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Russische Wirtschaftsnews

China steigerte Direktinvestitionen 2014 in Russland um 73 Prozent

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China hat direkte Investitionen in Russland in den ersten acht Monaten 2014 um 74 Prozent gesteigert. Das teilte der chinesische Vizeregierungschef Wang Yang am Samstag in Sotschi in der 18. Sitzung einer russisch-chinesischen Kommission mit, die reguläre Treffen der Regierungschefs beider Länder vorbereitet.

Die absolute Zahl nannte Wang nicht, erinnerte aber daran, dass sich direkte chinesische Investitionen im vergangenen Jahr gegenüber 2012 auf etwas mehr als vier Milliarden US-Dollar versechsfacht hatten.

Wang zufolge realisieren beide Länder diverse Projekte, darunter beim Bau von Flugzeugen, Grenzbrücken und Hochgeschwindigkeitsbahnen. „Wir werden alle Schranken aus dem Weg räumen, die Investitionen im Wege stehen, das Investitionsklima verbessern und neue Formate der Investitionskooperation schaffen“, betonte der chinesische Vizeregierungschef.

China steigerte Direktinvestitionen 2014 in Russland um 73 Prozent | Wirtschaft | RIA Novosti

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Russland und China wollen Dual-Use-Güter und Satelliten gemeinsam produzieren

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Russland und China haben die Bildung von zwei neuen Strukturen im Rahmen der bilateralen Regierungskommission vereinbart. Das teilte Russlands Vizeregierungschef Dmitri Rogosin am Samstag in Sotschi in der 18. Sitzung der russisch-chinesischen Kommission mit, die reguläre Treffen der Regierungschefs beider Länder vorbereiten soll.

„Es geht um die Arbeitsgruppen für die Produktion von Dual-Use-Gütern sowie für Entwicklung und Bau von Satelliten und Navigationssystemen“. Rogosin erinnerte daran, dass derzeit nur zwei Länder – Russland und die USA – ausreichend ausgebaute Satellitengruppierungen haben. „Und China feilt aktiv an seinem eigenen System. Kraft geografischer und technischer Besonderheiten sind die beiden Systeme (Russlands und Chinas) gut miteinander kompatibel“, sagte der Vizeregierungschef.

http://de.ria.ru/technology/20141011/269765986.html
 
Slowakei bereitet langfristigen Ölvertrag mit Russland vor

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Die Slowakei wird Ende Oktober mit Russland einen Vertrag über die Lieferung von russischem Öl bis 2029 abschließen. Das teilte Miriam Ziakova, Sprecherin des slowakischen Wirtschaftsministeriums, am Montag in Bratislava nach Angaben der Agentur AFP mit.

„Wir arbeiten an einem neuen Vertrag und gehen davon aus, dass er dem Kabinett Ende des Monats (Oktober) vorgelegt wird. „Bratislava misst diesem Deal strategische Priorität bei“, sagte sie.

Laut Vertrag wird die Slowakei im Laufe von 15 Jahren jeweils bis zu sechs Millionen Tonnen Öl (43 Millionen Barrel) kaufen. Eine ähnliche Menge wird die Slowakei durch ihr Territorium für andere Kunden in der Europäischen Union durchleiten.

Slowakei bereitet langfristigen Ölvertrag mit Russland vor | Wirtschaft | RIA Novosti

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Russland und China gründen JV für Produktion von LNG

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Russland und China werden ein Gemeinschaftsunternehmen für die Produktion von verflüssigtem Erdgas (LNG) gründen. Das teilte Chinas Regierungschef Li Keqiang in einem vom TV-Sender Rossija 24 am Montag ausgestrahlten Interview mit.

Ein dahin gehender Beschluss sei bereits gefasst worden, sagte er.

Der chinesische Energiegigant CNPC kontrolliert derzeit einen 20-prozentigen Anteil am Projekt Jamal-LNG. Mehrheitseigner ist Russlands größter privater Gasförderer NOVATEK mit 60 Prozent der Anteile. Die restlichen 20 Prozent der Aktien sind im Besitz der französischen Total.

Das Projekt Jamal-LNG hat zum Ziel, das Gasfeld Juschno-Tambejskoje auf der Halbinsel Jamal im Norden Westsibiriens zu erschließen und ein LNG-Werk mit einer Jahresleistung von 16,5 Millionen Tonnen vor Ort zu bauen. Geplant sind drei Verflüssigungsanlagen mit einer Leistung von je 5,5 Millionen Tonnen, die erste davon wird voraussichtlich 2017 in Betrieb gehen. Vorgesehen ist auch der Bau eines Seehafens in der Siedlung Sabetta auf Jamal sowie von eisgängigen Tankschiffen.

http://de.ria.ru/business/20141013/269779859.html

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Moskau und Peking vereinbaren Kooperation bei Gaslieferungen über östliche Route

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Russland und China haben ein Regierungsabkommen über die Kooperation bei den Gaslieferungen über die östliche Route geschlossen. Das Dokument signierten am Montag die Energieminister beider Länder.

