Es dauerte drei Jahre, um die erste Phase des Projekts abzuschließen. Die Gesamtinvestition beträgt 100 Millionen Rubel. Der Bau der Station wurde unter strikter Einhaltung der Umweltgesetzgebung durchgeführt.

Die EFKO-Produktionsstätte in Taman wurde 2007 errichtet. Es gibt einen privaten Tiefwasserhafen und zwei Betriebe zur Herstellung von Spezialfetten und -margarinen, Pflanzenölen und Sonnenblumenmehl. Diese Entscheidung verschaffte EFKO einen klaren logistischen Vorteil im Import- und Exportgeschäft.

Das Taman Marine Terminal ist eines der größten spezialisierten Terminals für den Umschlag flüssiger Lebensmittel in Russland. Es kann Schiffe mit einer Tragfähigkeit von bis zu 55.000 Tonnen aufnehmen. Die Kapazität des Tanklagers beträgt 190 Tausend Tonnen. Im Jahr 2021 betrug das Umschlagsvolumen des Hafens 1,6 Tausend Tonnen Fracht.

 

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Beginn der Produktion von Filtern zur Trinkwasserreinigung im Gebiet Swerdlowsk​


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Die Produktion von Mineralfiltern zur Reinigung von Trinkwasser und Industrieabwässern, die vollständig aus eigener Herstellung ausgestattet sind, wurde im Werk "Ogneupory" in Bogdanovichi aufgenommen .

„Wir sind bereit, die Struktur des heimischen Marktes nicht nur im Hinblick auf die Importsubstitution von Sorptionsfiltermaterialien zu ändern, sondern auch den Anteil teurer ausländischer Ionenaustauscherharze, Osmose- und Ultrafiltrationsmembranen zu reduzieren, die hauptsächlich aus Europa und den USA gelifert werden. Wir haben unsere Filter in einem der europäischen Hygieneinstitute getestet und die Bewertungen waren nicht niedriger als die von westlichen Kollegen“, sagte Alexey Yurkov, Generaldirektor von Ogneupory OJSC.

Die natürlichen ökologischen Bestandteile der Filter ermöglichen den vollständigen Verzicht auf chemische Reagenzien. Filter können Schwermetalle zurückhalten: Aluminium, Mangan, Zink usw.

Industrieunternehmen nicht nur der Region Swerdlowsk, sondern auch der Regionen Russlands interessieren sich bereits für die neue Filtrationsentwicklung von Ogneuporov. Laut Alexey Yurkov gibt es bereits 12 Verträge über die Lieferung von Filtern.

 

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Bis zu 90 % aller Bäckereien in Russland arbeiten mit europäischer Ausrüstung, deren Import letzte Woche von der EU verboten wurde. Die Bestände an Komponenten und Verbrauchsmaterialien für Geräte großer Hersteller reichen für mehrere Monate, in Zukunft kann es zu Unterbrechungen des Betriebs von Produktionslinien kommen. Marktteilnehmer suchen bereits nach alternativen Anbietern in China und der Türkei.

Die Abhängigkeit der Bäckereiproduktion in Großstädten des Landes von importierter Ausrüstung, die hauptsächlich aus EU-Ländern importiert wird, erreicht 80-90%, in den Regionen 50-70%, sagte Rustam Aidiev, Exekutivdirektor der National Baking Union, gegenüber Kommersant. Die EU-Behörden haben die Einfuhr dieser Geräte im Rahmen der am 8. April verabschiedeten fünften Sanktionsrunde verboten.
 
Typischer Sputinkomüll, Putin ist Milliardär und er scheißt auf Russland sonst würde es der Bevölkerung viel besser gehen, als wenn man ihn einfach sanktionieren könnte. Die Lösung ist Ukraine mit schweren Waffen zu versorgen, die machen das schon und prügeln die Invasoren bis nach Sibirien zurück.
Wenn ich so etwas lese, drehen sich mir immer die Fingernägel krumm. Putin selber sanktionieren, als ob ihm Sanktionen etwas anhaben könnten. :lol:
Die einzige Möglichkeit die Politik des Landes zu beeinflussen, ist nun einmal den Lebensstandard der Bevölkerung zu verschlechtern. Die Alternative ist halt Krieg und das wollen wir ja nicht. :lol:
 
Wenn ich so etwas lese, drehen sich mir immer die Fingernägel krumm. Putin selber sanktionieren, als ob ihm Sanktionen etwas anhaben könnten. :lol:
Die einzige Möglichkeit die Politik des Landes zu beeinflussen, ist nun einmal den Lebensstandard der Bevölkerung zu verschlechtern. Die Alternative ist halt Krieg und das wollen wir ja nicht. :lol:
Könnte aber auch ein Schuss nach hinten werden. Durch die Sanktionen wird sich auch für viele in der EU das Lebensstandard verschlechtern. Nicht, dass die Bevölkerung hierzulande auf dumme Gedanken kommt…
 
Könnte aber auch ein Schuss nach hinten werden. Durch die Sanktionen wird sich auch für viele in der EU das Lebensstandard verschlechtern. Nicht, dass die Bevölkerung hierzulande auf dumme Gedanken kommt…
Ich weiß, dass du dir das innig wünschst aber die Bevölkerungen der westlichen Länder sind weitestgehend aufgeklärt und die Regierungen kümmern sich um die Menschen. Da passiert rein gar nichts. Der Kreml hingegen hat immer auf seine Menschen geschissen und tut es heute noch.
 
Wenn der Westen auf Putin abzielt dann solte er auch gegen Putin Sanktionen verhängen. Aber die westlichen Sanktionen zielen vor allem auf die Zivilbevölkerung ab. Man braucht nicht ein Unrecht mit einem anderen rechtfertigen. Es bleibt bei beiden Unrecht.
Die Zivilbevölkerung steht hinter Putin, die gleiche Zivilbevölkerung kann Putin stürzen.

Die Sanktionen werden sich aktuell nicht mal richtig bemerkbar machen doch in zwei bis drei Jahren wird es das russische Volk richtig spüren.

Keiner im Westen wird je mit Putin handeln und Russland wird den Status als gleichberechtigter Partner mit China verlieren, denn Russland hat dann keine Wahl es bleiben nur China und Indien.

Das Russische Volk hat die Wahl hinter Putin zu stehen und ein zweites Nordkorea zu werden oder Ihn zu stürzen dafür ein richtiges Mitglied der Weltgemeinschaft zu sein.

Russland mit Putin hat so oder so verloren ob sie jetzt ganz Ukraine einnehmen oder nicht.
 
Ich weiß, dass du dir das innig wünschst aber die Bevölkerungen der westlichen Länder sind weitestgehend aufgeklärt und die Regierungen kümmern sich um die Menschen. Da passiert rein gar nichts. Der Kreml hingegen hat immer auf seine Menschen geschissen und tut es heute noch.
Ooooohhhh, jetzt weiß der kleine Toruko was ich mir wünsche😂😂

Sorry, hast dich geirrt, das steht nicht auf meiner Wunschliste.
 
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