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Russland startet Krieg gegen den IS

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Russian Air Force destroys ISIS command center, training camp (VIDEO) ? RT News


Die Russen räumen aber ganz schön auf. Sie werden in einem Monat mehr erreichen als die Amis in 4 Jahren.
Na ja auch kein wunder der Ami schiesst extra daneben währe ja blöd auf die zu schiessen die man unterschtützt.

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Interview verweigert: „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ will sich selbst nicht beobachten lassen

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte gehört zu den primären Quellen von Mainstreammedien, wenn es um Informationen aus dem Bürgerkriegsgebiet in Syrien geht. Wer sich hinter dieser in Großbritannien ansässigen Einrichtung verbirgt und wer sie leitet, ist jedoch kaum geläufig. Der Journalist und Entertainer Nimrod Kamer ist diesem Phänomen nun nachgegangen.

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Berichte und Einschätzung der Organisation gehörten zu den wichtigsten Quellen, auf welche die Mainstreammedien seit Beginn des Bürgerkrieges vor vier Jahren ihre Berichterstattung aufgebaut hatten. Die Beobachtungsstelle erklärt, über ein weit verzweigtes Netzwerk von Kontakten in der Region zu verfügen, die ihre Informationen an die Hauptgeschäftsstelle weiterreichen, wo diese später gesichtet und auf die eigene Webseite, auf Facebook und auf Twitter-Accounts gepostet werden.

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Seit dem Beginn der von Moskau geführten Antiterroroperation verfolgt man auch in der Russischen Föderation diese Berichte, und abermals werden sie von westlichen Medien rasch übernommen. Eine der letzten Beiträge der Einrichtung titelte „Russische Militärflugzeuge töten 30 Zivilisten in Homs – darunter Frauen und Kinder“. Schnell fand sich der Bericht in auflagenstarken Formaten wieder.
„Je nachdem, inwieweit Menschen sich dafür entscheiden, sozialen Medien Glauben zu schenken, sind sie mir willkommen. Aber im Gegensatz zu dem, was US-Außenminister John Kerry gesagt hat, sind sie ein sehr unzuverlässiges Handwerkszeug, um Urteile darauf zu stützen“, erklärte der frühere CIA-Offizier Ray McGovern gegenüber RT.
Im Auftrag von RT hat sich Journalist und Entertainer Nimrod Kamer auf die Spuren der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte begeben und ist in Coventry auf die Zweiraumwohnung des syrischen Einwanderers Rami Abdel Rahman gestoßen. Seit vier Jahren ist diese die Basis der Organisation und die Informationsquelle für größere Mainstreammedien über alles, was mit Syrien zu tun hat, auch über Todesopfer.


Kaum jemand weiß, wen Abdel Rahman in Syrien für sich arbeiten lässt, aber die Informationen fließen weiter und weiter, üblicherweise in einer dramatisierten Art und Weise und mit wenigen Details.
Kamer sah sich auch in Coventry um und fragte Menschen über Abdel Rahman und wo dieser denn leben würde. Keiner wusste Bescheid, obwohl sie die Informationen, die aus dieser Quelle stammen, teilweise auf der Titelseite ihrer Tageszeitung vorfinden.
Auch zu Hause war Abdel Rahman nicht anzutreffen. Er war telefonisch zu erreichen und erklärte, e wäre gerade Einkaufen. Als der Journalist ihm eröffnete, dass er gerne mit ihm über seine „Medienorganisation“ sprechen würde, reagierte der Angesprochene feindselig. „Ich bin keine Medienorganisation, ich arbeite von zu Hause aus, von meinem privaten Zuhause.“
Der Leiter der Beobachtungsstelle wirkte sehr gestresst, war nicht gewillt, für ein Treffen zur Verfügung zu stehen und erzählte von den Gefahren von Interviews bei Tageslicht, denn, so Abdel Rahman, „sie versuchen, mich zu töten“. Auf Rückfrage, wer „sie“ denn wären, war der Befragte nicht gewillt, eine Antwort zu geben. Er forderte Kamer auf, seinen Namen und seine Daten zu schicken, sodass er diese der Polizei übermitteln könne.
Dieser zog aus dem skurrilen Erlebnis einen anderen Schluss: „Wenn man eine Medienorganisation unterhält, sollte man eigentlich erwarten, dass Journalisten kommen und Frage stellen, insbesondere wenn es eine so zwielichtige und intransparente Medienorganisation ist… mir hat’s jedenfalls Spaß gemacht.“
 

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Irgendwie komisch warum der Westen jetzt nicht mehr so rumprahlt wie damals in der Ukraine :lol: Dabei wäre das doch die Gelegenheit die "Feinde" an den Pranger zu stellen
 
Breaking: Russian Air Force Strikes Al-Qaeda in Jisr Al-Shughour and Northeast Latakia
Moments ago, the Russian Air Force launched four airstrikes above the Al-Qaeda controlled city of Jisr Al-Shughour in the Idlib Governorate, along with another series of aerial attacks inside Jabal Al-Zawiya (Idlib) and Jabal Al-Akrad (Latakia Governorate).
According to a military source in the Latakia Governorate, the Russian Air Force struck a convoy from the Syrian Al-Qaeda group “Jabhat Al-Nusra” that was making its way from the rebel-held city of Jisr Al-Shughour to the Latakia Governorate’s northeastern countryside to likely reinforce their embattled comrades.
Breaking: Russian Air Force Strikes Al-Qaeda in Jisr Al-Shughour and Northeast Latakia

Russian Air Force Destroys a Large ISIS Convoy in East Homs Amid the Syrian Army’s Counter-Attack
The Russian Air Force made their presence felt by the Islamic State of Iraq and Al-Sham (ISIS) Friday morning, as they carried out 4 powerful airstrikes over the ancient Syriac Christian city of Al-Quraytayn and the Teefor-Palmyra Highway inside the Homs Governorate’s eastern countryside.
According to a military source in the Homs Governorate, the Russian Air Force first struck the ISIS command and control center inside the city of Al-Quraytayn; this airstrike by the Russian Air Force was reportedly a direct hit on the ISIS site, resulting in the destruction of the terrorist group’s C & C building.
http://www.almasdarnews.com/article...st-homs-amid-the-syrian-armys-counter-attack/
 
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Österreichisches Mainstream-Blatt entdeckt plötzlich, dass die "Al-Nusra" in Wirklichkeit Al-Kaida sind:)

Die Forderung der westlichen Regierungen nach den ersten russischen Luftangriffen, Moskau dürfe ausschließlich Stellungen der IS-Terroristen bombardieren, ist ein Irrweg. Die ersten russischen Bomben am Mittwoch galten offenbar dem syrischen Al-Kaida-Ableger Nusra-Front und der Islamistenorganisation Ahrar al-Sham. Beide Gruppen sind für Kriegsverbrechen an Zivilisten verantwortlich und wurden übrigens selbst schon Ziel von US-Luftangriffen. Die Tatsache, dass sie gegen die syrische Regierung kämpfen, darf sie noch nicht zu Verbündeten des Westens machen. Die oppositionelle Freie Syrische Armee hingegen gilt auch den Russen als "wichtiger Teil des politischen Prozesses", wie Außenminister Sergej Lawrow sagte.Die Strategie des Regime Change ist gescheitert - Syrien - derStandard.at ? International
 
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