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Russland aktiviert eigenen Raketenschild in Kalinjingrad

Ein Glück ist Putin nicht so ein Hitzkopf wie du. Trotzdem bleibt es das gute Recht der USA an einem Raktenschirm zu basteln wie es das gute Recht von Russland ist, Raketen in der Kaliningrad-Exklave zu stationieren.

Zu meinen U-Booten hat immer noch keiner was gesagt... dann muss ich ja drauf rumreiten.

Die USA lassen sich durch nichts beeindrucken, was nicht hart an ihre existenzielle Grenze geht. Scheiß auf Kaliningrad, ich sage Kuba um die Welt vor der wahren Achse des Bösen zu beschützen, um den Cowboys mal zu zeigen, wie man sich mit 3000 auf die USA gerichteten Raketen fühlt.


Jo, U-Boot läuft. Irgendwas muss man der NATO ja entgegensetzen.
 
Achso, da ich es hier geschrieben habe, entschuldige ich mich auch hier.

Lilith, ich entschuldige mich für "völlig Kritikunfähigkeit" und ändere es in "reflexartige Abwehrhaltung".
 
Neuer russischer Raketenradar an der Ostsee lässt Nato kalt | Politik | RIA Novosti




Politik

Neuer russischer Raketenradar an der Ostsee lässt Nato kalt

Thema: US-Raketenabwehr rund um Russland

Neuer russischer Raketenradar an der Ostsee lässt Nato kalt
© RIA Novosti. Waleri Melnikow


15:29 30/11/2011
BRÜSSEL, 30. November (RIA Novosti).



Die Nato hat gelassen auf die Inbetriebnahme eines Raketenabwehr-Radars in der russischen Ostsee-Exklave Kaliningrad reagiert. Dem Bündnis war das von russischen Medien aufgeblasene Ereignis nicht einmal einen Kommentar wert.
„Die Nato hält es nicht für nötig, die Aktivierung dieses Radars zu kommentieren“, sagte ein Sprecher des Bündnisses am Mittwoch zu RIA Novosti. Der Radar sei planmäßig in Betrieb gegangen, der Schritt sei von der Nato erwartet worden.
Ein Radar des Typs „Woronesch“ war am Dienstag in Kaliningrad in Betrieb gegangen. Bei der Zeremonie war Präsident Dmitri Medwedew zugegen. Nach seinen Worten stellt die Anlage keine Bedrohung für den Westen dar, sondern signalisiert die Bereitschaft Russlands, eine angemessene Antwort auf den US-Raketenschild zu geben.
Nach Angaben des russischen Militärs ist der neue Radar wesentlich wirksamer als die Vorläufermodelle „Dnjepr“ und „Darjal“ und lässt sich kontinuierlich weiter modernisieren. Die Anlage strahlt im Dezimeterbereich und kann Daten über einen möglichen Raketenangriff direkt an die Staats- und Militärführung übermitteln. Zuvor hatte der Befehlshaber der russischen Luft- und Weltraumverteidigung, Oleg Ostapenko, gesagt, der neue Radar könne ganz Europa und den Atlantik abtasten.
 
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