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Russland startet Krieg gegen den IS

Putin: 30.000 Ziele in Syrien von russischer Luftwaffe bekämpft

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Seit Beginn ihres Anti-Terror-Einsatzes hat die russische Luftwaffe laut Staatschef Wladimir Putin mehr als 30.000 Ziele in Syrien angegriffen und eine Wende im Krieg gegen die Terrorgruppen ermöglicht.


Russische Bomber hätten mehr als 10.000 Einsätze geflogen und zur Befreiung von mehr als 500 Ortschaften beigetragen, sagte Putin am Dienstag in Sotschi bei einer Beratung mit hohen Militärs. Unter anderem seien 200 Ölraffinerien der Terroristen zerbombt worden. Die Lage in Syrien sei weiter schwierig, konstatierte Putin. Die Regierung in Damaskus müsse noch viel tun, um „die Bedingungen für einen politischen Prozess“ zu schaffen. Der Kremlchef drückte außerdem die Hoffnung aus, dass die gemeinsamen Anstrengungen Russlands und der USA tiefgreifende positive Wandlungen in Syrien ermöglichen werden.

Die russische Luftwaffe hatte seit Ende September auf Bitte der Regierung in Damaskus intensive Angriffe gegen Stellungen des Daesh, der al-Nusra-Front und anderer Terrorgruppen in Syrien geflogen. Diese hatten in den vergangenen Jahren weite Teile des vorderasiatischen Landes erobert. Mit Hilfe der russischen Luftwaffe konnte die syrische Regierungsarmee die Dschihadisten aus vielen Orten vertreiben.
Mitte März ordnete Präsident Putin an, den Großteil der russischen Streitkräfte aus Syrien abzuziehen. „Die Aufgabe, die dem Verteidigungsministerium und den Streitkräften gestellt wurde, ist im Großen und Ganzen erfüllt“, begründete der Staatschef diese Entscheidung.

Putin: 30.000 Ziele in Syrien von russischer Luftwaffe bekämpft

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Russische Soldaten irgendwo in Syrien

Thug life

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Während türkische Grenzsoldaten Islamisten ungehindert nach Syrien einreisen lassen, damit sich diese dem IS oder der Al-Qaida anschliessen können schiessen Sie auf syrische Flüchtlinge, welche von Syrien aus in die Türkei flüchten möchten.

Selbst Kinder werden laut Human Rights Watch von türkischen Grenzsoldaten niedergeschossen.

Einmal mehr zeigt das verbrecherische Erdogan sein wahres Gesicht und für Europa ist es eine Schande mit so einem Schreckensregime zusammen zu arbeiten.

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20 Minuten - Soldaten schiessen angeblich auf Kinder - News
Es wird gespielt mit Menschenleben.

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Sogar Flughäfen werden nach Assads benannt totale Diktatur.
 
Eher ein amerikanisch-fanatisch-muslimisches Problem.

Eher ein "Assad" Problem und die beinahe selben korrupten Systeme wie im Irak ob nun vor oder nach "Desert-Storm". Der Bürgerkrieg brach nicht wegen Amerika aus sondern, weil die Sunniten in den Randgebieten unterdrückt wurden und Armeeeinheiten der Syrischen Armee meistens Anhänger der Baath-Partei zivilsten auf der Straße erschossen.

Wer erinnert sich nicht als "Assad's Killerkommandos". Wie auch im Irak geht es den Schiiten weit aus besser als den Sunniten im Land wobei im Irak diese nochmal verfolgt und aktiv diskriminiert werden.

Die FSA sind keine "Fanatischen-Muslime" zu Kriegsbeginn waren es noch Jugendliche die auf die Straße gingen für ein "Assad-freihes" Land. Tatsächlich ist es sogar die Opposition. Dessen Sippe herrscht nun seit der Gründung Syriens soweit ich mich erinnern kann und repräsentiert die Minderheit und das sind eben die Alawiten. Diese profitieren auch vom Staat weit aus mehr und besser als die Sunniten die, die große Mehrheit bilden. Weswegen auch der Iran an der Machterhaltung Assad's sehr interessiert ist.

In Syrien sind weit aus mehr Fraktionen aktiv als so manch einer ahnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sieht fast so aus als wäre Assad mit seinen Verbündeten fast in der gleichen Lage wie vor dem militärischen Eingriff der Russen. Sie verlieren wieder an Boden, letzte Woche z.B. Khan Touman und umliegende Dörfer. Die Gegenangriffe von Assads Verbündeten bleiben wirkungslos, trotz Luftunterstützung der Russen und der SyAA. Gestern haben seine Verbündeten um Khan Touman alleine 5 Panzer verloren, von denen auch Videos existieren. Gerüchten (Drohnen-aufnahmen) zufolge wurde dabei auch ein T-90 beschädigt/zerstört.
Die Rebellen werden wohl weitere Offensiven um Süd-Aleppo starten, vermutlich als nächstes Al-Hadher einnehmen, falls die Assadisten (& Hezbollah, IRGC, Russland usw.) dort nicht Verstärkung schicken.

Im Westen kommen Assads Truppen nicht mehr voran und haben in den letzten Wochen eher gebiete verloren, die Rebellen sind sehr nah an Kinsabbah gekommen (Vom Norden und Osten).

Und die Daesh haben Ihren angaben zufolge östlich von Hama einen Hubschrauber und einen Jet abgeschossen, beide von der SyAA. Die Daesh haben auch die Versorgungslinie nach Palmyra abgeschnitten und werden demnächst den Militärflughafen Tifur angreifen. Sollte dieser Fallen - ist Palmyra umzingelt.

Im Norden Syriens gehen die Gefechte unvermindert fort. Die Dörfer dort wechseln Stundenweise ihre "besitzer". Gerüchten zufolge bereitet die Türkei einen Einmarsch vor, um vor allem die Raketenangriffe der ISIS zu unterbinden, Spezialeinheiten befinden sich laut mehreren Quellen schon in Syrien.
 
Mit denen wäre Assad locker fertig geworden, wenn nicht ständig Waffen und Islamisten vom Westen her eingesickert wären.

Assad konnte mit denen eben nicht fertig werden vor allem da zugleich der IS in dem Gebiet aktiver wurde und die YPG/YPJ/PYD wie ihr sie auch immer nennen und verteidigen wollt gleichzeitig die Unabhängigkeit ausrief und für die Kurden im Land ein föderales System erbauen will/möchte.

Außerdem sind viele Soldaten übergelaufen. In der Anfangszeit hatte Assad nur Probleme und er lebt und atmet nur noch wegen Russland.
 
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