Ein entsprechendes Abkommen über die Lieferung von 38 Milliarden russisches Gas pro Jahr über die Ferngasleitung Sila Sibiri (Kraft Sibiriens) hatten der russische Energiekonzern Gazprom und die China National Petroleum Corporation (CNPC) im Mai unterzeichnet.

In Vorbereitung ist auch ein weiterer Vertrag über die jährlichen Gaslieferungen von 30 Milliarden Kubikmeter nach China über die Pipeline Altai, die möglicherweise erweitert wird. Geprüft wird der Bau von bis zu zwei weiteren Rohrsträngen mit einer Kapazität von bis zu 100 Milliarden Kubikmeter pro Jahr.

http://de.ria.ru/business/20141013/269777989.html
 
Russlands Industrie wieder auf Wachstumskurs

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Nach der Stagnation im August hat die russische Industrie im September wieder ein Wachstum geschafft: Die Produktion stieg um 2,7 Prozent gegenüber August 2014 und um 2,8 Prozent gegenüber September des Vorjahres, wie die Statistikbehörde Rosstat am Mittwoch mitteilte.

Saisonbereinigt betrug der Zuwachs im September 1,6 Prozent nach einem Rückgang von 0,7 Prozent im August. Von Januar bis September wuchs die russische Industrieproduktion um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die verarbeitende Industrie legte im September am stärksten zu: Das Wachstum gegenüber August betrug 4,1 Prozent und aufs Jahr berechnet 3,6 Prozent. Die Gewinnung von Rohstoffen wuchs seit September 2013 um 2,4 Prozent.

Gegenüber August 2014 gab es jedoch einen Rückgang von 0,6 Prozent. Das Wirtschaftsministerium in Moskau hatte im August seine Prognose für das Industriewachstum 2014 um 0,7 Prozentpunkte auf 1,7 Prozent nach oben korrigiert.

Russlands Industrie wieder auf Wachstumskurs | Wirtschaft | RIA Novosti

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Russische Banken entdecken chinesischen Kapitalmarkt

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Immer mehr russische Banken besorgen sich Darlehen in China, weil die westlichen Kapitalmärkte faktisch geschlossen sind, schreibt die „Rossijskaja Gaseta“ am Mittwoch.

„Das ist der Beginn eines Durchbruchs in der Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern, auf den wir alle gewartet hatten. Jetzt werden die Chinesen deutlich aktiver in die russische Wirtschaft investieren“, meint der Wirtschaftsexperte Nikita Maslennikow.

Der Rubel und der Yuan werden davon auf dem Weltmarkt profitieren. Die Vertiefung der gegenseitigen Zusammenarbeit sei ein Schritt, der den Rubel zu einer regionalen Reservewährung und den Yuan zur weltweiten Reservewährung aufsteigen lässt, so Maslennikow. Dem Experten zufolge könnte Yuan in acht bis zehn Jahren zur weltweiten Reservewährung aufsteigen. Nicht ausgeschlossen sei, dass die chinesische Nationalwährung zu Beginn der 2020er-Jahre als Spareinlage wie der Dollar und der Euro genutzt werde, betont der Experte.

Immer mehr russische Banken schließen sich dem Zahlungssystem des chinesischen Kreditkartenanbieters UnionPay an, konstatiert die Zeitung.

Laut Maslennikow ist der Aufbau des chinesischen UnionPay-Geschäfts in Russland ein logischer Schritt angesichts der geopolitischen Lage. Doch eine schnelle Expansion des chinesischen Zahlungssystems sei nicht zu erwarten. Das sei untypisch für das chinesische Geschäftsmodell. UnionPay könne erst in einigen Jahren den globalen Zahlungssystemen Konkurrenz machen, so der Experte.

Dem Experten zufolge fördert der Anschluss an das chinesische Zahlungssystem die Integration der russischen Unternehmen in Asien und die Handels- und Wirtschaftszusammenarbeit mit China.

http://de.ria.ru/zeitungen/20141015/269797299.html

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LUKoil will Tagesförderung in West Qurna-2 auf 400 000 Barrel steigern

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Russlands größter privater Ölkonzern LUKoil plant, die Tagesförderung im irakischen Feld West Qurna-2 im kommenden Jahr auf 400 000 Barrel (je 159 Liter) zu steigern. Das teilte das Ölministerium des Irak am Dienstag unter Berufung auf LUKoil-Chef Wagit Alekperow mit.

Zuvor hatte Alekperow mit dem neuen irakischen Ölminister Adel Abdul-Mahdi verhandelt. Im Mai hatte der LUKoil-Chef angekündigt, dass die Leistung von 400 000 Barrel zum Jahreswechsel erreicht wird. Seit März 2014 fördert LUKoil in dem Feld die im Vertrag geplanten 120 000 Barrel Öl pro Tag.

Alekperow zufolge hatte LUKoil im Laufe von vier Jahren rund 6 Mrd. US-Dollar im Irak investiert. Der Konzern setze in Kooperation mit dem japanischen Unternehmen Inpex geologische Erkundungsarbeiten auf dem Block 10 fort.

Der Mitteilung zufolge erörterten Alekperow und Abdul-Mahdi auch ein Projekt zur Erschließung des Feldes Nasiriyah und zum Bau einer Ölraffinerie (Nasiriyah Integrated Project). „Im Irak wurden alle Voraussetzungen für ausländische Investitionen sowie die entsprechende rechtliche Grundlage geschaffen“, hieß es. Allerdings gebe es noch Probleme, die der Kooperation im Wege stünden. Alekperow und Abdul-Mahdi hätten auch über Möglichkeiten für ihre Lösung gesprochen.

Zuvor war mitgeteilt worden, dass LUKoil einen Antrag auf die Erschließung des Nasiriyah-Feldes gemeinsam mit dem russischen Konzern Zarubezhneft stellen wollte. Aber die irakische Regierung verschob die Ausschreibung auf unbestimmte Zeit.

LUKoil hatte mit industriemäßiger Ölförderung im Feld West Qurna-2 im vergangenen März begonnen. Das Feld, das weltweit zweitgrößte noch nicht abgebaute Ölvorkommen mit geschätzten Reserven von rund 14 Milliarden Barrel, war 1973 unter Mitwirkung sowjetischer Geologen entdeckt worden. Das 340 Quadratkilometer große Ölfeld liegt im Süden des Irak, 65 km nordwestlich der Hafenstadt Basra. LUKoil hält 75 Prozent an dem Projekt. Die weiteren 25 Prozent gehören dem irakischen Staatsunternehmen North Oil Company.

Der Vertrag mit LUKoil hat eine Laufzeit von 25 Jahren. Die geplante Förderleistung beträgt 1,2 Millionen Barrel pro Tag. Im Laufe von zehn Jahren sollen in das Projekt rund 26 Milliarden US-Dollar angelegt werden.

http://de.ria.ru/business/20141015/269791293.html
 
Als Kapitalmarkt bleibt ja fast nur noch Asien. V.a. im Energiesektor sollen die Staatseinnahmen und damit Russland so gut es geht in seiner Entwicklung gehemmt werden. Wir haben Ingenieure, die unsere Leute in den Kosmos bringen, dann werden wir doch verdammt noch mal doch endlich auch eigene Förderhochtechnologie usw. entwickeln und herstellen können. Abgesehen davon ist es eh gut, wenn das Land, wenn vielleicht auch gezwungen, eh von den Ressourcenverkäufen etwas weg kommt und andere Branchen dann Staatseinnahmen bringen. Und wenn dann alle wieder plötzlich zusammenarbeiten und uns verkaufen wollen etc, dann können wir hoffentlich drauf sch....

Hier zwei interessante Artikel

Intelligente Sanktionen des Westens wirken | Russia Beyond the Headlines

http://de.rbth.com/wirtschaft/2014/...fe_zwischenfazit_zu_den_sanktionen_31515.html
 
China will Russlands Nachfrage nach Schweinefleisch zu 100 Prozent abdecken

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Die an Russland grenzende chinesische Provinz Heilongjiang ist bereit, die Zahl der Lieferbetriebe, die Schweinefleisch nach Russland exportieren, von zwei auf elf zu steigern und dadurch die Nachfrage russischer Verbraucher nach dieser Fleischart komplett zu decken.
Dies teilte Luo Gungping von der Provinzabteilung der chinesischen Generalverwaltung für Qualität, Inspektion und Quarantäne am Donnerstag in der fernöstlichen russischen Stadt Chabarowsk mit.
„Die Provinz Heilongjiang schlägt Lieferungen aus elf Betrieben vor“, sagte er. Dies sei dem Zentralamt in Peking bereits gemeldet worden.

„Zwei Betriebe haben die Kontrollen bereits bestanden. Wir hoffen, dass die weiteren sechs Betriebe auch die Prüfung bestehen“, so Gungping. Würden alle elf Betriebe die Kontrollen erfolgreich absolvieren, könnte die Marktnachfrage in Russland komplett gedeckt werden. Die erste Fleischlieferung aus der Provinz Heilongjiang sei nach Sankt Petersburg bereits erfolgt.

Wie der Vize-Landwirtschaftsminister der Region Chabarowsk, Alexander Ryschkow, am Donnerstag Journalisten sagte, würde der Preis für chinesisches Schweinefleisch dank Grenznähe sowie Quoten für die Einfuhr von Fleisch für einige örtliche Fleischwarenfabriken um 20 Prozent niedriger als bei Fleischlieferanten aus anderen Ländern ausfallen.

Russland hatte Anfang August den Import von Lebensmitteln aus den Ländern verboten, die zuvor Wirtschaftssanktionen gegen Moskau verhängt hatten. Das sind neben den USA auch die EU-Staaten, Kanada, Australien und Norwegen. Das einjährige Embargo gilt unter anderem für Rindfleisch, Schweinefleisch, Geflügel, Obst, Gemüse, Käse und andere Milcherzeugnisse sowie für Nüsse. Unterdessen bereitet die Europäische Union neue Sanktionen gegen Russland vor.

Laut dem Leiter des russischen Aufsichtsdienstes für Tier- und Pflanzengesundheit (Rosselchosnadsor), Sergej Dankwert, wird China den Anteil der USA und Kanadas an Fleischimporten nach Russland übernehmen. Am 11. Oktober sei begonnen worden, die erste 800-Tonnen-Fracht nach Russland zu verladen.

China will Russlands Nachfrage nach Schweinefleisch zu 100 Prozent abdecken | Wirtschaft | RIA Novosti

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Putin: Russische Investitionen in Serbien dürften bald auf $10 Mrd. wachsen

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Russische Investitionen in Serbien dürften in den nächsten Jahren auf rund zehn Milliarden US-Dollar wachsen. Das sagte der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstag in Belgrad.
Es gehe nicht nur um staatliche, sondern auch um Privatinvestitionen. Sie werden sich in den nächsten drei Jahren beinahe verdoppeln, sagte Putin auf einer Pressekonferenz nach seinen Verhandlungen mit Serbiens Regierungschef Alexander Vučić.

Putin: Russische Investitionen in Serbien dürften bald auf $10 Mrd. wachsen | Wirtschaft | RIA Novosti
 
Als Kapitalmarkt bleibt ja fast nur noch Asien. V.a. im Energiesektor sollen die Staatseinnahmen und damit Russland so gut es geht in seiner Entwicklung gehemmt werden. Wir haben Ingenieure, die unsere Leute in den Kosmos bringen, dann werden wir doch verdammt noch mal doch endlich auch eigene Förderhochtechnologie usw. entwickeln und herstellen können. Abgesehen davon ist es eh gut, wenn das Land, wenn vielleicht auch gezwungen, eh von den Ressourcenverkäufen etwas weg kommt und andere Branchen dann Staatseinnahmen bringen. Und wenn dann alle wieder plötzlich zusammenarbeiten und uns verkaufen wollen etc, dann können wir hoffentlich drauf sch....

Hier zwei interessante Artikel

Intelligente Sanktionen des Westens wirken | Russia Beyond the Headlines

Russlands Wirtschaft unter Strafe: Zwischenfazit zu den Sanktionen | Russia Beyond the Headlines

Das braucht Zeit! Russland müsste Infrastruktur aufbauen, die Qualität der Universitäten erhöhen und wesentlich mehr für F&E ausgeben.

Die russischen Unis haben wie die Türkischen ein Problem. Sie sind allenfalls Mittelmaß, von Forschung ganz zu schweigen.
 
[h=2]Von morgen an gelten neue Sanktionen gegen Russland[/h]Die EU-Sanktionen gegen Russland treten an diesem Freitag in Kraft. Sie treffen wohl Geldhäuser und Rohstoffkonzerne. Moskau hat bereits Gegenmaßnahmen vorbereitet. Und liefert anscheinend schon jetzt merklich weniger Gas in den Westen.

Die neuen EU-Sanktionen gegen Russland
 
Von morgen an gelten neue Sanktionen gegen Russland

Die EU-Sanktionen gegen Russland treten an diesem Freitag in Kraft. Sie treffen wohl Geldhäuser und Rohstoffkonzerne. Moskau hat bereits Gegenmaßnahmen vorbereitet. Und liefert anscheinend schon jetzt merklich weniger Gas in den Westen.

Die neuen EU-Sanktionen gegen Russland

Tja, es geht halt nicht um die Ukraine, sondern das Land zu Boden zu werfen, so wie in den 90ern.
 
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